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  • von Marina Küffner
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,7, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Kampf mit den inneren und äußeren Dämonen des Helden Howard Hughes in Martin Scorceses "Aviator" steht im Zentrum der vorliegenden Hausarbeit. Anhand des theoretischen Konzepts der Heldenreise wird der Film untersucht, um herauszufinden, inwieweit die Verfilmung dieser historischen Figur einem typischen Hollywoodfilm entspricht. Die Heldenreise stützt sich vor allem auf mythologische Bilder, Archetypen und psychologische Ansätze, die im Film besonders in der Bildgestaltung Ausdruck finden. Anhand der Urelemente, Farben und deren Konnotationen werden diese verbildlicht. Wir werden uns vor allem auf Howard Hughes¿ Zwangsneurose, seine Frauen- und Flugzeugaffinität beschränken und hier sehen, wie die diese Bereiche sowohl heilende als auch zerstörerische Wirkungen auf den Helden ausüben.

  • von Marina Küffner
    19,90 €

    Mit nur drei Filmen wurde James Dean nach seinem tragischen Tod 1955 zu einem Mythos, der bis heute anhält. Wodurch entstand dieser Hype um den jungen Mann, und wieso können sich Jugendliche bis heute mit seinen im Film dargestellten Ängsten und Aggressionen identifizieren? Marina Küffner untersucht in "Auflehnung, Antriebslosigkeit, Antidepressiva und Apokalypse ¿ Existenzielle Rebellion im Film seit James Dean" das Image von James Dean und rückt den Film "¿ denn sie wissen nicht, was sie tun" / "Rebel Without a Cause" in den Fokus der filmwissenschaftlichen Analyse, um davon ausgehend das Erbe Deans in späteren Coming of Age Filmen zu erörtern: Die Auseinandersetzung mit der Elterngeneration, mit Sinn und Absurdität des Lebens und mit Sexualität."The Breakfast Club" und "Ferris Buellers Day Off" von John Hughes, Ben Stillers "Reality Bites" und Allen Coulters "Remember Me" ebenso wie Jon Polls "Charlie Bartlett", Zach Braffs "Garden State" oder Roger Avarys "The Rules of Attraction" greifen diese Thematiken auf; Richard Kellys "Donnie Darko" sowie "Kaboom" und "The Doom Generation" von Gregg Araki führen die Entwicklung in die düstereren Gefilde des Existenzialismus. Der Geist von James Dean durchweht diese Filme ¿ Filme über Rebellen mit oder ohne Grund, die mehr oder weniger wissen, was sie tun.

  • von Marina Küffner
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,3-1,7, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Theater-, Film- und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Montage Interdit: Geschichte und Ästhetik des filmischen Tableaus, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird auf die in den Filmen Jia Zhangkes dargestellte Umstellung Chinas von einer sozialistisch geprägten zu einer offeneren, marktorientierteren Konsumgesellschaft eingehen. Diese Darstellung ist nie im direkten Vordergrund, sondern wird subtil durch die Hintergründe, durch Dialoge, Medien und allgemein durch das Verhalten der Charaktere dargelegt. Der Fokus wird auf die Analyse von Jias Filmen Platform (2000), Unknown Pleasures (2002), The World (2004) und Still Life (2006) sowie den in diesen Filmen dargestellten Traditionalismus, den Einfluss des Westens und die daraus resultierenden Folgen für die junge wie alte Generation legen.Was all diese Filme gemeinsam haben, ist eine jeweils scheiternde Entwicklung. Alle Charaktere sind auf der Suche. Die Protagonisten sind Randexistenzen, entweder junge Menschen, die ihren Platz nicht finden (können) oder Wanderarbeiter, die ausgebeutet werden und ebenso zukunftslos sind. Um diesen ¿economic outsiders¿ auf den Grund zu gehen, werden wir Film für Film darauf eingehen, wie Traditionalismus in den Filmen und wie der Einfluss, der aus dem Westen vor allem die junge Generation formt und oft durch Popkulturreferenzen eingestreut wird, dargestellt wird, um dann zu sehen, wie all das den von Hesse angesprochenen Leidensweg des Überganges vorantreibt ¿ und was die lange Einstellung dazu beiträgt.

  • von Marina Küffner
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,7, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Theater-, Film- und Medienwissenschaft), Veranstaltung: ¿Absolute Giganten¿ bis ¿Gegen die Wand¿: Deutsche Gegenwartsfilme 1999ff., Sprache: Deutsch, Abstract: Oskar Roehler erklärt in einem Interview, dass er das Drehbuch über seine Mutter Gisela Elsner sehr schnell und mehr anhand von Anekdoten als recherchierten Fakten geschrieben hat. Er hat sich seine Mutter bildhaft vorgestellt: ¿eine Frau, Ende 50, die nur mit Tabletten einschlafen und sich am nächsten Morgen nur mit Aufputschmitteln aufwecken kann, aber ganz streng nach einem strikten Prinzip von Arbeit und Ökonomie, völlig ohne Liebe existiert¿. Das ¿desaströs[e]¿ Scheitern des Wiederfußfassens hat ihn besonders fasziniert: ¿In dieser absurden Verzweiflungssituation lag so eine Komik¿. Genau mit diesem Zusammenspiel zwischen Scheitern, Verzweiflung und Komik wird sich die vorliegende Arbeit befassen. Besonders im deutschen Film der letzten Jahre sieht man immer wieder Figuren, die auf die eine oder andere Weise scheitern. Ob es Freundschaften oder Liebesbeziehungen sind, die zerbrechen, oder die Eingrenzung der eigenen Freiheit und Selbstbestimmung. Die Einsamkeit und die daraus resultierenden Folgen werden häufig thematisiert, was im Hinblick auf die demographische Entwicklung zum Individualstaat natürlich auch mehr als aktuell ist. Anhand von der Komödie Sommer vorm Balkon und dem Melodram Die Unberührbare sollen hier tragische Elemente untersucht und analysiert werden. Ausgehend von den Motiven der Verzweiflung und Ausweglosigkeit entwickeln beide Filme ihre Geschichte über Einsamkeit und Liebe, Distanz und Freundschaft in vollkommen gegensätzliche Richtungen. Maßgebend dafür ist der im Film vorhandene Grade an Tragik. Diese wird der Analyse vorangestellt vorab definiert und in einen geschichtlichen Kontext gesetzt. Nach diesem Überblick über die Entwicklung des Tragödienbegriffs werden die beiden Filme genauer beleuchtet. Die Analyse behandelt sowohl den Einfluss des gesellschaftlichen Umfelds auf das Scheitern der Protagonisten, wie auch den Verlauf des persönlichen Scheiterns. Den Prozess der Veränderung, den die Figuren im Film erleben, definiert neben den tragischen Elementen auch komische. Diese werden auch Gegenstand der Analyse sein.

  • von Marina Küffner
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,3-1,7, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Theater-, Film- und Medienwissenschaft), Veranstaltung: The Sopranos ¿ Der Mythos der Mafia und die amerikanische Familienserie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Serie The Sopranos ist zum einen eine Familienserie, zeigt aber auch realistische Mafiastrukturen und psychoanalytische Ansätze. Immer wieder gelangt man beim Schauen in ein ¿moral never-never land¿, da man einerseits mit Mafiaboss Tony Soprano sympathisiert, obwohl er andererseits im Grunde unmenschliche und äußerst gewalttätige Dinge ausführt oder ausführen lässt.Dass eine Identifikation mit der Figur so gut möglich ist, liegt zum einen an der Erzählstruktur der Serie ¿ wir als Zuschauer kennen Tony besser als jeden anderen ¿, zum anderen aber auch an der Darstellungsweise der Gewalttaten. Meist sind es ¿anonyme¿ Morde und über die Opfer wird nicht weiter berichtet. Oftmals wirkt die Gewalt auch absurd komisch. Durch die ironisierte Darstellung der Gewalt und die unpassenden Musikuntermalung wird eine ästhetische Distanz aufgebaut und somit die Gewalt abgeschwächt. Solche Inszenierungen entstehen in fast jeder Episode, um die Brutalität abzuschwächen.Andererseits gibt es auch sehr konkret gezeigte Morde, insbesondere die von Tony selbst ausgeführten, die auch trotz etwaiger abschwächender Maßnahmen nicht so einfach ¿verdaut¿ werden können. Beispiele hierfür wären die Szenen in ¿College¿, als Tony Fabian Petrulio erdrosselt, die Erschießung von ¿Big Pussy¿ in ¿Funhouse¿ oder auch der Mord an Christophers Angreifer in ¿From Where To Eternity¿. In der Episode ¿Employee Of The Month¿ hingegen hofft der Zuschauer quasi , Dr. Melfi würde Tony den Vergewaltiger ausliefern. Die entstandene und nicht ausgeführte ¿Blutlust¿ wird in der darauf folgenden, brutalen Episode wieder relativiert.Gewalt an sich ist omnipräsent in dieser Serie. Von daher ist es schwierig, die Thematik einzugrenzen. Diese Arbeit wird vor allem von dem Charakter Tony und dessen Hang zur Gewalt handeln. Verschiedene Blickwinkel auf die Gewaltdarstellung sollen in der Hausarbeit ¿ beschränkt auf die ersten drei Staffeln ¿ diskutiert werden. Gibt es Probleme beim moralischen Verständnis des Charakters Tony durch die verschiedenen Darstellungsformen oder wird es eher gefestigt?

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