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  • - UEber Religioeses Selbstbild und Fremdwahrnehmung Adolf Hitlers
    von Mark Bothe
    17,95 €

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    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, Note: 1,7, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Soziologie), Veranstaltung: Hauptseminar: "Das Heilige und das Moderne. Zur Soziologie der Re-Religionisierung" Dozent: Prof. Dr. Sven Papcke, Marko Heyse M.A. , Sprache: Deutsch, Abstract: Im 20. und 21. Jahrhundert ist die Begegnung mit Religion, besonders in Europa, durch einen hohen Grad an Wandlung gekennzeichnet. Besuchten 1952 noch 51 Prozent der römisch-katholischen Bevölkerung regelmäßig den Gottesdienst, schrumpft dieser Wert bis 1982 auf 32 Prozent zusammen. Bei den Protestanten gar von 13 auf 6 Prozent. Gleichzeitig wächst die Zahl derer, die zwar nach eigenen Angaben einen ethischen, aber keinen dezidiert christlichen Lebenswandel führen. Hinzu kommt eine neue Offenheit für andere Deute- und Sinnsysteme, neue religiöse Bewegungen und Synkretismen. Alternativ dazu wird der Kirchenaustritt seit den Fünfzigern und Sechzigern immer mehr genutzt und gelebt. Doch wie genau ist diese Entwicklung zu erklären? Was sind ihre Hintergründe und Ursachen und vor allem ihre Folgen? Karl Gabriel beantwortet diese Fragen mit der These, Religion verändere, analog zur Veränderung der Gesellschaft insgesamt, ihre Form, ihr Erscheinungsbild, bleibe jedoch quantitativ erhalten. Sie sei eine Grundkonstante menschlicher Existenz. Detlef Pollack hält dem entgegen, dass Religion sich wohl mit einer veränderten Gesellschaft konfrontiert sehe, mit dieser Veränderung aber inkompatibel sei und deswegen letztendlich verschwinden werde.In der folgenden Arbeit stelle ich beide Thesen gegenüber. Dabei beginne ich mit einer Beschreibung der veränderten Gesellschaftssituation seit der Frühphase der Industrialisierung, wie sie Gabriel und Pollack gleichermaßen vorlegen. Danach gehe ich zunächst auf die These der Pluralisierung der Religion von Karl Gabriel ein um dieser dann die These der Säkularisierung der Religion von Detlef Pollack entgegenzustellen. Am Ende folgt ein Vergleich der Schlussfolgerungen der beiden Wissenschaftler.

  • von Mark Bothe
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Theologie - Praktische Theologie, Note: 1,0, Universität Münster (Ökumenisches Institut, Abteilung I), Veranstaltung: Unterseminar: ¿Die Frage nach dem gemeinsamen Abendmahl¿ Erfahrungen rund um den Ökumenischen Kirchentag 2003, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Spaltung der einen christlichen Kirche in viele Kirchen ist schon immer eines der größten Probleme der Christenheit gewesen. Es steht zweifellos fest, dass es das Ziel der ökumenischen Bewegung sein muss, mit diesen Einzelkirchen wieder eine Einheit zu bilden. Dieser Prozess der Einigung findet vor allem an einem Thema statt: Dem Verständnis der Eucharistie bzw. Abendmahls. Die stellt den Kern des christlichen Lebens dar. In ihr kommt alles zusammen: Das gesamte Leben Jesu Christi mündet in den Moment in dem er mit seinen Jüngern am Abendmahlstisch sitzt. Gerade diese Tatsache macht es vielen so schwer, von ihrem Standpunkt in der Frage ihres Verständnisses der Eucharistie abzurücken oder auch nur andere Sichtweisen zuzulassen. Daher ist sie einer der größten Streitpunkt in der ökumenischen Diskussion. Innerhalb der Eucharistiefrage gibt es wiederum verschiedene Punkte, über die gestritten wird: Realpräsenz, Opfer, Wandlung etc. um nur einige zu nennen. Einer jener Punkte soll in dieser Arbeit näher betrachtet werden: Die Herabrufung des Heiligen Geistes auf die Gaben, oder Epiklese. In einem katholischen Gottesdienst hat der Moment, in dem der Priester seine Hände über die Gaben hält und um die Geistsendung bittet, etwas durchaus Magisches an sich. Und schnell drängt sich einem der Eindruck auf, dass durch diese Handlung die Gaben in den Leib und das Blut Christi verwandelt würden. Beschäftigt man sich jedoch eingehender mit der Thematik so fällt als erstes auf, dass das Thema Epiklese oft nur unzureichend, wenn überhaupt, behandelt wird. Dem Kirchenrecht scheint sie sogar recht unwichtig zu sein. Und ein Blick in das Neue Testament offenbart, dass Jesus im letzten Abendmahl den Geist nicht einmal erwähnt. Warum findet also überhaupt eine Epiklese statt? Was bewirkt sie? Und wie lässt sich diese Praxis der katholischen Kirche mit der anderer Kirchen vereinbaren? Diesen Fragen soll in dieser Arbeit nachgegangen werden. Dazu wird zunächst die Position der katholischen Kirche herausgearbeitet werden, um diese dann einer evangelischen Kritik gegenüber zu stellen. Im Anschluss folgen dann zwei Versuche diese Positionen zu vereinen, gefolgt von einem persönlichen Ausblick.

  • von Mark Bothe
    47,95 €

    Diplomarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,3, Universität Münster (Seminar für Zeit- und Religionsgeschichte des Neuen Testaments), Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Wie Jesus wirklich starb¿ ¿ so titelte der FOCUS im April 2010 kurz vor Ostern. Und die P.M.-History behandelte in einem Sonderteil ¿Das Geheimnis des Jesus von Nazareth¿. Tatsächlich wird kaum eine Person so intensiv be- und durchleuchtet wie die des Jesus von Nazareth. Bemerkenswert ist dabei jedoch, dass sich das Interesse nur selten auf die für die Theologie relevanten Fragestellungen nach etwa dem christologischen Selbstverständnis oder dem messianischen Anspruch Jesu richtet. Es geht vielmehr immer um die Person, um den Mann aus Nazareth und die Frage, wie er wirklich war. Hier wird ¿ [¿] von vornherein eine Differenz statuiert zwischen dem Jesus, von dem die neutestamentlichen Schriften, besonders die Evangelien erzählen ¿ darauf basiert die kirchliche Verkündigung ¿ und Jesus als einer historischen Gestalt.¿ Dabei distanzieren sich solche Betrachtungen dezidiert von kirchlichen und theologischen Jesusbildern. Der Fragehorizont ist ein gänzlich anderer geworden, wie auch der Untertitel zur FOCUS-Ausgabe zeigt: ¿¿ und das Geheimnis um das Turiner Grabtuch¿. Das Leben des Jesus von Nazareth wird als Kriminalgeschichte präsentiert, der es Geheimnisse zu entlocken gilt. Waren es lange Zeit allein Geisteswissenschaftler die sich mit der Leben-Jesu-Forschung beschäftigten, so ist der gesamte Komplex teilweise in ein neureligiös-esoterisches Feld abgewandert. In genau diesem neureligiös-esoterischen Feld ist die Jesus-in-Indien-Legende (im Folgenden kurz: JiIL) anzusiedeln. Ihre Ursprünge liegen in den Offenbarungen des Gründers der indisch-islamischen Ahmadiyya-Bewegung, die als erste die Auffassung vertrat, Jesus habe seine Kreuzigung überlebt, mit dem Ziel, seinen Anspruch als Mahdî und Messias zu festigen. Ungeachtet dieses Zusammenhangs wanderte die Idee von der überlebten Kreuzigung und mit ihr die Überzeugung, Jesus habe Indien besucht, nach Europa ein, wo sie auf ein geistiges Milieu stieß, das es ihr erlaubte, zu einer Form der Neuinterpretation des Lebens Jesu und schließlich der gesamten jüdisch-christlichen Geschichte zu werden. Erstaunlich dabei ist, dass es gerade trotz dieser Ursprünge zur Ausformung der modernen JiIL kommen konnte. Denn die heutige Form ignoriert, dass eine solche Geschichte und Quellenlage keine neutral-wissenschaftlichen Beweise ermöglichen, die jedoch von den Vertretern immer wieder behauptet werden. Auf diese Weise lässt sich bei der JiIL durchaus von einer Form post-moderner Wissenschafts-Religiosität sprechen.

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