Große Auswahl an günstigen Büchern
Schnelle Lieferung per Post und DHL

Bücher von Markus Bach

Filter
Filter
Ordnen nachSortieren Beliebt
  • - Eine Methode zur Pravention?: Ein Beitrag zur Gewaltdiskussion an deutschen Schulen
    von Markus Bach
    38,00 €

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Wenn hier die Rede von Gewalt in der Schule ist, so soll das Thema nicht darauf hinweisen, daß Gewalt nur in der Schule entsteht. Schule ist ein Bestandteil unserer Gesellschaft und damit spiegelt sich Gesellschaft in den Zuständen der Schule auch wieder. Natürlich trägt Schule auch zur Gewalt von Schülern bei. Ich möchte nur darauf hinweisen, daß die Schülerinnen und Schüler nicht ausschließlich durch Schule gewalttätig werden. Gleichwohl trägt auch die Schule Verantwortung. Darauf möchte ich später eingehen (vgl. Kap. 2.3.4). In dieser Arbeit geht es mir um die Beantwortung folgender Fragen: 1. Ist Theaterpädagogik eine Möglichkeit zur Prävention von Gewalt an Schulen? 2. Wie sieht die Gewaltsituation an deutschen Schulen aus? Diese Arbeit umfaßt zwei Teile. So werde ich in einem theoretischen Teil die Aspekte "Gewalt", "Prävention" und "Theaterpädagogik" (Kapitel 2-4) behandeln. Im zweiten (praktischen) Teil (Kapitel 5-7) werde ich ein von mir durchgeführtes Projekt beschreiben und auswerten. Beginnen werde ich in Kapitel 2 mit der Klärung des Begriffs "Gewalt" und dem damit verbundenen Begriff der "Aggression". Dem folgen verschiedene wissenschaftliche Erklärungsansätze zur Entstehung von Gewalt (Kap. 2.2). Anschließend gehe ich auf die Gewaltsituation zu Beginn der neunziger Jahre ein und beschreibe die Entwicklung der Gewaltforschung bis in die heutige Zeit. Dies ist für mich ein interessanter Aspekt, da ich die Erfahrung machte, daß die meisten Forschungsberichte und Untersuchungen nur ein Projekt behandeln. Es gibt nur wenige Veröffentlichungen, die einen Gesamtüberblick über die Forschungslandschaft ermöglichen. In Kapitel 3 beleuchte ich kurz einige Präventionskonzepte. Gemeinsam haben alle Konzepte, daß sie das "Soziale Lernen" in den Vordergrund stellen. Ich habe diese Konzepte ausgewählt, weil das "Soziale Lernen" nach meiner Meinung nach ein wichtiger Ansatzpunkt ist, an dem die Theaterpädagogik mit ihren Mitteln präventiv ansetzen kann. Ich möchte besonders das Präventionskonzept der "gewaltfreien Konfliktlösung" nach Jamie Walker (vgl. Walker, 1991) vorstellen und mich in dieser Arbeit mit dem Praxisteil an sie inhaltlich anlehnen. Im vierten Kapitel stelle ich den theoretischen Hintergrund meiner Präventionsarbeit vor: Die Theaterpädagogik. Hier ist wichtig herauszustellen, daß theaterpädagogische Arbeit einen großen Beitrag zum Erlernen von Sozialverhalten leisten kann und damit [¿]

  • von Markus Bach
    27,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 1,0, Justus-Liebig-Universität Gießen (Geschichts- und Kulturwissenschaften - Historisches Institut), Veranstaltung: Der Amerikanische Bürgerkrieg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die meisten Kriegsfilme des 20. Jahrhunderts haben sich mit zeitgenössischen Konflikten beschäftigt. Diese Tatsache liegt in der besonderen Wirkungsweise von Kinofilmen begründet. So findet die eigentliche Handlung nicht auf der Leinwand, sondern im Kopf der Zuschauer statt. Die Erinnerungen, Lebensbilder und Gefühle jedes Einzelnen werden durch die fiktionalen Projektionen ganz individuell angesprochen. Da der Mensch in der Regel nicht völlig isoliert lebt, werden seine Erinnerungen und Bewusstseinslagen auch von der ihn umgebenden Gesellschaft geprägt. Dabei wird er mehr oder weniger gezwungen, gewisse Selbstverständnisse anzunehmen. Ebenso wie einzelne Personen durch persönliche Erlebnisse geprägt werden können, gehen auch historische Ereignisse nicht spurlos an den sie betreffenden Gesellschaften vorbei.Dies ist vor allem für kriegerische Konflikte zu konstatieren, welche den Menschen und seine Gesellschaft bis zur äußersten Konsequenz, der völligen Vernichtung, führen können. Doch bedürfen auch diese existentiellen Erfahrungen der stetigen Pflege und Weitergabe an die nachfolgende Generation, da der Mensch vergesslich und schließlich auch sterblich ist. Trotzdem gehen diese Erfahrungswerte je nach Intensität der Kriege mit der Zeit verloren.Dieser Feststellung scheint jedoch der Amerikanische Bürgerkrieg von 1861 bis 1865 auf den ersten Blick zu wiedersprechen. Immer wieder wurde der Konflikt in großen Filmproduktionen aus Hollywood verarbeitet, obwohl die Kampfhandlungen in der Frühzeit des Kinos um die Jahrhundertwende bereits mehr als 35 Jahre zurücklagen. Genauso überraschend ist es, dass die Filme zu diesem Konflikt stets Zuschauer fanden, welche bereitwillig in die Kinos strömten.Doch muss man sich stets vergegenwärtigen, dass es nicht dieselben Menschen waren, welche immer wieder in die Kinos gingen, um sich mit dem Bürgerkrieg zu beschäftigen. Die Zuschauer und auch die Produzenten der Filme unterschieden sich von ihrer Vorgängergeneration zumeist total in ihren gemeinsamen Erfahrungswerten und Wüschen. Gleichwohl war es immer wieder der Bürgerkrieg, auf den sie ihre Vorstellungen projizierten.Die zentrale Fragestellung dieser Hauptseminarsarbeit lautet daher, auf welche Weise sich Hollywood mit dem Konflikt von 1861 bis 1865 beschäftigt hat? Welche gesellschaftlichen Vorstellungen haben sich in den unterschiedlichen Dekaden des Bruderkrieges bedient, um ihren Weg in die Köpfe der Zuschauer zu finden?

Willkommen bei den Tales Buchfreunden und -freundinnen

Jetzt zum Newsletter anmelden und tolle Angebote und Anregungen für Ihre nächste Lektüre erhalten.