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Bücher von Marian Helm

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  • von Marian Helm
    84,00 €

    Warfare was a common occurrence in the Ancient World, and the Roman Republic was no exception in this regard. Rome was exceptionally successful in its military endeavours, which led to the conquest of the Italian Peninsula and the historically unique creation of a Mediterranean empire. The origins and motifs for this were complex and many-faceted, but there can be little doubt that the material rewards of military aggression played a central role in driving and maintaining annual warfare. Scholarship tends to interpret spoils in the context of a positive-sum game that allowed for the diffusion of social problems and the stabilisation of the Roman political system through the distribution of surplus resources. However, spoils regularly caused unrest and dissatisfaction, which suggests a more complex impact on Roman politics and society. This volume therefore investigates the socio-political, economic, and cultural impacts of spoils on the city of Rome and Roman Italy in order to gain a better understanding of the crucial role that externally acquired resources played in the context of Roman Republican expansion in the Mediterranean.

  • von Marian Helm
    91,00 €

    Die formative Phase der res publica Romana im langen 4. Jahrhundert v. Chr. bleibt grundlegend für unser Verständnis der politischen Kultur und späteren Imperiumsbildung Roms. Marian Helm untersucht diesen Zeitraum, mit dem sich nicht weniger als der Aufstieg Roms von einer Lokalmacht zur bestimmenden Großmacht Mittelitaliens verbindet. Dieser Ereignislauf ist mit einer hohen Anzahl besonders eindringlicher Vorgänge gespickt, die sich tief in die historische Erinnerung der Römer hineingeschrieben und somit einen kommemorativen Kern der politischen Kultur der römischen Republik gebildet haben. Helm bettet diese Ereignisse in einen komplexen regionalen Kontext ein, in dem die Geschichte des frühen Rom eng mit derjenigen seiner Nachbarn verflochten war. Die dezentrierte, regionale Perspektive verdeutlicht, dass der Aufstieg Roms keineswegs linear verlief und auch nicht alternativlos war. Die konsequent historisierende Analyse macht vielmehr die Prekarität der Verhältnisse in Latium deutlich, wobei die römische (Außen)Politik eben auch und gerade von vielen Rückschlägen, Neuorientierungen und Inkohärenzen gezeichnet war.

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