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  • - Eine Sprachgeschichtliche Analyse
    von Marko Stevic
    15,95 €

  • von Marko Stevic
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    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europas - Zeitalter Weltkriege, Note: unbenotet, Universität Zürich (Historisches Seminar), Veranstaltung: Proseminar II Geschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit widmet sich den Umständen und Ursachen, welche zum Tod des, vom 10. Mai 1932 bis zum 25. Juli 1934 amtierenden, österreichischen Bundeskanzlers, Engelbert Dollfuss geführt haben. Unter Dollfuss bewegte sich Österreich auf einer austrofaschistischen Linie und wirkte den Einflüssen des nationalsozialistischen Deutschlands entgegen, und zwar mittels Unterstützung von Italien und Ungarn. Am 25. Juli 1934 wurde der österreichische Bundeskanzler Engelbert Dollfuss bei einem Putschversuch von Nationalsozialisten ermordet. Der Putschversuch misslang, jedoch veränderte seine Ermordung gewiss den Verlauf der historischen Ereignisse im Staate Österreich. Die vorliegende Arbeit widmet sich folgenden Fragen: Wie waren die Beziehungen zwischen dem italienischen Diktator Mussolini und dem österreichischen Bundeskanzler Dollfuss` aufgebaut und wie führten diese zu dessen Ableben? Was waren die Ziele und was waren die Betrübungen dieser Beziehungen? Es soll kritisch ausgearbeitet werden mittels Beschreibungen von ineinander wirkenden Ereignissen, welche Faktoren bei dem Attentat eine Rolle gespielt haben und auf was sich die Beziehungen Mussolinis und Dollfuss` tatsächlich begründeten. Die Ausarbeitungen basieren vor allem auf einer Dokumentensammlung ¿Der Führer bin ich selbst¿ (erstmals 1949 veröffentlicht), bestehend aus einem Geheimen Briefwechsel zwischen Mussolini und Dollfuss und weiteren wichtigen Dokumenten. Im Abschnitt nach der Einleitung werden die verwendete Literatur und Quellen genauestens beschrieben, wobei hier angemerkt sei, dass sich die verwendete Literatur überschneidet und die gleichen Inhalte wiedergegeben werden, dass aber in gewissen Details sich die Werke ergänzen und verschiedene Aspekte aufhellen. Bezüglich des Forschungsstandes kann man sagen, es wurden sowohl ältere als auch neuere Werke benutzt, wobei diese Thematik bereits sehr oft und ausführlich behandelt wurde, allerdings jeweils im grossen Kontext der Regierung unter Dollfuss oder Person Dollfuss und nicht fokussiert auf die Beziehung Mussolini - Dollfuss. Der geheime Briefwechsel ist hierbei das Werk, welches diese am zentriertesten behandelt. Der Aufsatz ist in fünf Teile gegliedert: Nach der Einleitung, in welcher die Arbeit und Quellen präsentiert wurden, erfolgt als zweiter Abschnitt eine Quellen- und Literaturbeschreibung, in welcher die verwendeten Werke genauer vorgestellt und analysiert werden. [...]

  • von Marko Stevic
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 3, Universität Zürich (Historisches Seminar), Veranstaltung: Karl der Grosse (Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit widmet sich der Fragestellung, wie die Langobarden in den ¿Fränkischen Reichsannalen¿ sowie der überarbeiteten Version, den ¿Einhardsannalen¿ dargestellt wurden, und in welchen Bezügen die Darstellungen in diesen Quellen zum historischen Kontext ihrer Entstehungszeit stehen. Welche Absichten stecken hinter den Darstellungsweisen? Sind gewisse Diskurse feststellbar? Was für Abweichungen treten auf, und wie lassen sich diese erklären? Der Aufsatz berücksichtigt dabei die Zeitspanne, die sich zwischen der ¿Pippinischen Schenkung¿ im Jahre 753 und dem Kriegszug nach Benevent im Jahre 800, der von Karls Sohn Pippin angeführt wurde, erstreckt.Die verwendeten Quellentexte stammen aus der Freiherr von Stein-Gedächtnisausgabe: ARF, unter Benützung der Übersetzungen von Otto Abel und Julius von Jasmund neu bearb. und übers. von Reinhold Rau , in: Quellen zur Karolingischen Reichsgeschichte 1, Darmstadt 1955 (Ausgewählte Quellen zur Deutschen Geschichte des Mittelalters, FSGA 5).Bezüglich des Forschungsstandes sei auf Hartmanns Auflistung seiner Auswahl an rezipierter Literatur hingewiesen.1 Erwähnt seien Hägermanns umfangreiches Werk mit einer gewaltigen Anzahl von Quellenzitaten, reichhaltigen Ausführungen zur politischen und Sozialgeschichte, sowie Rosamond McKittericks ¿Studiensammlung¿, die vertiefte Kenntnisse der Materie vermittelt. Bezüglich der Methodologie wurden bei der vorliegenden Arbeit Quellentexte zitiert, wobei mittels durchgeführten ¿Inhaltsanalysen¿ interne und mit Hilfe der verwendeten Sekundärliteratur externe Quelleninterpretationen unternommen wurden. Zusätzlich wurde der ¿historische Kontext¿ erläutert. Betont sei, dass eine Auswahl vorgenommen wurde und dennoch der Rahmen gewaltig ausfiel und die Arbeit zu sprengen drohte. Die Arbeit ist thematisch folgendermassen gegliedert:Nach der Einleitung erfolgt ein kurzer Abriss über die Entstehungs- und Überlieferungsgeschichte der Handschriften. Danach wird im dritten Teil Pippins Politik mit den Langobarden erläutert. Im vierten Teil wird die Heirat Karls mit der Tochter des Desiderius erklärt, sowie ihre anschliessende Verstossung und der ¿Bruch¿ mit Desiderius. Im fünften Teil wird auf den Krieg Karls mit Desiderius sowie der Belagerung von Pavia eingegangen. Im sechsten Teil werden die Kriegszüge gegen den friaulischen Herzog Hrodgaud sowie gegen Benevent und Spoleto erläutert. Der siebte Teil bietet schliesslich eine überblicksartige Zusammenfassung, [...]

  • von Marko Stevic
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Weltgeschichte - Altertum, Note: 3,0, Universität Zürich (Historisches Seminar), Veranstaltung: Seminar: Griechische Geschichtsschreibung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit behandelt denjenigen Teil von "Der Peloponnesische Krieg", welcher sich der Frühgeschichte Griechenlands widmet, und welchen man als Archäologie bezeichnet. Die Fragen, welche sich zu Beginn dieser Arbeit stellten, waren folgende: Musste Thukydides, der als Zeithistoriker über den Peloponnesischen Kriegs berichtete, bei der Ausarbeitung der Frühgeschichte Griechenlands, bei welcher er als Althistoriker sich behaupten musste, eine andere Methodik anwenden? Welche Rolle spielt die Archäologie innerhalb seiner Monographie über den Peloponnesischen Krieg? Auf welche Weise hat Thukydides die Frühgeschichte Griechenlands dargestellt?Über den Forschungsstand lässt sich sagen, dass viel Literatur zu Thukydides vorhanden ist. Bezüglich der Archäologie des Thukydides seien folgende zwei Werke erwähnt: Bizer, Fritz: Untersuchungen zur Archäologie des Thukydides, Darmstadt 1968; sowie Sonnabend, Holger: Thukydides, Hildesheim/ Zürich/ New York 2011 (Studienbücher Antike 13); welcher prägnant die Frühgeschichte nach Thukydides erörtert hat, und auf welchen immer wieder im Aufsatz Bezug genommen wird. Als Quellengrundlage wurde die Reclamausgabe verwendet: Thukydides: Der Peloponnesische Krieg, übersetzt und herausgegeben von Helmuth Vretska und Werner Rinner, Stuttgart 2009. Die Arbeit ist wie folgt aufgebaut: Im zweiten Kapitel nach der Einleitung wird auf das Leben von Thukydides, sowie auf den Aufbau und die Inhalte seiner Monographie eingegangen. Anschliessend wird im dritten Kapitel die Archäologie einer Textanalyse unterzogen, wobei die Inhalte interpretiert werden sollen und festgestellt wird, in welchem Kontext diese lesbar sind.

  • von Marko Stevic
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    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2,3, Universität Zürich (Deutsches Seminar), Veranstaltung: Modul 514 Der Stricker ¿ Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den beiden Reden "Die unbewachte Gattin" sowie "Der Höfling" des mittelhochdeutschen Dichters Der Stricker, über dessen Person spärlich Quellen vorhanden sind. Ob dies tatsächlich sein wahrer oder ein Künstlername war, lässt sich nicht herausfinden. Höchstwahrscheinlich stammte er aus dem südlichen Rheinfranken oder dem östlichen Franken, und lebte in Österreich als Fahrender niederer Herkunft, der eine hohe Bildung genossen hatte, da er über rhetorische, juristische, theologische und Französischkenntnisse verfügte, und sowohl kreativ als auch innovativ Werke verschiedener Gattungen in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts verfasste. Unter anderem ist sein Pfaffe Amis für die Entwicklung des Schwanks von Bedeutung, und damit ein literarischer Vorgänger des Till Eulenspiegel.In seinen beiden Reden Die unbewachte Gattin und Der Höfling kritisiert der Erzähler den Missbrauch von Minnesang, nämlich die triebhafte Verführung der Hofdamen durch die Minnesänger. In Unterschied zu einer mære ist bei einer Rede der Erzähler die Hauptfigur, welcher in die Erzählung eingreift, kommentiert und tadelt oder lobt, sodass es sich um eine auktoriale Erzählperspektive handelt. Die beiden Reden sind unterhaltend, parodierend, belehrend und regen den Leser zum Nachdenken an. Die Überlieferung und die gleiche Thematik beider Texte gibt keine Antwort darauf, ob es sich um zwei getrennte Abhandlungen oder eine zweigeteilte handelt. Der erste Herausgeber veröffentlichte sie unter einem einzigen Titel, sodass beide zusammen als Die Minnesinger bezeichnet werden. In der Forschung wurden sie beide zusammen analysiert. Die wichtigsten Forschungsbeiträge über Die Minnesinger sind wie folgt:1) Böhm, Sabine: Der Stricker. Ein Dichterprofil anhand seines seines Gesamtwerkes, Frankfurt a.M./ Berlin u.a. 1995 (Europäische Hochschulschriften 1: Deutsche Sprache und Literatur 1530).2) Kraft, Karl-Friedrich: Die Minnesänger des Strickers. Minnesang beim Wort genommen, in: Ebenbauer, Alfred (Hg.): Philologische Untersuchungen gewidmet Elfriede Stutz zum 65. Geburtstag, Wien 1984 (Philologica Germanica 7).3) Ragotzky, Hedda: Gattungserneuerung und Laienunterweisung in Texten des Strickers, Tübingen 1981 (Studien und Texte zur Sozialgeschichte der Literatur 1).4) Schneider, Guido: er nam den spiegel in die hant, als în sîn wîsheit lêrte, Essen 1992 (Item Mediävistische Studien 1).[...]

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