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  • von Maria Reinhold
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Neuere Geschichte, Note: 2,3, Technische Universität Chemnitz, Veranstaltung: Musique, politique, chanson et histoire de 1789 à 1944, Sprache: Deutsch, Abstract: Für viele Menschen erscheint es im 21. Jahrhundert unbegreiflich, wie derNationalsozialismus eine so große Wirkung in Deutschland entfalten konnte. Es erscheintvielen unglaublich, dass ein solch totalitäres Regime die Begeisterung eines ganzen Volkes sosehr zu erregen verstand. Im Folgenden soll nun auf die Bedeutung der Musik für dieseEntwicklungen eingegangen werden. Es stellt sich die Frage, ob ein solch großer Erfolg derNSDAP und ihres Gedankenguts ohne eine ausgefeilte und psychologisch wirksameMusikpolitik überhaupt möglich gewesen wäre. Des Weiteren soll auf die Frage eingegangenwerden, inwiefern der gezielte Einsatz von Musik als propagandistisches Mittel eineEuphorisierung, bzw. Apathisierung des deutschen Volkes bewirkte.

  • von Maria Reinhold
    15,95 €

  • - Vergoettlichung oder Selbstuberschatzung? Der Zug zur Oase Siwa im Kontext griechischer und roemischer UEberlieferung
    von Maria Reinhold
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Technische Universität Chemnitz, Veranstaltung: Alexander der Große, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Jahrtausenden faszinieren Orakel und ihre Vorhersagen die Menschen. Einige Orte ¿ wie beispielsweise Delphi ¿ wurden aufgrund ihrer berühmten Orakel weltweit bekannt. Vielen nicht einschlägig Bewanderten weniger ein Begriff dürfte das Orakel der Oase Siwa sein. Dies verwundert, gilt doch gerade die Reise Alexanders des Großen nach Siwa als einer der rätselhaftesten Abschnitte seiner Feldzüge. Warum aber unternahm Alexander diese risikoreiche Reise? War es das Streben nach mehr Macht? Ägypten war zu dieser Zeit bereits sicher unter seiner Herrschaft und Alexanders Vormachtstellung gesichert. Wollte er seinen Herrschaftsanspruch sichern, indem er sich zum Gottessohn proklamieren ließ? Die griechisch-makedonische Oberschicht seines Reiches hätte ihn ohne Vergöttlichung genauso ¿ wenn nicht sogar leichter ¿ weiterhin anerkannt. Oder wollte Alexander einfach die Wahrheit über sich und seine unsichere Herkunft herausfinden? Wollte er gar eine Bestätigung seiner eigenen Meinung, göttlichen Ursprungs zu sein? Bis heute streiten Alexanderhistoriker darüber, was Alexanders wahre Beweggründe für seinen Zug zum Orakel von Siwa waren. Schon in antiker Zeit wurde diese Expedition äußerst unterschiedlich ausgelegt und je nach Meinung des Autors zu Alexanders Gunsten oder Ungunsten gewertet. In dieser Arbeit sollen die Schriften der bedeutendsten antiken Alexanderhistoriker ausgewertet werden. Wie begründeten sie ihre positive beziehungsweise negative Darstellungsweise? Welche Beweggründe Alexanders für diese Reise erachteten sie als die logisch am besten begründbaren? Welche Darstellung erfuhr das Orakel selbst? Diesen und weiteren Fragen soll im Folgenden auf den Grund gegangen werden.

  • von Maria Reinhold
    16,95 €

  • von Maria Reinhold
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europas - Zeitalter Weltkriege, Note: 1,7, Technische Universität Chemnitz, Veranstaltung: Der Erste Weltkrieg im Spiegel von Selbstzeugnissen, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Besonders in Deutschland wurde der Erste Weltkrieg zum Wendepunkt in der Geschichte.Nach dem Sieg über den Erbfeind Frankreich 1871 und dem Aufbau des Kaiserreichesentstand besonders in den Köpfen des einfachen Volkes ein unvergleichlicher Nationalstolz.Durch geschickte Propaganda von Seiten der Regierung, besonders unter Kaiser Willhelm II,wuchs die Begeisterung für das Militär und den Krieg. So ist es nicht verwunderlich, dass derBeginn des Krieges mit Freude aufgenommen wurde. Für sein Vaterland auszuziehen und den¿Feind¿ niederzuwerfen erschuf ein Gefühl von nationaler Zusammengehörigkeit. Das Volkwurde zur Einheit, zum unüberwindbaren Hindernis stilisiert. Männer aller gesellschaftlichenSchichten meldeten sich freiwillig zum Kriegsdienst, nur eine Minderheit versuchte sich demzu entziehen. Sie zogen in der vergeblichen Hoffnung aus, bald nach Hause zurück zu kehren,allerdings entwickelte sich der Verlauf des Krieges anders als es die Propaganda ihnenglauben machen wollte. Der Mythos vom 'heldenhaften' Soldaten wich der Realität.Verschiedene Faktoren bestimmten den wahren Alltag der Soldaten: oft verlustreicheKampfhandlungen, Ausharren im Schützengraben unter unmenschlichen Bedingungen,teilweise ausbleibende Lebensmittelrationen und die ständige Ungewissheit, auch was dasWohlergehen der Angehörigen betraf.Der Kontakt zwischen Kriegs- und Heimatfront war, gemessen am heutigen Standart, eherdürftig, trotzdem nahmen Feldpostkarten und Feldbriefe einen hohen Stellenwert ein. EinigeExemplare blieben der Nachwelt erhalten und stehen den heutigen Historikern als Quellen zurVerfügung. Der weitaus größte Teil wurde jedoch vernichtet, fiel Umwelteinflüssen zumOpfer oder ist unauffindbar. Dennoch dient die erhalten gebliebene Feldpost der zum großenTeil zuverlässigen Analyse der Lebensverhältnisse und Stimmungen an den Fronten. DieseDokumente sind leider meist schwer zu entziffern, da oft eine alte deutsche Schrift verwendetwurde, welche heute nicht mehr geläufig ist, auch die angesprochenen Umwelteinflüsse trugendazu bei. Trotzdem kann man ihnen mit Hilfe der heutigen Technik einige Informationenentnehmen. Ziel dieser Arbeit ist die Interpretation und Erforschung einiger deutscherPostkarten und Briefe unter dem Aspekt der Quellenkritik. Es soll bewiesen werden, dassdiese Dokumente nicht nur für die Kriegsgeneration, sondern auch für die Nachwelt wichtigsind.

  • von Maria Reinhold
    15,95 €

  • - Sexualitat im Kontext einer AEsthetik des Hasslichen bei de Sade und Anne-Sophie Brasme
    von Maria Reinhold
    27,95 €

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