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Bücher von Marie-Christin Heene

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  • - Isang Yuns Opernkomposition zwischen europaischer und ostasiatischer Musiktradition
    von Marie-Christin Heene
    17,95 €

  • - Das Klaviertrio Nr.1 op. 8 - Ein Werk mit zwei Geschichten
    von Marie-Christin Heene
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: 1,0, Universität Leipzig (Institut für Musikwissenschaft), Veranstaltung: Die Kammermusik von Johannes Brahms, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Klaviertrio Nr. 1 für Klavier, Violine und Violoncello in H-Dur op. 8 nimmt in Brahm's Schaffen einen besonderen Stellenwert ein. Zwischen 1853 und 1890 entstanden zwei verschiedene Fassungen. Das Augenmerk dieser Arbeit liegt zunächst auf dem gattungsgeschichtlichen und biografischen Kontext der Erstfassung. Nur so kann man nachvollziehen, welche Bedeutung das Werk für Johannes Brahms selbst gehabt haben muss, so dass er es später noch einmal komplett überarbeitete und trotzdem beide Fassungen gleichberechtigt nebeneinander existieren ließ. Ein kurzer Exkurs der Arbeit beschäftigt sich dann näher mit dem Verhältnis Brahms zur literarischen bzw. musikalischen Romantik mit besonderem Schwerpunkt auf die literarische Figur Johannes Kreisler von E.T.A. Hoffmann, die Brahms als Pseudonym für etliche Jugendwerke, auch des Klaviertrios Nr. 1 anstelle seines Namens voranstellte und die Frühfassung von der späten Version so entscheidend abgrenzt. Den Kern der Arbeit bilden dann die Analyse der Spätfassung und der Vergleich zur frühen Fassung. So kann man einzigartige Rückschlüsse auf die Entwicklung der Brahmsschen Kompositionsweise ziehen und das Verhältnis zum Alter Ego Kreisler aus der Sicht des reifen Brahms untersuchen.Zum Schluss werden die wichtigsten Erkenntnisse dieser Arbeit zusammengefasst und auf die heute noch bestehende Problematik dieses Ausnahme-Werkes, besonders den Umgang mit beiden Fassungen, näher eingegangen.

  • - Das Horn
    von Marie-Christin Heene
    15,95 €

  • von Marie-Christin Heene
    16,95 €

  • - Von den Anfangen bis zum Gewandhaussaal 1781
    von Marie-Christin Heene
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: 1,0, Universität Leipzig (Institut für Musikwissenschaft), Veranstaltung: Public Sphere - Die Entstehung musikalischer Öffentlichkeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit handelt vom Konzertleben Leipzigs und bezieht sich auf den Zeitraum seit der Stadtgründung bis zum Bau des Gewandhaussaals im Jahre 1781.Ich beginne mit der Stadtgründung und dem sich entwickelnden Musikleben, sei es durch die Kirche, die Universität, den Stadtrat oder den privaten Bereich, weil genau diese verschiedenen Einrichtungen das sich später entwickelnde Konzertleben enorm beeinflusst, wenn nicht sogar erst hervorgebracht haben.Dabei gehe ich auf die ersten Festangestellten Musiker, wie die Stadtpfeiffer und Kunstgeiger, ein, die den Anfang einer organisierten Musikausübung zur Unterhaltung der Massen und Repräsentation der Stadt bilden, wie es sie vorher nicht gab.Weiterhin werde ich über die Studenten berichten, die sich in so genannten Collegia Musica zusammenfinden. Dabei sind es immer auch Persönlichkeiten, die mit ihrem Einsatz Neues hervorbringen. Ich werde im Besonderen auf Georg Phillip Telemann, Johann Sebastian Bach und Adam Hiller eingehen, womit die Bedeutung Anderer aber nicht herabgesetzt werden soll.Das ¿Große Concert¿ bildet den Höhepunkt meiner Hausarbeit, weil es die Vollendung des Konzertwesens bedeutet.Zum Schluss werde ich einen kurzen Ausblick über die Weiterentwicklung der Gewandhauskonzerte geben und abschließend noch einmal alle wesentlichen Punkte aufführen, die zur Entwicklung des Konzertes und somit natürlich auch zu einem Konzert-Leben geführt haben.Leider kann ich nur sehr oberflächlich auf die einzelnen Entwicklungen/Strömungen eingehen; die komplette Entwicklungsgeschichte des Konzerts und speziell die des Konzertlebens in Leipzig in Gänze darzustellen, würde den Rahmen dieser Hausarbeit sprengen.Deswegen hoffe ich, dass beim Lesen dieser Arbeit folgendes Zitat von Kurt Masur hilfreich sein kann, weil es bereits das Wesentliche über die Musiker, das Orchester und die Wahl des Konzertsaals ausdrückt: [...]

  • - Am Beispiel Eduard Hanslicks
    von Marie-Christin Heene
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: 1,3, Universität Leipzig (Institut für Musikwissenschaft), Veranstaltung: Richard Wagner, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Seminararbeit beschäftigt sich mit dem Verhältnis Wagners zu seinen Kritikern. Kaum ein anderer ist dafür beispielhafter zu nennen als Eduard Hanslick. Liest man wissenschaftliche Texte über jenen, so bleibt es selten nur bei seiner Leistung als Musikkritiker und Autor des Werkes ¿Vom Musikalisch-Schönen¿, denn das komplizierte Verhältnis zum Komponisten Richard Wagner ist ebenso präsent. Neben den musikkritischen Äußerungen Hanslicks über die Werke Wagners, ist es vor allem die persönliche Abneigung, die den Konflikt beider Männer im Laufe ihres Lebens immer mehr verschärft hat. In der Arbeit wird diese Entwicklung aufgezeigt und von verschiedenen Sichtweisen aus dargestellt.

  • von Marie-Christin Heene
    17,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: 2,3, Universität Leipzig (Institut für Musikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Klaviertrio Nr. 1 op. 8 von Johannes Brahms. Mit diesem Klaviertrio liegt insofern ein einzigartiges Werk vor, dass es einmalige Rückschlüsse auf seine kompositorische Entwicklung zulässt. Einmalig deshalb, weil von diesem Klaviertrio zwei verschiedene Versionen existieren. Zwischen dem Erscheinen der ersten und zweiten Fassung liegen 37 Jahre, trotzdem ließ Brahms beide Fassungen gleichberechtigt nebeneinander existieren. Es stellt sich hier die grundsätzliche Frage, weshalb er das tat.Weitere Fragen sind: Ist es vielleicht der Traditionalist Brahms, der dem Jugendwerk den unkonventionellen, teilweise unberechenbaren Stil nehmen möchte? Oder ist es ¿Brahms der Fortschrittliche¿ , der dieses Werk nach den neuesten Erkenntnissen, persönlichen Entwicklungen modernisieren möchte? Brahms, als seriöser alter Herr, hat in dieser Zeit auch seine Jugendbriefe von Clara Schumann (1819-1896) zurückgefordert, um sie im Rhein zu versenken. Wollte er möglicherweise zu persönliche Offenbarungen ¿ Zitate von Schuberts Lied Am Meer oder aus dem Liederzyklus An die ferne Geliebte von Beethoven, die natürlich unmittelbar mit der Beziehung zu Clara Schumann in Verbindung gesetzt werden ¿ aus dem Werk entfernen? Inwieweit hat sich Brahms in den späten Jahren von seinem Alter Ego Kreisler jun. distanziert und nimmt nun besonders solche Momente im Werk heraus, die dem wilden, unberechenbaren Charakter dieser Romanfigur entsprechen? Nimmt Brahms auch bewusst mehr Rücksicht auf die Instrumentalisten und vereinfacht er manche Stellen im Werk?Ich denke, wegen all dieser interessanten Möglichkeiten und Rückschlüsse ist wohl kein anderes Werk Brahms besser geeignet, als das Klaviertrio mit den beiden Fassungen, um seine persönliche und kompositorische Entwicklung darzustellen.Nach der Quellenbeschreibung folgt ein kurzer Abriss der Entstehungsgeschichte beider Fassungen mit kontextbezogenen biografischen Informationen. In der Analyse und im Vergleich beider Versionen werde ich mich wegen der besseren Übersicht an die Form der einzelnen Sätze halten und wichtige Merkmale sowie Unterschiede angeben. Nachdem diese Verschiedenheiten aufgezeigt wurden, wird die Wirkung dieser Unterschiede auf das neue Werk und somit natürlich auch die Wirkung auf den Hörer im Fokus meiner Betrachtungen stehen. Das Resümee stellt die in der Arbeit gewonnenen Resultate noch einmal in kompakter Form dar.

  • von Marie-Christin Heene, Friedrich Bielfeldt & Florian Widmann
    34,99 €

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