Große Auswahl an günstigen Büchern
Schnelle Lieferung per Post und DHL

Bücher von Marieke Ozimek

Filter
Filter
Ordnen nachSortieren Beliebt
  • von Marieke Ozimek
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 2,0, Georg-August-Universität Göttingen (Neuere deutsche Literatur), Veranstaltung: Literatur des Existentialismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht exemplarisch die Fragestellung, ob und wenn ja, inwiefern, die von Max Frisch konstruierten Figuren in "Homo faber" eine Tendenz zur Stereotypisierung aufweisen. Die Autorin geht zunächst auf den Begriff des Stereotyps ein und zeigt auf, wie dieser in seinen Facetten dargestellt wird. Im Anschluss werden, insbesondere auf Basis des Romans, die Beschaffenheit der Charaktere Ivy, Hanna und Faber herausgearbeitet, sodass anschließend mit Hilfe zweier Kriterien überprüft werden kann, ob die Figuren stereotypische Züge aufzeigen. Einbezug in diese Überlegungen findet das Geschlecht, was sich hinsichtlich der Fragestellung zusätzlich als relevant erweist.Der Roman "Homo faber. Ein Bericht" von Max Frisch ist in seinen Deutungsinhalten vielschichtig und bietet insbesondere Literaturwissenschaftlern die Möglichkeit, die unterschiedlichsten Themengebiete zu analysieren. Zahlreiche Motive wie zum Beispiel die Gegensätze von Natur und Technik, Schicksal und Zufall, Tod und Ewigkeit, aber auch die Beschaffenheit der unterschiedlichen Figuren bietet Potenzial um einen näheren Blick darauf zu werfen.

  • von Marieke Ozimek
    9,99 €

    Essay aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Allgemeines / Vergleiche, Note: 1,7, Georg-August-Universität Göttingen (Seminar für Mittlere und Neuere Geschichte), Veranstaltung: Religiosität in der Bundesrepublik Deutschland, Sprache: Deutsch, Abstract: Dieses Essay geht der Frage nach, ob die Aussage, dass die katholische Kirche ein Männerbund ist, aufrechterhalten werden kann. Dies wird im vorliegenden Essay einerseits anhand vorherrschenden Strukturen, andererseits anhand konkreter Ereignisse diskutiert.Wenn von vorherrschenden Strukturen die Rede ist, liegt es nahe, zunächst einen kurzen Blick in das Fundament des christlichen Glaubens zu werfen: die Bibel. Die Problematik mit den dort bestehenden Geschlechterbildern leitet auch direkt zu dem zweiten Argument über, in dem es um die Amtsbesetzung innerhalb der katholischen Kirche geht. Ein weiteres, drittes bedeutendes Ereignis, das ebenfalls das letzte Argument dieses Essays stützen soll, betrifft den Missbrauchsskandal innerhalb der katholischen Kirche.

  • von Marieke Ozimek
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,7, Georg-August-Universität Göttingen (Seminar für Alte Geschichte), Veranstaltung: Hetären in der griechischen Antike, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Gegensatz zur althistorischen Gender-Forschung wurde das Feld der antiken Sexualität wesentlich früher durch die Wissenschaft beleuchtet, wobei insbesondere homoerotische Beziehungen im Vordergrund standen. Dabei wurde immer wieder der Fokus darauf gelegt, Aussagen über bestimmte antike Praktiken treffen zu können und Thesen darüber aufzustellen, welche gesellschaftlichen Wertungen und Empfindungen dieser Art der Sexualität möglicherweise zu Grunde lagen und inwiefern diese mit heutigen Anschauungen verglichen werden können. Diese Arbeit soll das Themengebiet der Päderastie anhand einer Gerichtsrede beleuchten.Bei der Gerichtsrede handelt es sich um eine Quelle, die vermutlich aus dem Jahr 345/346 vor Christus stammt und sich in den Kontext des Philokratesfriedens von 346 vor Christus einordnen lässt. Aischines, ein attischer Politiker, dem ein recht makedonienfreundliches Konzept zugrunde lag, wurde von Demosthenes und Timarchos, ebenfalls politisch Aktive und Ratskollegen, mit dem Vorwurf angeklagt, Gesandtschaftsverrat begangen zu haben und bestechlich gewesen zu sein, um Philipp II zu unterstützen und die Interessen Athens zu vernachlässigen. Die erste Anklage, die Timarchos erhoben hatte, schlug jedoch fehl, was an dieser Stelle unmittelbar in das hier behandelte Thema überleitet.

  • von Marieke Ozimek
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Literatur, Werke, Note: 2,0, Georg-August-Universität Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Es soll in dieser Arbeit anhand des Gedichts ,,Im Sonnenlicht", das in dem 1955 erschienenen Lyrikband ,,Botschaften des Regens" veröffentlicht wurde, untersucht werden, ob sich Eich mit der bereits thematisierten Schuldfrage auseinandersetzt und inwiefern hier Vergangenheit lyrisch verarbeitet wird.Im April 1993 veröffentlichte der Germanistik-Professor Axel Vieregg den Essay ,,Der eigenen Fehlbarkeit begegnet. Günter Eichs Realitäten 1933-1945¿, in dem er den Lyriker Günter Eich vor allem in dessen Wirken während des Nationalsozialismus beleuchtete und insbesondere darauf verwies, dass Eich zwischen 1933 und 1945 etwa 75 Funkarbeiten im Auftrag des nationalsozialistischen propagandistischen Rundfunks verfasst habe und somit als "Profiteur des NS-Regimes" angesehen werden könne. Trotz der zahlreichen rigorosen Thesen, die der Essay hervorbrachte, betont Vieregg jedoch, dass das bis zu diesem Zeitpunkt positive Bild Eichs in der Öffentlichkeit aus diesem Grund gerechtfertigt sei, weil Eich spätere "Einsicht in seine Verfehlungen und Verwicklungen" gezeigt habe. Joachimsthaler hebt hervor, dass sich in dem 1949 erschienenen Lyrikband ,,Untergrundbahn¿ das Motiv der politischen Schuld erkennen lasse, das Eich insbesondere aufgreife, indem er das lyrische Ich ersichtlich oft in Zusammenhang mit der Pest bringt und so in den Vordergrund stelle, dass es keine Täter, sondern lediglich Opfer gibt, die sich jeweils schuldlos in diese Opferrolle begeben. Diese These ist für die folgende Hausarbeit von erheblicher Bedeutung, da eine Vergangenheitsbewältigung bei Günter Eich scheinbar nicht nur in seinen publizierten Hörspielen zu erkennen ist. Allerdings gehen weder Axel Vieregg, noch Jürgen Joachimsthaler detailliert darauf ein, inwiefern sich Eichs Gedichte entweder durch einen Aufgriff von persönlicher Schuld definieren, noch inwiefern generell die Vergangenheit thematisiert worden sein könnte.

  • von Marieke Ozimek
    17,95 €

    Akademische Arbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Allgemeines, Note: 1,7, Georg-August-Universität Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit wird untersucht, inwiefern die unterschiedlichen Liebesvorstellungen in ,,Stella'' den patriarchalischen Charakter des Stücks begünstigen. Dazu werden unterschiedliche Aspekte von ,,Stella'' näher beleuchtet, um zu ermitteln, ob und wenn ja wie die von Goethe vorgenommene Gestaltung dieser Aspekte bzw. Kategorien den männlichen Blickwinkel begünstigt.Zwei Frauen lieben einen Mann. Dieser verlässt zunächst die eigene Ehefrau für die Geliebte, findet bei ihr allerdings auch keinen Halt. Nach Jahren der Trennung treffen alle drei Akteure zufällig wieder aufeinander und nun könnte ein Jeder, der den weiteren Verlauf der Geschichte nicht kennt, davon ausgehen, dass sich dieses Wiedersehen zumindest durch ein Schamgefühl des Mannes, als auch Vorwürfen der beiden Frauen auszeichnet. Eine so tiefe Kränkung, dass die weiblichen Akteure Cezilie und Stella nichts mehr von dem Ehemann und Geliebten Fernando wissen wollen, wäre somit durchaus nachvollziehbar. Goethes ,,Schauspiel für Liebende'' jedoch präferiert einen dazu völlig divergenten Verlauf der Geschichte, sodass vor allem das Ende der ersten Fassung, das eine Zukunft zu dritt unterbreitet, die Frage aufwirft, ob diese ''Lösung'' so funktionieren kann bzw. ob eine Liebesutopie zugrunde liegt. In dieser Arbeit wird zunächst wird das Liebesverhältnis zwischen Mann und Frau im 18. Jahrhundert untersucht, um aufzuzeigen, dass die von der Empfindsamkeit propagierte Liebe einen deutlichen Gegensatz zu der Alltagsrealität dargestellt hat. Anschließend soll die bereits zuvor thematisierte Exklusion des Individuums, dessen Theorie auf Niklas Luhmann zurückzuführen ist, kurz dargestellt und auf dieser Grundlage aufgezeigt werden, wie dieser Konflikt Fernandos Verhalten stützt. Das darauf folgende Kapitel ,,Empfindungen bei Cezilie und Stella'' geht insbesondere auf den divergenten Umgang mit Emotionen und Gefühlen ein, um so herauszuarbeiten, dass trotz der bestehenden Unterschiede zwischen beiden weiblichen Akteuren auch hier wiedereine Bekräftigung der männlichen Verhaltensweise stattfindet. Anschließend werden zusätzlich Lucie und die Postmeisterin analysiert, um zu untersuchen, ob diese beiden Charaktere aufgrund ihres Daseins ohne Mann einen entscheidenden emanzipatorischen Gegensatz zu Stella und Cezilie darstellen.

  • von Marieke Ozimek
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Georg-August-Universität Göttingen (Alte Geschichte), Veranstaltung: Freigelassene in Rom, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Institution Ehe, wie sie heute existent ist, wird für einen Großteil der Gesellschaft vermutlich schlicht und einfach damit begründet, dass sie aus Liebe eingegangen wird. Natürlich gibt es auch Gründe, wie beispielsweise den daraus resultierenden steuerlichen Vorteil für beide Ehepartner, die den Aspekt der Liebe nicht allein als Motiv ins Zentrum rücken. Allerdings wird die Ehe als lebenslanges Bündnis in der gesellschaftlichen Vorstellung vermutlich meist auf der Gefühlsebene fundiert. Jedoch werden heute, im 21. Jahrhundert, ebenfalls Beziehungsformen toleriert, die sich außerhalb der ehelichen Sphäre befinden. Bevor legitime Ehen geschlossen werden, leben Menschen mit ihren Partnern häufig jahrelang in einer normalen Beziehung, teilweise gehen bereits aus dieser Phase Kinder hervor, bevor eine Ehe, wenn sie überhaupt angestrebt wird, zu Stande kommt. Ebenfalls sind heutzutage große Freiheiten gegeben, sodass Jede/r selbst entscheiden kann, ob ein Leben ohne Partner*in, eine normale Partnerschaft ohne rechtliche Legitimität oder eine Ehe für die eigene Biografie in Frage kommt.Doch wie hat sich dies in der antiken römischen Gesellschaft verhalten? Welche Beziehungsformen gab es in dieser noch sehr an Standesunterschieden orientierten Gesellschaft und welche Zwecke brachte ihre ¿Erfindung¿ mit sich? Und inwiefern lassen sich die gesetzlichen Regelungen zu diesen Beziehungsformen anhand der römischen Gesellschaft wiederfinden?

  • von Marieke Ozimek
    42,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Europa Nachkriegszeit, Note: 1,7, Georg-August-Universität Göttingen (Mittlere und neuere Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit soll folgender Frage nachgehen: Welche Sinngebungsstrategien lassen sich anhand der vier exemplarischen Trauerfeiern für Bombenopfer feststellen, mit Hilfe derer das NS-Regime das Ziel verfolgte, dem Tod an der "Heimatfront" einen Sinn zu verleihen, die Akzeptanz der eigenen Politik somit aufrechtzuerhalten und den Durchhaltewillen des Volkes zu stärken beziehungsweise Resignation zu vermeiden?Die Folgen von Bombardierungen waren für jeden Einzelnen sichtbar, das ,"[...] Ordnungsgefüge der >>Volksgemeinschaft

  • von Marieke Ozimek
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Georg-August-Universität Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Für den folgenden Literaturbericht ist vor allem von Bedeutung, welche unterschiedlichen Tätigkeitsfelder von Frauen auf Kreuzzügen in der Forschung diskutiert werden, auf welche Quellen sich die jeweiligen Autoren dabei stützen und wie zuverlässig die dort enthaltenen Aussagen bewertet werden können. Mit den zahlreichen mittelalterlichen Kreuzzügen werden häufig Vorstellungen in Verbindung gebracht, in denen vor allem Männer diejenigen waren, die Gebrauch von Waffen machten und somit an kriegerischen Handlungen maßgeblich beteiligt waren. Standardwerke zu diesem Thema, wie beispielsweise Nikolas Jasperts ,,Die Kreuzzüge¿, Hans Eberhard Meyers ,,Geschichte der Kreuzzüge¿, Norman Housleys ,,Die Kreuzritter¿oder Peter Thoraus Monografie, die ebenfalls den Titel ,,Die Kreuzzüge¿ trägt, stellen zwar die Kreuzzüge in ihrer Entwicklung, als auch in ihren jeweiligen Besonderheiten detailliert dar, allerdings wird die Thematik ,,Geschlecht¿ völlig außer Acht gelassen, was den Eindruck erweckt, die männliche Domäne innerhalb von Kreuzzugsbewegungen sei selbstverständlich. Aus diesem Grund hat vor allem die Mediävistik in den letzten zwei Jahrzehnten den Versuch unternommen, Rollenzuschreibungen in den Fokus der Forschung zu stellen und ebenfalls innerhalb der Kreuzzugsforschung die Kategorie ,,Geschlecht¿ zu einem bedeutenden Forschungsfeld zu transformieren. Die Genderforschung hat sich somit bemüht, der Frau als wichtige Akteurin ebenfalls Aufmerksamkeit zu schenken, allerdings hebt insbesondere Christoph T. Maier hervor, dass diese Aufarbeitung in Bezug auf Frauen im Kontext der Kreuzzüge noch in ihren Anfängen steckt. Dies begründet er damit, dass der Rückgriff auf zeitgenössische Quellen, die Aufschluss darüber geben, welche Rollen die Frau in mittelalterlichen Kriegen übernommen hat, aufgrund der eingeschränkten Quellenlage nur begrenzt möglich ist.

  • von Marieke Ozimek
    17,95 €

    Akademische Arbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: 1,7, Georg-August-Universität Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit setzt sich zum Ziel, genau diese relevanten Ereignisse als Kontextinformationen in Kapitel zwei aufzuführen und anschließend auf die Frage einzugehen, inwiefern die katholische Kirche vom nationalsozialistischen Staat diskreditiert wurde. Allerdings werden in Kapitel drei nicht lediglich Ereignisse diskutiert, sondern auf einen Sachverhalt Bezug genommen, der vor allem kurz nach der Veröffentlichung der ,,Enzyklikä für die katholische Kirche von Bedeutung war. Denn wie in Kapitel 3.1 genauer erläutert wird, wurden im Jahr 1937, somit also kurz nach der Veröffentlichung der ,,Enzyklikä, zahlreiche Gerichtsprozesse gegen Geistliche geführt und ebenfalls in großem Maße an die Öffentlichkeit getragen. Mit diesen Gerichtsprozessen hat sich vor allem Hans Günter Hockerts in seinem Werk ,,Sittlichkeitsprozesse gegen katholische Herrschaftstechnik und zum Kirchenkampf¿ beschäftigt und umfangreich herausgearbeitet, dass diese Prozesse hauptsächlich dazu dienten, die Kirche zu diskreditieren. Hockerts stellt zwar dar, dass die Gerichtsprozesse als ein bewusst eingesetztes propagandistisches Mittel des nationalsozialistischen Staates betrachtet werden können und erläutert ebenfalls umfangreich die Reaktionen der Kirche, allerdings wird kaum darauf eingegangen, wie genau diese Propaganda des Regimes ausgesehen hat und mit welchen Mitteln versucht wurde, sie durchzusetzen. Die vorliegende Hausarbeit hat die Intention, ebenfalls die soeben genannten Gerichtsprozesse genauer zu thematisieren. Allerdings soll hier der Fokus darauf liegen, die Berichterstattung über diese Prozesse anhand von Zeitungsartikeln in den Fokus zu stellen, um zu überprüfen, durch was sich diese Berichterstattung ausgezeichnet hat und inwiefern sie in Kombination mit den Inhalten der Artikel bzw. den Vorwürfen, die den Geistlichen dort gemacht werden, der Kirche schadet.

Willkommen bei den Tales Buchfreunden und -freundinnen

Jetzt zum Newsletter anmelden und tolle Angebote und Anregungen für Ihre nächste Lektüre erhalten.