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  • von Markus Bensch
    47,95 €

    Diplomarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Der Lehrer / Pädagoge, Note: 1,15, Universität Augsburg (Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen meiner Diplomarbeit habe ich mich der Frage gewidmet, ob sich die SOL-Konzeption auf das Erleben der Lehrkräfte auswirkt und in welchen Bereichen ein Einfluss sichtbar wird. Bei der Untersuchung wurde der Schwerpunkt auf die Bereiche Lehrer-Selbstwirksamkeitserwartung, Lehrerkooperation und Erfolgserleben im Lehrerberuf gelegt. Diese Aspekte fanden ihren Ausdruck im eingesetzten Fragebogen, mit dem die lehrerberichtete Arbeitssituation an zwei einzelnen Schulen untersucht wurde. Lehrerkollegien zweier Berufsschulen aus Nordrhein-Westfalen wurden miteinander verglichen.Die öffentliche Darstellung des Lehrerberufs ist vielschichtig und widersprüchlich. Einerseits gelten Lehrer als arbeitsscheu, schwach und wehleidig. Ihr Beruf wird als Halbtagsjob beschrieben bei dem man mittags schon wieder zu Hause ist. Andererseits werden die Lehrer aufgrund der scheinbar vielen undisziplinierten, gewaltbereiten, unmotivierten und unkonzentrierten Schüler, um Ihre Belastung im Beruf nicht beneidet. Die öffentliche Meinung über den Lehrerberuf lässt sich demzufolge als eine Kombination von Neid und Mitleid beschreiben.Neben dieser zweideutigen öffentlichen Wahrnehmung, werden die Lehrer heute mit hohen Erwartungen konfrontiert. Diese unterscheiden sich zudem noch inhaltlich voneinander, je nachdem ob sie von den Schülern, Eltern, Kollegen, Schulleitern, Schulbehörden oder der allgemeinen Öffentlichkeit an den Einzelnen herangetragen werden. Aufgrund dieser Erwartungsvielfalt steigen natürlich auch die Kompetenzanforderungen und die Aufgabenvielfalt der Lehrpersonen. Diese Rollenexpansion bedeutet für immer mehr Lehrkräfte das Risiko einer permanenten Überforderungssituation.Es gibt mittlerweile vielfältige Bestrebungen, darauf angemessen zu reagieren und den Einzelnen zu entlasten. Das Institut für Selbstorganisiertes Lernen (SOL Institut) will mit seiner Konzeption einen Beitrag für diese Entlastung leisten. SOL ist in einem interdisziplinären Entwicklungsprozess entstanden und fußt auf einem systemisch-konstruktivistischen Grundverständnis. Es umfasst drei Konzepte: das Lernkonzept, das Lehrer Qualifizierungskonzept und das Schulentwicklungskonzept.

  • - Begriffsbestimmung und eine kritische Buchbesprechung
    von Markus Bensch
    27,95 €

  • von Markus Bensch
    17,95 €

  • - Unter besonderer Berucksichtigung des Mittelalters
    von Markus Bensch
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 1,7, Universität Augsburg (Professur für Soziologie mit Berücksichtigung der Sozialkunde), Veranstaltung: Zur Institutionalisierung von Liebe und Intimität ¿ Paarbeziehungen in der Moderne, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Sexualität beschäftigt den Menschen seit seiner Existenz, denn sie gehört zu einem seiner grundlegendsten Wesensmerkmale. In jedem von uns werden im Zusammenhang mit Sexualität persönliche Gefühle und Gedanken wach gerufen. Auch ich habe mich des Themas angenommen und werde mich in der vorliegenden Hausarbeit auf das Mittelalter konzentrieren.Zunächst werde ich mich aber mit grundlegenden Begriffen auseinander setzen. Dabei scheinen mir Ehe und Sexualität besonders wichtig zu sein. Die Definitionen beziehen sich dabei hauptsächlich auf unser heutiges Verständnis der beiden Begriffe.Im Hauptteil widme ich mich dem Wandel der Sexualität. Zu Beginn des Hauptteils möchte ich zuerst meine Problemstellung erläutern, damit die weiteren Ausführungen in diesem Lichte erfolgen können. Die mittelalterliche Weltanschauung und das Eheverständnis im Mittelalter und der Frühen Neuzeit sind meines Erachtens wichtige Grundlagen für das richtige Verständnis der gelehrten und gelebten Sexualität im Mittelalter.In den Ausführungen zur christlichen Sexualmoral und dem realen Sexualverhalten im Mittelalter möchte ich u.a. einzelne Vorschriften herausgreifen und genauer beleuchten. Im Anschluss daran wird sogleich eine Gegenüberstellung des realen Verhaltens erfolgen. Ebenfalls werde ich versuchen die Bedeutung und die Gründe für die damals geltende Sexualmoral zu erläutern. Ich verspreche mir davon eine bessere Nachvollziehbarkeit von Gegensätzen und Übereinstimmungen zwischen der geltenden Moral und dem realen Verhalten. Auch wissenschaftliche Kontroversen sollen Beachtung finden.Am Ende des dritten Kapitels werde ich dann noch einen kurzen Überblick über die Entwicklung der Sexualität vom 18. Jahrhundert bis heute geben. Ein kurzer Ausblick auf die möglichen Herausforderungen der Zukunft soll die Arbeit abrunden. Die folgenden Ausführungen können als grundlegend gelten und beleuchten Teilaspekte des Wandels der Sexualität. Sie wollen den Leser zum Einholen von tiefergehenderen Informationen (Literaturverzeichnis) aber auch zum selbstständigem Weiterdenken anregen.

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