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  • von Mario Staller
    47,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: 1,0, Trainerakademie Köln (Trainerakademie Köln), Veranstaltung: Diplomtrainerstudium, Sprache: Deutsch, Abstract: Koordinationstraining ist im leistungssportlichen Trainingsprozess eng mit dem Techniktraining verknüpft. Ausgehend vom fähigkeitsorientierten Ansatz des Koordinationstrainings wird der fertigkeitsorientierte Ansatz des anforderungsorientierten Koordinationstrainings beschrieben und die Systematik bei der Erstellung von Koordinationsübungen erläutert.In der Arbeit werden die Informationsanforderungen und Druckbedingungen für die Bedürfnisse des Ju-Jutsu Fighting angepasst und in den Koordinations-Anforderungs-Regler implementiert. Anschließend werden für sechs konkret beschriebene Situationen mittels Plausibilitätsbetrachtungen Anforderungsanalysen durchgeführt und Übungen zum Koordinationstraining abgeleitet. Die betrachteten Situationen beschränken sich auf den Part eins und den Übergang von Part eins zu Part zwei. Im Einzelnen sind dies:¿ Gerade mit der Schlaghand zum Körper,¿ Halbkreisfußtritt vorwärts zum Kopf,¿ Fußstoß seitwärts als Stopptechnik,¿ Beinfangen mit großer Innensichel,¿ Ausheber im Übergang und¿ Große Außensichel im Übergang.Für jede Informationsanforderung und Druckbedingung wird innerhalb der Arbeit eine beispielhafte Übungsbeschreibung detailliert dargestellt.

  • von Mario Staller
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Sport - Sportpsychologie, Note: 1,3, , Sprache: Deutsch, Abstract: Rahmentrainingsplan mit Verfahren für das sportpsychologische Training im Grundlagentraining Ju-Jutsu Fighting.

  • von Mario Staller
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Sport - Sportpsychologie, Note: 1,0, Deutsche Hochschule für Gesundheit und Sport (vormals H:G Hochschule für Gesundheit & Sport, Technik & Kunst), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Studienarbeit bezieht sich auf das Training des polizeilichen Handelns für Einsatzsituationen. Auf den ersten Blick mag das unter der Überschrift ¿Optimierung der Wettkampfleistung¿ etwas abwegig klingen, doch lassen sich strukturelle Ähnlichkeiten mit der Wettkampfleistung im Sport erkennen.Der regelmäßig trainierende Polizeibeamte bereitet sich im sogenannten Einsatztraining auf den ¿Einsatzfall¿ vor. Das Training dient einzig und allein dazu, im Ernstfall die persönliche Leistung abrufen zu können, um Gefahren für die öffentliche Sicherheit abzuhalten oder den Strafverfolgungsanspruch des Staates durchzusetzen. Der Leistungssportler folgt einer ähnlichen Systematik: Training, um im Wettkampf die individuelle Leistung auf höchstem Niveau zu präsentieren und Handlungen stabil auszuführen zu können ¿ die optimale Leistung zum definierten Zeitpunkt.Die vorliegende Arbeit hat die Steigerung der Kompetenzerwartung im Bereich des polizeilichen Handelns zum Schwerpunkt.

  • - Eine empirische Studie mit Ju-Jutsukas unterschiedlicher Leistungsklassen
    von Mario Staller
    47,95 €

    Masterarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sportpsychologie, Note: 1,7, Deutsche Hochschule für Gesundheit und Sport (vormals H:G Hochschule für Gesundheit & Sport, Technik & Kunst), Sprache: Deutsch, Abstract: Gibt es Unterschiede in der Ausprägung der Wettkampfängstlichkeit zwischen unterschiedlichen Leistungsgruppen? Unterscheiden sich hier die international erfolgreichen Topathleten von den Übrigen? Werden diese Ängste von den Athleten unterschiedlich wahrgenommen und bewältigt?Um sich diesen Fragestellungen zu nähern, werden in der vorliegenden Arbeit Strukturen psychischer und physischer Natur beschrieben, mit denen sich ein Ju-Jutsuka konfrontiert sieht. Es soll deutlich gemacht werden, welche Anforderungen ein Ju-Jutsuka bewältigen und mit welchen objektiven Schwierigkeiten er sich auseinandersetzen muss.Anschließend wird die Theorie der Wettkampfangst und der Wettkampfängstlichkeit beschrieben und auf Möglichkeiten der bereichsspezifischen Messung eingegangen. In einem nächsten Schritt rückt die Theorie der Angstbewältigungsmodi nach Krohne sowie und deren Messung im Wettkampfsport in den Fokus der Betrachtung.Ausgehend von den oben genannten Zahlen und Fragestellungen, soll diese Arbeit die psychologischen Unterschiede in der Wahrnehmung der Wettkampfängstlichkeit und der Wettkampfangstbewältigung zwischen den Sportlergruppen verschiedener Leistungsstärken im Ju-Jutsu aufzeigen. Es wird herausgearbeitet, ob Unterschiede zwischen A- Kaderathleten, B-Kaderathleten und Breitensportlern bestehen.Es werden Probandengruppen aus weiblichen und männlichen Ju-Jutsukas (Spitzensportler und Breitensportler) der Disziplin Fighting, welche 2010 den angegeben Kaderstatus innehaben und ihre Wettkampfkarrieren noch nicht beendet haben, untersucht. Dabei ist anzumerken, dass alle untersuchten Kadersportler über mehrjährige- bis hin zu jahrzentelanger Trainings- und Wettkampferfahrung verfügen. Wo eventuelle Ursachen für bestimmte Angstbewältigungsmodi zu suchen sind, lässt sich nur vermuten und kann im begrenzten Rahmen dieser Arbeit nicht geklärt werden.Es ergeben sich aus dem bisher Gesagten für die vorliegende Arbeit folgende Fragestellungen:Unterscheiden sich A-Kaderathleten, B-Kaderathleten und Breitensportler in Bezug auf die Wettkampfängstlichkeit? Wenn ja, wie?Unterscheiden sich A-Kaderathleten, B-Kaderathleten und Breitensportler in Bezug auf den Modus der Wettkampfangstbewältigung? Wenn ja, wie?

  • von Mario Staller
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: 1,5, , Veranstaltung: Gruppentrainer B Lizenz, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, ein Kurskonzept aus dem Bereich des Gruppentrainings zu erstellen. Mein hierfür ausgewähltes Thema beschreibt eine ausdauerorientierte Low Impact Trainingseinheit (45 Minuten) für Einsteiger. Aus persönlicher Sicht macht es mir unglaublich Spaß, Bewegungen zur Musik auszuführen. Dabei finde ich faszinierend wie aus einfachen Grund- und Basisschritten im Aerobic (wie z.B. Step Touch, March oder Side to Side) eine abwechslungsreiche und variierbare Choreographie zur Musik entsteht. Die variantenreichen Kombinationen und ihre Auswirkungen auf die die sportmotorischen Fähigkeiten der Ausdauer und der Koordination, sind für mich ein weiteres Argument zur Wahl des oben genannten Themas. Ein weiterer für mich persönlich sehr wichtiger Grund bei der Wahl meines Themas ist in erster Linie die Verwendung von Low Impact Bewegungen, d.h. es werden nur Übungen ausgeführt, bei denen mindestens ein Bein am Boden bleibt (kein Hüpfen oder Springen). Die Musik bleibt daher im Hauptteil auch im Bereich zwischen 120 ¿ 140 bpm, damit das Herz- Kreislaufsystem des Teilnehmers nicht zu sehr belastet wird. Ich erreiche damit, dass möglichst viele Teilnehmer angesprochen werden, egal welchen Fitness-Level sie haben. Die Trainingseinheit beansprucht daher auch ¿nur¿ 45 Minuten.

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