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  • von Markus Hofbauer
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    Prüfungsvorbereitung aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Latinistik - Mittel- und Neulatein, Note: 1, 0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für alte Sprachen ¿ Klassische Philologie ¿ Lehrstuhl Latein), Veranstaltung: Vorbereitung auf die lateinische Interpretationsklausur, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Carmen et error¿. Mit diesen äußerst nebulösen Andeutungen gibt Ovid die Ursachen für seine relegatio an, die den Elegiendichter zum Exil am Rand des imperium Romanum in Tomis im Jahre 8 n. Chr. zwang. Der error dürfte wohl die Mitwisserschaft um den Ehebruch von Iulia gewesen sein, der Enkelin des Augustus, die im selben Jahre Opfer einer Verbannung geworden war. Das carmen hingegen indiziert die ars amatoria, die zwar bereits 8 Jahre zuvor erschienen war, aber im Eklat um die kaiserliche Familie als Wurzel dieses individuellen Abfalls von dem althergebrachten römischen Sittenkodex wahrgenommen wurde: Gerade die folgende Passage dieses ¿sexuell-avantgardistischen Programmes¿, das sich im dritten Buch mit der Begründung des weiblichen cultus, also der Schönheitspflege, den Liebeslehren der puellae widmet, biedert sich geradezu als Brennpunkt der kaiserlichen Anklageschrift um die Affäre aus den eigenen Reihen an. Die Argumentation Ovids für die Notwendigkeit und Legitimation der weiblichen Kosmetik schien einer derartigen Reaktion vorzubeugen, wie in der Komposition und Stringenz der nachfolgenden vier Abschnitte evident wird.

  • von Markus Hofbauer
    59,00 €

  • von Markus Hofbauer
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Weltgeschichte - Altertum, Note: 1, 7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Lehrstuhl für Alte Geschichte), Veranstaltung: Perikles und der Untergang Athens im Peloponnesischen Krieg, Sprache: Deutsch, Abstract: Von der modernen Altertumsforschung bis in jüngster Zeit eher missachtet, stellte vor allen Dingen die Stasis auf Korkyra für Thukydides eine wesentliche Ursache für den Ausbruch des peloponnesischen Krieges dar. Daher wurde sie von ihm nicht nur in ihrem Verlauf, sondern auch in ihren Bedingungen und Folgen relativ genau analysiert und beschrieben.Ähnlich wie das Werk Thukydides wird diese Arbeit einer Art Zweiteilung unterliegen. Im ersten Teil sollen die Voraussetzungen, Ursachen und die Akteure vor dem Hintergrund einer allgemeinen Interpretation stehen, um so ihren Charakter fassen zu können. Im Nachfolgenden werde ich den Verlauf der Stasis auf Korkyra mithilfe von Thukydides schildern und die Ergebnisse auf den Antagonismus zwischen Sparta und Athen beziehen.Neben den primären Quellen wie Thukydides oder Herodot ziehe ich vor allem für den ersten Teil der Arbeit Analysen wie die von Hans-Joachim Gehrke (Stasis. Untersuchungen zu den inneren Kriegen in den griechischen Staaten des 5. und 4. Jahrhunderts v. Chr.) hinzu. Ferner noch die Schriften von Kagan, (The Peloponnesian War) etc., die sich auf die sozioökonomischen Hintergründe in den damaligen griechischen Poleis konzentrieren und mit relativ modernen Methoden an dieses Phänomen herangehen.Diese Einteilung hat ihren Ursprung in der Komplexität dieses Themas ¿ wie im Folgenden deutlich wird. Um überhaupt allgemeine und sichere Erkenntnisse erfassen zu können müssten alle bekannten Fälle analysiert werden. Darum beschränke ich mich hauptsächlich auf Korkyra und versuche allgemeine Annahmen in diesem Ereignis wiederzufinden

  • von Markus Hofbauer
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Latinistik - Literatur, Note: 1, 3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für alte Sprachen ¿ Klassische Philologie ¿ Lehrstuhl Latein), Veranstaltung: Nepos, Sprache: Deutsch, Abstract: Obwohl mir in der vorliegenden Arbeit noch weniger an Material von Nepos zur Analyse und Erläuterung zur Verfügung stehen, versuche ich dennoch, anhand der Biographie des Thimotheos, Elemente der sprachlichen Besonderheiten, Satzstrukturen, Wortwahl und der Stilistik darzulegen. Zuvor werde ich den untersuchten Textabschnitt im lateinischen Wortlaut wiedergeben, um danach eine mir angemessene Übersetzung nachzustellen.¿Non dubito fore plerosque, Attice, qui hoc genus scripturae leve et non satis dignum summorum virorum personis iudicent [...]¿ (Nepos, De viris illustribus, I, 1). Mit diesem Satz war Nepos dem Urteil späterer lateinischer Philologen und Autoren schon weit voraus. Daher ist es weniger verwunderlich, dass der römische Historiker bis ins 19. Jahrhundert hinein den verbreitetsten Schulautor personifizierte und in seinem Stil, im Vergleich zu Cicero, den damaligen Zeitgenossen nach, als solcher auch ausreichte. Jedoch wurde das Urteil über dessen literarische Hinterlassenschaft, welche als künstlerisch anspruchslos, dürftig reflektiert und ungenau galt, im nachfolgenden Jahrhundert revidiert, als man den verstaubten Historiographen nicht mehr in Relation zur griechischen Gattung der Geschichtsschreibung setzte, sondern zur römischen Biographie á la Sueton. Zudem musste man sich eingestehen, dass die wenigen Fragmente, die aus den Biographien über berühmte Männer, einer Weltgeschichte (Chronica) und weiteren Prosawerken bestehen, kaum ein adäquates Urteil über ihn erlauben. Darüber hinaus wäre eine solche Kritik in Bezug auf den Inhalt auch nicht möglich, ignorierte doch Nepos die Aspekte der römischen Geschichtsschreibung mit seinen Biographien über nichtrömische Feldherren und mit seinem Geschichtswerk über die orientalische sowie griechische Kultur. Daher müssten Stil, Sprache und Struktur ebenso von einer neuen Perspektive her betrachtet werden, da ¿fast jedes der bekannten Werke des Autors [¿] ein Novum darstellt¿.

  • von Markus Hofbauer
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Latinistik - Mittel- und Neulatein, Note: 1, 0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für alte Sprachen ¿ Klassische Philologie ¿ Lehrstuhl Latein), Veranstaltung: Die römischen Historiker der Republik, Sprache: Deutsch, Abstract: Als rhetorische Koryphäe erläutert Cicero in einem Brief an seinen Vertrauten Lucilius die Form, in welcher sein politisches Erbe die Zeiten überdauern sollte: eine monographische Darstellung. Insbesondere seine Vita, die vom Auf- und Abstieg eines homo novus geprägt war, fordere es geradezu heraus, die dramatischen Schicksalsschläge von den übrigen Ereignissen gesondert auszuschöpfen, um dem Rezipienten ein reichhaltiges Lesevergnügen darzubieten. Die Wurzel eben jener skizzierten Anforderungen, die Cicero ein ihm ebenbürtiges, literarisches Antlitz verleihen sollten, erkennt Atticus in de legibus bei den historiae des renommierten Advokaten Coelius Antipater, der dem Zweiten Punischen Krieg in der ersten römischen Monographie ein leuchtendes Denkmal setzte. An dieses Oeuvre knüpfte Sallust, dessen Monographien, die Coniuratio Catilinae und das Bellum Iugurthinum, das ¿einzige in frischen Farben übrig gebliebene Bild in der sonst völlig verblassten und verwaschenen Tradition dieser Epoche¿ darstellen, formal an. Die Gattungswahl begünstigt daher einen Vergleich in den Instrumentarien, um den geschichtlichen Verlauf darzustellen. Im Folgenden werden zunächst die Proömien behandelt, wobei deren Intention eine herausragende Rolle spielen wird. Dies soll die Grundlage bilden, um in einem nächsten Schritt ausgewählte Elemente der geschichtlichen Ausgestaltung vergleichen und interpretieren zu können. In diesem Punkt ist anzumerken, dass aufgrund der fragmentarischen Überlieferung der historiae, die nach Herrmann zitiert worden sind, eine akribische Untersuchung kaum möglich ist. Schließlich wird das Ende dieser Arbeit ein Fazit zieren, das einen Schluss

  • von Markus Hofbauer
    17,95 €

    Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 1, 0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Department der Fachdidaktiken - Lehrstuhl Didaktik der Geschichte), Veranstaltung: "Dokutainment" zwischen Nutzen und Nachteil - Vom Wert der Geschichtsdokumentationen im Geschichtsunterricht., Sprache: Deutsch, Abstract: Zentral für diesen Unterrichtsentwurf ist zunächst eine historische Analyse der nationalsozialistischen Erziehungspraktiken, um die inhaltliche Relevanz zu erfassen und eine fachwissenschaftliche Orientierung für die nachfolgende didaktische Analyse zu schaffen. Eine solche Untersuchung nimmt im Anschluss eine Themenbestimmung und eine Betrachtung des didaktischen Potenzials sowie der Lerngruppe vor. Dies bildet wiederum die Ausgangsbasis für eine didaktische Profilierung des Gegenstandes. En Passant sind dabei die Unterrichtsformen sowie Medien von enormer Signifikanz, um die manipulative Wirkung der NS-Propaganda vor Augen zu führen. Im nachfolgenden werden die fachdidaktische Ausarbeitung der Unterrichtseinheit und der Erwartungshorizont beschrieben. Schließlich wird das Ende ein Fazit zieren, in der die Thematik mit Blick auf die fachübergreifende Behandlung sowie der ¿praktische¿ lebensweltliche Bezug des Stoffes bewertet wird.¿Die Jungen sind nicht verantwortlich für das, was damals geschah. Aber sie sind verantwortlich für das, was in der Geschichte daraus wird¿, sprach einst Richard VON WEIZSÄCKER am 8. Mai 1985 in Erinnerung an den 2. Weltkrieg. Der damalige Bundespräsident fordert 40 Jahre nach Kriegsende zur Verantwortung gegenüber der Vergangenheit auf und unterstreicht die historische Bedeutung der Befreiung vom Nationalsozialismus (NS), aus der eine neue Friedensordnung hervorging und die den Antagonismus der Nationalstaaten überwand. Um das ¿neue Europä aufrechtzuerhalten, müssen wir ¿den Jüngeren helfen, zu verstehen, warum es lebenswichtig ist, die Erinnerung wach zu halten. Wir wollen ihnen helfen, sich auf die geschichtliche Wahrheit nüchtern und ohne Einseitigkeit einzulassen, ohne Flucht in utopische Heilslehren, aber auch ohne moralische Überheblichkeit¿. Diese Gratwanderung zwischen Verantwortung für Demokratie und Menschenrechte sowie historische Aufarbeitung zu meistern, obliegt heute primär der schulischen Ausbildung. Daher versucht die nachfolgende Unterrichtseinheit ¿Jugend im Nationalsozialismus¿, die das Themengebiet des bayerischen Lehrplans ¿Leben im totalitären Staat¿ anbietet, der genannten Aufgabe exemplarisch anhand der Massenmobilisierung der Hitlerjugend (HJ) und des Bundes Deutscher Mädel (BDM) gerecht zu werden.

  • von Markus Hofbauer
    15,95 €

    Essay aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1, 7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Pädagogik, Professur für Schulpädagogik), Veranstaltung: Die Erziehung des Spiels ¿ Bildungs- und Erziehungsprozesse in der (simulierten) Welt des Spiels, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Der Mensch spielt nur, wo er in voller Bedeutung des Wortes Mensch ist, und er ist nur da ganz Mensch, wo er spielt.¿ Auf eine derartige Weise beschreibt Schiller in seiner Abhandlung Über die ästhetische Erziehung des Menschen die menschliche Existenz und ihren Ausdruck in der Welt. Ein sogenannter Spieltrieb sei im Wesen des Menschen tätig, der ihn zu immer größeren Leistungen beflügelt und sein Dasein als homo ludens kennzeichnet. Für den Dichter liegt also erst im Spiel, dem Müßiggang und der Gleichgültigkeit, der fruchtbare Boden, auf dem sich der Mensch und seine Natur entfalten. Noch radikaler als Schiller legt Johan Huizinga dar, dass in der gesamten menschlichen Entwicklung das Spiel federführend bei der Entstehung der Kultur war. Darunter ist auch die Sprache zu subsumieren, deren Tradierung schon seit Jahrtausenden einen wesentlichen Aspekt in der Erziehung eingenommen hat und als das Medium der Kommunikation gilt, welches im gegenwärtigen, globalisierten Rahmen immer neuere Formen annimmt. Unter diesen Prämissen soll im Nachfolgenden dargelegt werden, wie die genannte 'Triebkraft des Spiels' im modernen Sprachunterricht sinnvoll eingebunden werden kann, um den zeitgemäßen, multilingualen Ansprüchen gerecht zu werden. Hierzu soll zunächst auf den Stellenwert des Spiels in der Gesellschaft wie im schulischen Rahmen eingegangen werden, um dann im Anschluss das Potenzial des Spiels als Methode zu erläutern. Dies soll anhand von verschiedenen Mustern von Sprachspielen geschehen, die fachspezifische wie fächerübergreifende Lernziele verfolgen.

  • von Markus Hofbauer
    15,95 €

    Essay aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1, 3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Lehrstuhl für Alte Geschichte), Veranstaltung: Tertulian - De spectaculis, Sprache: Deutsch, Abstract: Einen ¿Ketzer¿ nannte ihn Augustinus und auch in der weiteren Geschichte des Christentums dürfte Tertullian als eigensinniger und rigoroser Zeitgenosse im Hinblick auf die Auslegung der biblischen Schriften erscheinen. Als vir ardens ¿ so Hieronymus später ¿ ließ er sich als Sohn eines römischen Hauptmannes um 90 nach Christus zum Christen taufen und verteidigte in mehreren Apologien mit kämpferischer Manier nicht nur seinen Glauben als die wahre Religion, sondern setzt sich gegen die anlautenden Vorwürfe der Heiden zur Wehr. Die formulierte Kritik bezog sich vor allem auf die vita Romana , die seiner Meinung nach unvereinbar mit den christlichen Geboten sowie Glaubensvorschriften sei. Das dies nicht evident ist, könnte der Anlass und der Grund für die Abhandlung ¿De spectaculis¿ sein: In dieser Polemik, die die Schauspiele in Rom aufs schärfste verurteilte, versucht er insbesondere Christen von demselben abzubringen, wobei er sich gegenüber heidnischen und christlichen Argumentationen zu beweisen versucht. Auf welche Weise Tertullian seine Haltung begründet und welchem Faden er in seinem Werk folgt, wird im Mittelpunkt dieser Arbeit stehen.

  • von Markus Hofbauer
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 2, 0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Department Geschichte ¿ Lehrstuhl und Professur für Bayerische und Fränkische Landesgeschichte), Veranstaltung: Industrielle Revolution und Bayern ?, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit zeichnet die Entwicklung der Textilindustrie in Augsburg nach vom Mittelalter bis zum 20. Jahrhundert nach. Im Mittelalter etablierte sich ein Gewerbe, dessen Produkte und Handwerk sich über die Jahrhunderte hinweg veränderten, verbesserten und auch verworfen werden sollten, aber bis ins 21. Jahrhundert hinein das Fundament der Stadt bildete: das Textilhandwerk. Das aufsteigende leder-, metall- sowie textilverarbeitende Gewerbe in Augsburg löste sich bald von den Fesseln der Subsistenzwirtschaft und erlangte bereits im 13. Jahrhundert internationalen Rang und Namen. Im Zuge der Politik der Kaufmannsgeschlechter der Fugger und Welser kam es dann zu veränderten Bedingungen dieses Gewerbes. Sie drückten der Stadt durch ihre Innovationsbereitschaft und ihr wirtschaftliches Geschick ihren Stempel auf.Auch der dreißigjährige Krieg sollte der Blüte der wichtigsten Handelsregionen der damaligen süddeutschen Gebiete keinen Abbruch tun. Erst mit der französischen sowie der industriellen Revolution auf dem Kontinent, dem Wiener Kongress etc. und den mit ihnen verbundenen internationalen Veränderungsprozessen auf staatlicher, wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Ebene sollten die jahrhundertealten Strukturen der Stadt Augsburg aufgebrochen werden und sich der Weg der Industrialisierung im langen 19. Jahrhundert ebnen. Das schon bestehende Zentrum der Textilindustrie mit europäischem Rang ging nun in eine Phase über, in der altständische Elemente abgeworfen wurden. Unter welchen Bedingungen diese Entwicklung stattfand und welche Ursachen im wirtschaftlichen Prozess der augsburgischen Textilindustrie liegen, soll im Mittelpunkt dieser Arbeit stehen. Daher werde ich im Folgenden mit den Ausgangsbedingungen für die Textilbranche zur Zeit der Fugger beginnen und den schon beschriebenen Weg bis zu ihrem industriellen Aufstieg im 20. Jahrhundert verfolgen, wo im Wesentlichen der Höhepunkt der industriellen Entwicklung liegen dürfte.

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