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  • von Marius Micheler
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Universität Augsburg (Lehrstuhl für Geschichte der Frühen Neuzeit), Veranstaltung: Frühneuzeitbilder. Eine Epoche im populären Geschichtsbild., Sprache: Deutsch, Abstract: Im Folgenden soll die Historienserie Die Tudors genauer in den Blick genommen werden. Hierbei soll zunächst das Medium Historienserie definiert werden. Eigenheiten, Gesetze sowie Chancen und Risiken einer Historienserie werden dargelegt. Anschließend werden einige Rahmendaten zu Die Tudors genannt, um daran anknüpfend die Machart und den Umgang der Serie mit den zugrundeliegenden historischen Fakten zu analysieren. In einem nächsten Punkt werden im Rahmen einer Sachanalyse die historischen Ereignisse rund um The King¿s Great Matter dargelegt, um gleichzeitig zu prüfen, inwiefern die historischen Fakten Eingang in die Serie gefunden haben. Zuletzt wird eine exemplarische Analyse einer Folge von Die Tudors angestellt. Hier wird sowohl auf inhaltliche Aspekte als auch auf die filmische Machart eingegangen.Die voranschreitende Digitalisierung und die damit einhergehende wachsende Bedeutung sowie Nutzung des Internets führt einerseits zur großflächigeren Verbreitung von audiovisuellen Inhalten, andererseits zu einer Veränderung der Abrufmöglichkeiten dieser Inhalte. Serien und Filme können nicht mehr nur ¿live¿ im Fernsehen konsumiert werden, sondern stehen in Mediatheken oder auf Streaming-Plattformen jederzeit und überall zum Abruf bereit. Durch den immensen Zuspruch, den Onlineanbieter wie Netflix, Amazon Prime oder Disney+ bekommen, entstehen gänzlich neue Formen der Serienrezeption. Fernsehgeräte mit Internetzugang und die Verfügbarkeit zahlreicher audiovisueller Inhalte auf verschiedenen Zugangswegen, verbinden Fernsehen mit den neuen Möglichkeiten des Internets.Diese Entwicklungstendenz zeigt sich auch in Zahlen. Laut der 2021 veröffentlichten Onlinestudie der ARD und des ZDF nutzen 42% der Deutschen über 14 Jahre Video-Streaming-Dienste täglich oder wöchentlich. 2020 waren es hingegen nur 36% der Befragten. In der Altersgruppe der 14- bis 29-Jährigen gaben 2021 neun von zehn Personen an, Streaming-Dienste zu nutzen. Besonders in der Altersgruppe der 30- bis 49-Jährigen steigt der Konsum. So gaben im Jahr 2020 noch 64% an, regelmäßig Streaming-Plattformen zu nutzen, während dies im Jahr 2021 schon 76% von sich behaupteten. Besonderer Beliebtheit erfreuen sich unter anderem Serien, die in ein historisches Setting eingebettet sind und häufig von bekannten historischen Persönlichkeiten erzählen, sogenannte Historienserien. Prominente Beispiele hierfür sind die Serien Rom, Vikings, Die Tudors, Peaky Blinders, Outlander oder Bridgerton.

  • von Marius Micheler
    27,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 1,0, Universität Augsburg (Lehrstuhl für Didaktik der Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Folgenden soll eine Analyse und Überprüfung zweier Erklärvideos vorgenommen werden. Hierzu wird eine vergleichende Analyse zwischen einem Video des Kanals MrWissen2go Geschichte und einem des englischsprachigen Kanals Simple History angestellt.Dabei wird einführend auf die Videos allgemein, die Kanäle und die Betreiber*innen der Kanäle eingegangen. Nach Klärung des Rahmens werden der inhaltliche Aufbau und die Machart der Videos in den Blick genommen. Anschließend wird die fachliche Qualität der Videos durch eine Sachanalyse geprüft, um Ungenauigkeiten und Falschaussagen zu identifizieren und diese richtigzustellen. Anknüpfend daran wird die geschichtsdidaktische Qualität der Videos untersucht und verglichen, um in einem nächsten Schritt die erkannten Schwächen und Stärken der Videos in Bezugnahme auf die geschichtsdidaktischen Unterrichtsprinzipien, die Dimensionen des Geschichtsbewusstseins und die Geschichtskultur herauszustellen. Zuletzt wird eine mögliche Einbettung des englischsprachigen Videos in ein Unterrichtsvorhaben skizziert.Der Konsum von Erklärvideos stellt für Schülerinnen und Schüler eine ¿lebensweltliche Gegebenheit¿ dar. Erklärvideos sind nach der Definition von Wolf ¿eigenproduzierte Filme, in denen erläutert wird, wie man etwas macht oder wie etwas funktioniert bzw. in denen abstrakte Konzepte und Zusammenhänge erklärt werden¿.Bei diesen Videos reicht die Spannweite von aufwendig recherchierten und hochwertig produzierten Erklärvideos von Fachkundigen oder den Öffentlich-Rechtlichen bis hin zu Amateurvideos. Das Angebot an digitalem Lehrstoff ist enorm, unterscheidet sich aber meist erheblich in der fachlichen und didaktischen Qualität. Auf der Plattform YouTube entsteht somit ¿eine nahezu unbegrenzte Bandbreite an unterschiedlich qualifizierten und positionierten Autor*innen, Themen und Darstellungsformen¿.Erklärvideos können zwar kein Ersatz für den schulischen Unterricht und schulische Bildung sein, sie können jedoch eine unterstützende und motivierende Rolle einnehmen. Für die Lehrkraft ist es einerseits die Chance, die Lernenden in ihrer Alltagswelt abzuholen und Lernen mit Unterhaltung zu verbinden. Andererseits bedarf es bei der Einbindung von Erklärvideos, einer Vorbereitung und Aufarbeitung durch die Lehrkraft. Das heißt, dass die Videos im Vorhinein sorgfältig überprüft und analysiert werden müssen, um die Integration in den Unterricht planen und Schwächen ausgleichen zu können.

  • von Marius Micheler
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 1,0, Universität Augsburg (Didaktik der Geschichte), Veranstaltung: Erklärvideos zu historischen Themen - Eine geschichtsdidaktische Analyse, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird ein Erklärvideo des Kanals "MrWissen2go Geschichte" näher beleuchtet und analysiert. Dabei werden zuerst der inhaltliche Aufbau und die Machart in den Blick genommen. Anschließend wird die fachliche und geschichtsdidaktische Qualität des Videos geprüft, um in einem letzten Schritt die erkannten Schwächen des Videos, durch die Einbettung in eine Unterrichtsstunde, auszugleichen. Erklärvideos sind in der heutigen Welt der Lernenden omnipräsent und nicht mehr wegzudenken. Tag für Tag erscheinen immer mehr Erklärvideos auf Videoplattformen wie z. B. YouTube. Dass das Konzept der Videos Erfolg hat, zeigt sich beispielsweise in einer 2019 veröffentlichten Studie des Rats für Kulturelle Bildung zur Nutzung kultureller Bildungsangebote an digitalen Kulturorten unter 12- bis 19-Jährigen. Aus dieser Studie geht hervor, dass Erklärvideos bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen sehr beliebt sind. Sie unterstützen die Lernenden bei der Bearbeitung von Hausaufgaben und der Vorbereitung auf Leistungsnachweise. Ein besonderes Merkmal der Erklärvideos ist ihre dauerhafte Verfügbarkeit. wodurch sich die Möglichkeit des mehrfachen Ansehens ergibt. Sie zeichnen sich aber auch durch ihre anschaulichen und verständlichen Erklärungen aus. Das Stichwort hier ist Edutainment, also die Vermittlung von Inhalten durch eine unterhaltsame Art und Weise.Dieser Entwicklungsprozess verändert das Lernverhalten und die Lernstrategien der Schülerinnen und Schüler nachhaltig. Die Plattform YouTube, die diese Entwicklung durch das Hochladen immer neuer Erklärvideos maßgeblich weitertreibt, muss deswegen als "bedeutsamer pädagogischer Akteur" angesehen werden. Mit diesen Entwicklungen und den zahlenmäßig immer weiter steigenden Abonnenten und Aufrufen der großen deutschen ¿Erklär-Kanäle¿, stellt sich jedoch auch die Frage, ob die Flut der Erklärvideos auch Risiken mit sich bringt. Diese Frage ist klar mit Ja zu beantworten. Der Umgang mit Erklärvideos stellt eine Herausforderung dar. Die angebotenen Videos unterscheiden sich maßgeblich in ihrer didaktischen und fachlichen Qualität. Es ist Vorsicht bei der Auswahl geboten, denn nicht jedes Erklärvideo schafft es, den jeweiligen Sachverhalt verständlich und korrekt zu erläutern. Es kann auch nicht ohne Weiteres darauf vertraut werden, dass die gemachten Aussagen wissenschaftlich belegt sind, da Kontrollinstanzen fehlen.

  • von Marius Micheler
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Universität Augsburg (Geschichte der Frühen Neuzeit), Veranstaltung: Arm und Reich im "Goldenen Augsburg" des 16. Jahrhunderts, Sprache: Deutsch, Abstract: Die zentralen Themen dieser Arbeit sind: Wie definieren sich die Begriffe Armut und Bedürftigkeit für den Untersuchungszeitraum des 15. und 16. Jahrhunderts? Welche gesellschaftlichen Entwicklungen stehen in Zusammenhang mit der Armenfürsorge? Welche Maßnahmen ergriff die Stadt, um im Rahmen der Armenfürsorge den sozialen Frieden zu gewährleisten?Einleitend werden die Begrifflichkeiten Armut und Bedürftigkeit geklärt, um anschließend die verschiedenen Erscheinungsformen der Armut zu bestimmen. Im Anschluss daran erfolgen Ausführungen darüber, welchen gesellschaftlichen Entwicklungen die Stadt Augsburg unterworfen war, die die Verantwortlichen der Stadt zu einem Handeln veranlassten. Danach werden die Handlungen und Maßnahmen genauer beleuchtet.Im Zusammenhang mit der Betrachtung der Zeit des ¿Goldenen Augsburgs¿ bestätigt sich die Aussage, dass es kein Licht ohne Schatten gibt. Unter Schatten ist in diesem Fall die Bevölkerungsschicht zu verstehen, die vom wirtschaftlichen Aufschwung ausgegrenzt wurde, beziehungsweise durch diesen der Armut anheimfiel. Mit Zunahme dieser Bevölkerungsschicht drohte der gesellschaftliche Frieden in Gefahr zu geraten. Die vorliegende Arbeit befasst sich damit, wie die Verantwortlichen der Stadtführung versuchten dieses Problem durch Um- und Neustrukturierung der Armenfürsorge in den Griff zu bekommen. Der Prozess soll vor allem anhand der erlassenen Bettelordnungen veranschaulicht werden.

  • von Marius Micheler
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 1,0, Universität Augsburg (Lehrstuhl für Europäische Regionalgeschichte sowie Bayerische und Schwäbische Landesgeschichte), Veranstaltung: Ludwig II. von Bayern, Sprache: Deutsch, Abstract: König Ludwigs sagenumwobener Tod bewegt die Menschen bis heute. Selten hat der Tod eines Monarchen so viel Raum für Spekulationen und Verschwörungstheorien geboten wie der König Ludwigs II.Ziel dieser Arbeit ist es, die bedeutsamsten Ereignisse in Ludwigs letzten Tagen inhaltlich zusammenzufassen und einen prägnanten chronologischen Überblick zu geben. Hierbei soll sich erschließen, welchen Ereignissen besondere Bedeutung zukommt. Das zentrale Anliegen der Hauptuntersuchung ist es, die Wendepunkte und Schlüsselmomente seiner letzten Tage zu identifizieren und diese argumentativ als solche zu begründen. Im Laufe der Hauptuntersuchung wird sich zeigen, wie sich das Schicksal König Ludwigs II. Schritt für Schritt ergeben hat.In der Forschung ist vor allem der Tod Ludwigs ein heiß diskutiertes Thema. Forschungskontroversen gibt es darüber, was die genaue Todesursache war und ob Ludwig Selbstmord beging, bei einem Fluchtversuch starb oder ob er ermordet wurde. Diese Arbeit geht aufgrund der historisch belegten Quellen davon aus, dass Ludwig seine Selbstmordabsichten in die Tat umsetzte.

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