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  • von Marina Lindekrin
    15,95 €

  • von Marina Lindekrin
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  • - Fiktion oder Realitat?
    von Marina Lindekrin
    17,95 €

  • von Marina Lindekrin
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Kunst - Sonstiges, Universität zu Köln (Institut für Kunst und Kunsttheorie), Sprache: Deutsch, Abstract: Theoretische Vorüberlegungen zur fachpraktischen PrüfungIm Rahmen meiner fachpraktischen Prüfung habe ich mich mit dem Thema "Der Handbewegung auf der Spur" auseinandergesetzt.Hände können fast alles. Mit ihnen greifen und begreifen wir, mit ihnen können wir schlagen und weh tun, mit ihnen können wir streicheln und zärtlich sein. Unsere Hände sind fast immer im Spiel, mit ihrer Hilfe "begreifen" wir die Welt, drücken in einer variantenreichen Gestensprache unsere bewussten oder unbewussten Gefühle aus und vollziehen den Austausch von Geben und Nehmen.Dabei ist die Hand doch ein uns alle betreffendes, griffiges Thema, das in angenehmer Reichweite liegt. Es ist mit der Menschwerdung des Menschen eng verbunden, hat zu tun mit Hirn und Sprache, mit der Erfindung von Werkzeugen vom Faustkeil bis zur Cyberspace-Hand, mit Wahrsagerei, Fühlen und Tasten, Greifen und Schlagen, mit öffentlicher Geste, mit Denken und Begreifen - und natürlich mit Machen, Schaffen, Erschaffen, Schöpfen. Die Welt des Menschen ist letztlich handgemacht (Pfeifer, A., 1999, S. 7). Auf der ganzen Welt findet sich fast nichts, was nicht von der menschlichen Hand bereits berührt worden wäre. Alle Gegenstände, mit denen wir uns umgeben, tragen - wenn auch unsichtbar - diese Erinnerung in sich.Die Aufgabe meiner fachpraktischen Prüfung lautet wie folgt: "Setzen Sie sich mit dem Thema "Die Spuren der Handbewegungen" auseinander, erläutern Sie die Herangehensweise und begründen Sie alle verwendeten Gestaltungselemente. Dokumentieren und reflektieren Sie Fragestellung, Prozess und Produkt Ihrer Arbeit." In meiner Arbeit beschäftige ich mich mit alltäglichen Phänomenen, die uns so vertraut sind, dass sie uns nicht mehr zum Nachdenken anregen. Gerade deshalb gerät die Hand, mit der wir gestikulieren, fühlen, begreifen oder andere Objekte verändern, zum Forschungsobjekt.Die Bewegungen der Hände bewegen den ganzen Körper - Sehnen, feinstes Muskelspiel, die Körperspannung, Knochen, Gelenke.Hände können die Welt erkunden und die Welt gestalten, sie sind Ausdruck unserer Gefühle und Werkzeuge unseres Geistes.

  • von Marina Lindekrin
    15,95 €

  • von Marina Lindekrin
    47,95 €

    Examensarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Psychologie - Intelligenz und Lernpsychologie, Note: 1,7, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Angst gilt als alltägliches Phänomen im Leben des Menschen und ist seit langem Gegenstand philosophischer, religiöser und psychologischer Überlegungen.In der heutigen leistungsorientierten Gesellschaft sind Prüfungsängste von großer Bedeutung. Sowohl berufliche als auch soziale Positionen werden vorwiegend aufgrund von Leistung vergeben, die hauptsächlich durch Prüfungen ermittelt wird (Weiß, 1997). Die Prüfungsangst ist eine Angst vor der Bewertung der persönlichen Leistungsfähigkeit, die auf der einen Seite einen förderlichen Charakter haben kann oder auf der anderen Seite durch eine Blockierung einen hemmenden Charakter einnehmen kann.Um die Prüfungsangst zu verstehen, war es für mich wichtig, zu Beginn dieser Arbeit auf das Entstehen der Angst einzugehen. Dabei sind unterschiedliche Ansätze zu berücksichtigen, die die Angstentstehung unter verschiedenen Voraussetzungen beleuchten.Im weiteren Verlauf wird auf die Prüfungsangst und ihre Merkmale eingegangen. Es wird den Fragen nachgegangen, wie sich Prüfungsangst äußert, wie sie entsteht, welche Ursachen dahinter stecken und vor allem welche Konsequenzen sich daraus ergeben. Es muss berücksichtigt werden, dass die Prüfungsangst eine Emotion ist, die sich bei jedem Individuum anders auswirkt und durch verschiedene Situationen und persönliche Merkmale beeinflusst wird. Wichtig für mich ist es, die verschiedenen Einstellungen von Hoch- und Niedrigprüfungsängstlichen zu verdeutlichen sowie aufzuzeigen, dass es eine hemmende und eine förderliche Prüfungsangst gibt.Da nachweislich ein hoher Zusammenhang zwischen Prüfungsangst und Leistung besteht, werde ich mich im siebten Kapitel mit diesem Thema befassen. Es werden die wichtigsten Modelle dargestellt, die leistungsfördernde bzw. leistungshemmende Wirkung der Angst zeigen.Im nächsten Kapitel der Arbeit werden wesentliche Präventions- und Interventionsmaßnahmen, unter besonderer Bezugnahme auf die im dritten Kapitel aufgeführten psychologischen Positionen zur Angstentstehung, vorgestellt. Dabei konzentriere ich mich besonders auf Interventionsmöglichkeiten, die im schulischen Bereich einsetzbar sind.Da Lehrer auf Angstgefühle ihrer Schüler als Ursachenfaktor für Lern- und Prüfungsprobleme achten sollen, ist es deshalb notwendig, sich mit dem Phänomen der Angst im Kontext der Schule zu befassen.

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