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  • von Marius Brinkmann
    47,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Jura - Steuerrecht, Note: 1,7, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Dortmund früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird der steuerliche Vergleich einerseits zwischen der Erzielung von Vermietungseinkünften aus dem Privatvermögen und andererseits zwischen der Erzielung von Vermietungseinkünften aus dem Betriebsvermögen einer GmbH mandantenorientiert dargestellt. Der Vergleich ergibt sich aus den unterschiedlichen steuerlichen Auswirkungen der beiden Möglichkeiten für einen einzelnen sehr vermögenden Mandanten mit hohen jährlichen Einkünften. Die unterschiedlichen steuerlichen Auswirkungen bieten die Möglichkeit zur steuerlichen Gestaltung des generellen Sachverhaltes Vermietung.Das Ziel dieser Arbeit ist, die Vor- und Nachteile der beiden Varianten darzustellen und dem Leser die steuerlichen Unterschiede zu erläutern. Es soll eine weitere Möglichkeit, in Bezug auf die standardmäßige Vermietung aus dem Privatvermögen, für die steuerliche Berücksichtigung von Vermietungseinkünften dargestellt werden. Gleichzeitig soll diese Arbeit die Entscheidung für eine dieser beiden Möglichkeiten erleichtern und so die Vermietung steuerlich optimieren. In dieser Arbeit wird nur die steuerliche Gestaltung der laufenden Vermietung von Immobilien dargestellt, eine Veräußerungsabsicht wird nicht erläutert.Damit die Zielsetzung gelingt, werden zunächst grundlegende Aspekte für beide Varianten sowie die Vergleichsberechnung erklärt. Die Betrachtung der Umsatzsteuer ist dabei für diese Arbeit irrelevant, da die umsatzsteuerlichen Auswirkungen unabhängig von der Rechtsform gleich sind. Anschließend erfolgt die Darstellung eines fiktiven Beispiels. In diesem Beispiel werden die Möglichkeiten der Vermietung anhand eines fiktiven Steuerpflichtigen sowie eines fiktiven Unternehmens dargestellt. Die Möglichkeiten werden auf Grundlage der zuvor ausgearbeiteten Aspekte durch Berechnung der steuerlichen Belastungen verglichen.Für die Berechnungen werden die gleichen Prozesse mit unterschiedlichen Auswirkungen über mehrere Jahre abgebildet, wodurch die Vergleichsberechnung ermöglicht wird. Hierdurch werden nach und nach die einzelnen Unterschiede beider Möglichkeiten beispielbezogen und zusammenfassend sichtbar. Zusätzlich werden durch die Betrachtung der gesamten Vergleichsberechnung die Zusammenhänge sowie die Problematiken dargestellt.

  • von Marius Brinkmann
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Jura - Steuerrecht, Note: 1,3, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Dortmund früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit werden anhand eines fiktiven Unternehmens in Form einer Kommanditgesellschaft die steuerlichen Folgen eines Kommanditisten in Bezug auf den § 15a EStG dargestellt. Die Arbeit geht darauf ein, welche gesetzliche Verlustverrechnung einem Kommanditisten durch diese Vorschrift gewährt wird, aber auch welche Verluste dem Kommanditisten, zumindest vorübergehend, entzogen werden. Zunächst wird ein fiktives Unternehmen vorgestellt, welches verschiedenste Prozesse über mehrere Jahre durchlebt und somit die wichtigsten Fallkonstellationen des § 15a EStG entstehen lässt. Für eine möglichst nachvollziehbare Darstellung werden die einzelnen Jahre des Unternehmens in Bezug auf § 15a EStG chronologisch analysiert. Hierdurch werden nach und nach die einzelnen Fallstricke des § 15a EStG sichtbar und die vorher gestellten Fragen indirekt beantwortet. Zusätzlich werden durch die Betrachtung des gesamten komplexen Beispiels die Problematiken sowie die Zusammenhänge dargestellt. Abschließend wird die Arbeit in einem Fazit zusammengefasst.

  • von Marius Brinkmann
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Hochschule Aalen (TaxMaster), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit werden die Chancen und Grenzen der erweiterten Kürzung des Gewerbeertrags nach § 9 Nr. 1 Satz 2 GewStG dargestellt. Die Chancen und Grenzen ergeben sich aus dem Zweck der Norm sowie aus den Eingrenzungen, die in § 9 Nr. 1 Satz 2 ff. GewStG festgehalten aber auch durch Rechtsprechung entschieden worden sind.Zunächst ist es nötig grundlegende Aspekte zu erläutern. Anschließend erfolgt die Darstellung der Chancen der erweiterten Kürzung, die mit einem abschließenden Beispiel schließt. Im nächsten Kapitel werden dann die Grenzen dargestellt. Dies erfolgt aus einer Betrachtung der Risiken, die zum Ausschluss der Anwendung führen und somit die Grenzen zeigen. Das Kapitel schließt ebenfalls mit einem Beispiel. Durch die Erläuterung der grundlegenden Aspekte sowie die Darstellung der Chancen und Risiken beantworten sich indirekt folgende Fragen: Kann jedes Unternehmen die erweiterte Kürzung in Anspruch nehmen?, Ist die erweiterte Kürzung in jedem Fall sinnvoll? aber auch: Was muss man besonders beachten um die erweiterte Kürzung als Gestaltungsmittel nutzen zu können?. Abschließend werden die zuvor dargestellten Fragen beantwortet.Durch die Chancen ergibt sich die Möglichkeit der steuerlichen Gestaltung, die aber aufgrund der Risiken genau geprüft werden sollte. Die Risiken ergeben sich aus den Grenzen der erweiterten Kürzung. Das Ziel dieser Arbeit ist, die Chancen der erweiterten Kürzung darzustellen und dem Leser die Risiken zu erläutern. Hierdurch soll das steuerliche Gestaltungspotential ersichtlich werden. Gleichzeitig soll diese Arbeit zeigen, wann der Antrag auf die erweiterte Kürzung gestellt werden sollte. Hierbei ist nicht der zeitliche Aspekt von Bedeutung, sondern das Ergebnis einer Vergleichsberechnung zwischen der Kürzung nach § 9 Nr. 1 Satz 1 GewStG und der erweiterten Kürzung nach § 9 Nr. 1 Satz 2 GewStG. Ebenfalls soll gezeigt werden, ob die erweiterte Kürzung hinsichtlich der Voraussetzungen und des steuerlichen Vorteils in jedem Kalenderjahr erneut geprüft werden sollte.

  • von Marius Brinkmann
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Jura - Steuerrecht, Note: 1,7, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Dortmund früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Seminararbeit zu dem Thema wird anhand eines fiktiven Fitnessstudios in Form eines Einzelunternehmens die Aufnahme eines zweiten Gesellschafters und die dadurch entstehende Übertragung in eine GbR sowie dessen Folgen und Wahlrechte beschrieben. Diese Arbeit soll darstellen, welche gesetzlichen Möglichkeiten bei der Übertragung in Betracht kommen und zum Schluss für diesen fiktiven, aber durchaus realistischen, Fall eine mögliche Lösung aufzeigen. Um einen noch tieferen Einblick zu geben, bezieht sich der Kernbereich dieser Arbeit auf den Ansatz des Anlagevermögens in der neu entstandenen GbR. Daraus folgt, dass in dieser Arbeit die Fragen: "Welche Möglichkeiten, in Bezug auf den Ansatz des Anlagevermögens, kommen bei der Übertragung überhaupt in Betracht und welche ist die Lösung?¿ sowie "Welche Probleme können bei diesen Möglichkeiten entstehen?" und "Welche ertragsteuerlichen Folgen ergeben sich?", beantwortet werden.Um die Beantwortung der Fragen generell möglich zu machen, werden zuerst das fiktive Unternehmen sowie die geplante Gründung der GbR beschrieben. Daraufhin werden verschiedene Möglichkeiten geprüft, mit denen unter anderem Wirtschaftsgüter in ein anderes Unternehmen überführt beziehungsweise übertragen werden können. Danach wird die Besteuerung des gesamten Vorgangs beschrieben. Abschließend wird auf die Problematik bei der Besteuerung sowie auf eine weitere Folge beziehungsweise Problematik in diesem Fallkonstrukt eingegangen. Zuletzt wird die Seminararbeit in einem Fazit zusammengefasst.

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