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  • - Am Beispiel des Mittelalterlichen Weihnachtsmarktes auf Burg Satzvey (Eifel)
    von Marion Roebkes
    42,95 €

  • von Marion Roebkes
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Allgemeines und Theorierichtungen, Note: 1,0, FernUniversität Hagen (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Modul 2: Theoretische Werkzeuge und Perspektiven - Akteure und Strukturen, Sprache: Deutsch, Abstract: Einer der Soziologen, der im letzten halben Jahrhundert einen weitreichenden Einfluss auf die theoretische und empirische Soziologie hatte, ist Pierre BOURDIEU (1930-2002). Ab den 50er Jahren des vergangenen Jahrhunderts nahmen seine Forschungen zunächst in Frankreich, dann auch in der ausländischen Rezeption eine starke Bedeutung ein. Bereits Mitte der 90er Jahre fand sich ein weit über 600 Schriften umfassendes Arbeitswerk , das bis in dieses Jahrhundert hinein noch eine Ausweitung erfuhr und mit den Sekundärschriften zum Werk des Philosophen und Soziologen mittlerweile einen vierstelligen Umfang erreicht, dessen umfassende Zusammenstellung bislang von niemandem mehr in Gänze weitergeführt wurde.BOURDIEU erklärte, dass in seinen Anfangsarbeiten bereits die grundlegenden Positionen und Formulierungen seiner Theorien angelegt seien. Diese Grundlagen wurden, in der Vielzahl der Texte, später detaillierter ausgeführt. Er griff, in Anleihe auch an historische und zeitgenössische philosophische Werke, dabei auf schon vorhandene Vorstellungsbilder, Begriffe und Definitionen zurück, die er ¿ teils in veränderter Form - für die soziologische Arbeit fruchtbar machte. So fanden u.a. die Begriffe Habitus, Feld, Distinktion und einige weitere Eingang in die Sozialforschung. Mit der Korrespondenzanalyse schaffte er es, die feinen Unterschiede im Zusammenspiel der Akteure und deren Position im Feld herauszuarbeiten und darzustellen; weiterhin führte er noch qualitativen Interviews, in denen sich Darstellungen beispielsweise der individuellen symbolischen Ausdrucksweisen finden und die u.a. in der Gemeinschaftsarbeit Das Elend der Welt zusammengestellt wurden. Die erwähnte relative (korrespondierende) Positionierung der Akteure zueinander ist für alle Bereiche der BOURDIEUSCHEN Arbeiten grundlegend. Weiterer zentraler Begriff ist auch das Kapital der Akteure, das ihnen zur Verfügung steht und das sie in einer bestimmten Art und Weise zum Einsatz bringen. Die Unterscheidung in das ökonomische, soziale und kulturelle Kapital mag dabei als beinahe selbsterklärend angesehen werden ¿ in seinen Arbeiten erfolgte dann die Weiterführung und Betonung der Relevanz des symbolischen Kapitals. Sind die erstgenannten drei Kapitalsorten noch gut mittels nationaler bzw. internationaler statistischer Erhebungen rekonstruierbar , stellen sich bei den Untersuchungen des symbolischen Kapitals schon besondere Herausforderungen.

  • von Marion Roebkes
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, FernUniversität Hagen (LG Geschichte und Gegenwart Alteuropas), Veranstaltung: Modul 12A - Kulturelle Räume und Grenzen, Sprache: Deutsch, Abstract: Kriegerische Auseinandersetzungen in der Menschheitsgeschichte sind durch mythologische Erzählungen und auch durch frühe Bild- und Textzeugen, bereits über Jahrtausende hinweg überliefert. In aller Regel handelte es sich dabei um den Kampf um Ressourcen, um expansive Landnahme oder Kriege aus ideologischen bzw. religiösen Gründen. Für den Sieger dieser Auseinandersetzungen brachte der Erfolg eines Kriegszuges die Inbesitznahme des Landes mit seinen Einwohnern, Gütern und Werten mit sich ¿ und damit auch die Verfügungsgewalt darüber. Doch auch mit der Aneignung symbolträchtiger Gegenstände - zu denken wäre, aus der Mythologie heraus, hier bspw. an das trojanische Palladion oder das Goldene Vlies ¿ konnten und sollten die neuen Machtverhältnisse deutlich gemacht werden. Dies diente als Ausdruck der "kulturellen Überwältigung". Oder wie es bei WAHL heißt:"Staatlich motivierter Kunstraub und die Aneignung von Kunstschätzen sind in einer vielfältigen Weise mit Herrschaftsansprüchen verknüpft. Im Kunstraub drückt sich in anschaulicher Weise ein Superioritätsanspruch aus."Seit rund einem halben Jahrhundert liegt mit dem Haager Abkommen, im Rahmen des Internationalen Rechts, ein Übereinkommen der ratifizierenden Länder vor. Als Kulturgut wird danach verstanden:"a) Bewegliches oder unbewegliches Gut, das für das kulturelle Erbe aller Völker von großer Bedeutung ist [...]."Die dortige, nachfolgende exemplarische Auflistung entspricht dem heutigen Verständnis schützenswerter Kulturgüter ¿ und bezieht sich zudem auf den Umgang damit in so genannten "bewaffneten Konflikten". Darüber hinaus stellt die Konvention zur Bewahrung des immateriellen Kulturerbes (UNESCO) seit wenigen Jahren folgende kulturellen Aspekte in den Focus:"die Praktiken, Darbietungen, Ausdrucksformen, Kenntnisse und Fähigkeiten ¿ sowie die damit verbundenen Instrumente, Objekte, Artefakte und Kulturräume ¿ zu verstehen, die Gemeinschaften, Gruppen und gegebenenfalls Individuen als Bestandteil ihres Kulturerbes ansehen. Dieses immaterielle Kulturerbe, das von einer Generation an die nächste weitergegeben wird, wird von Gemeinschaften und Gruppen in Auseinandersetzung mit ihrer Umwelt, ihrer Interaktion mit der Natur und ihrer Geschichte fortwährend neu geschaffen und vermittelt ihnen ein Gefühl von Identität und Kontinuität. [...]."

  • - Die "Weltansicht als grundlegende Sozialform der Religion am Beispiel Ernahrung, Mahl und Mahlzeit
    von Marion Roebkes
    39,99 €

  • - Persoenlichkeitsstoerungen und Devianz als Faktoren der soziologischen Forschung
    von Marion Roebkes
    27,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 2,7, FernUniversität Hagen (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Modul 5c - Lebenslauf und individualisierte Identität, Sprache: Deutsch, Abstract: Spricht man von ¿Individualisierung¿ und ¿Persönlichkeit¿ oder von ¿Charakter¿, wie auch von ¿Integration¿, ¿Inklusion¿ oder ¿Exklusion¿, so wird damit unterschwellig, wenn auch nicht immer klar thematisiert, der Einzelmensch im Vergleich zu den Mitmenschen angesprochen. Die Grundannahme ist, dass Verhaltensweisen, Ansichten oder Merkmale des Einzelmenschen sich von den vorhandenen Ausprägungen der Mitmenschen mehr oder weniger stark unterscheiden. Diese Differenzierung kann sowohl positive als auch negative Formen und Bewertungen beinhalten. Empirische Sozialforschung, sofern sie sich auf die quantitativen Erhebungen bezieht, setzt in ihren Prämissen dabei das Vorliegen einer gewissen statistisch-mathematisch prüfbaren Norm voraus ¿ oder legt sie mit ihren Ergebnissen zugrunde. Sozialphilosophische Idealnormen resultieren auf allgemeingültigen und grundlegenden Anschauungen, welche die Basis des gesellschaftlichen Lebens deskriptiv, analytisch oder normativ darstellen wollen. Die Sozialnorm an sich stellt die Formen der ¿gesellschaftlich definierten Verhaltensnormen¿ dar, die innerhalb einer Gemeinschaft vorhanden sind. Dem zur Seite - oder auch gegenüber - steht die subjektive Norm, welche persönliche (individuelle) Maßstäbe beinhaltet. Auf der phänomenologischen Ebene beschreibt die funktionale Norm den Grad der Zweckmäßigkeit zur Erreichung eines Zieles. Normen werden damit sowohl auf der Mikroebene (Subjektive Norm/Individualnorm), wie auch auf der Mesoebene (Sozialnorm) und der Makroebene (Idealnorm, statistische Norm) gebildet. TREIBER beschreibt die Bedeutungsinhalte der Norm wie folgt:¿[1] eine beobachtbare Gleichförmigkeit des Verhaltens;[2] eine soziale Bewertung von Verhalten;[3] eine verbindliche Forderung eines bestimmten Verhaltens.¿ Die Norm wird damit zum ¿archimedischen Punkt¿, von dem aus sowohl Gesellschaft als auch Einzelmensch zu betrachten sind.

  • - Informationsvermittlung in Hoehlenmalereien: Ein Vergleich
    von Marion Roebkes
    17,95 €

  • von Marion Roebkes
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Moderne Literatur, Note: 2,3, FernUniversität Hagen (Institut für neuere deutsche und europäische Literatur), Veranstaltung: Modul 10 - Kulturelle Fremderfahrung im Spiegel der Literatur, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Reihe der Scheibenwelt-Romane des britischen Autoren Terry PRATCHETT umfasst mittlerweile mehr als 30 Buchveröffentlichungen. Die Scheibenwelt ist, wie der Name schon andeutet, eine Welt, flach wie eine Scheibe, die auf dem Rücken von vier Elefanten liegt und diese wiederum stehen auf einer riesigen Schildkröte, die im Universum ihre Kreise zieht. Ankh-Morpork ist die größte Stadt auf der Scheibenwelt. Und lässt man Terry PRATCHETT zu Wort kommen, so erzählt er über ihre Konstruktion: "Beim Entwurf von Ankh-Morpork habe ich an keine spezielle Stadt gedacht. Ich stellte mir eine typische mittelalterliche Stadt hinter Mauern vor, von einem kurvenreichen Fluss durchströmt. Wenn Sie eine genaue Vorstellung von Ankh-Morpork gewinnen möchten, so verbinden Sie die alte Handelsstadt Reval mit großen Teilen des Stadtzentrums von Prag ¿ die Karlsbrücke braucht nur einige Nilpferde, um zur Messingbrücke zu werden. [...] Für den perfekten Ankh-Morpork-Cocktail sollten Sie dieser Mischung noch etwas hinzufügen: eine Prise London des achtzehnten Jahrhunderts, ein wenig Seattle aus dem neunzehnten Jahrhundert und einen Teil von New York aus dem zwanzigsten Jahrhundert... Letztendlich geht es bei Städten nicht um hohe Türme. Hauptsächlich geht es um Kaufleute, um Schiffe, die an den Docks entladen werden, um das Streben nach Reichtum. Mir gefällt Ankh-Morpork. Es ist die typische Stadt, die niemals schläft. Was zugegebenermaßen an den Flöhen liegt." PRATCHETTS Beschreibung stellt schon vieles von dem heraus, womit sich in dieser Hausarbeit beschäftigt werden soll: nämlich mit den spezifischen Anteilen, die den Mix aus Reval, Prag, London, Seattle und New York bestimmen ¿ die aber ebenso typisch für jede einzelne dieser Städte sein könnten. Aber auch mit den Kaufleuten, mit dem Streben nach Reichtum und der Kehrseite der Welt der Ehrgeizigen und Erfolgreichen, mit denen, die an den Rand der Gesellschaft und der materiellen Existenz gedrängt werden. Doch PRATCHETT kann dabei nicht lange ernst bleiben, wie auch der kleine Schwenker zu den Flöhen in obigem Zitat zeigt. Auf PRATCHETTS Scheibenwelt ¿ und damit insbesondere auch in Ankh-Morpork ¿ ist eben nicht alles wie auf der uns bekannten 'Rundwelt' , sondern ... anders. Nicht ganz anders, denn auch in Ankh-Morpork gibt es das, was es in Städten der Rundwelt auch so oder so ähnlich gibt: Tempel, Friedhöfe, eine Oper, Parks, eine Universität, Gildengebäude, Kneipen, eine Wache und vieles andere mehr. ...

  • - Verwendung in Therapie, Beratung und Tests
    von Marion Roebkes
    44,99 €

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