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  • von Markus Huber
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 2, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Institut für Geschichtswissenschaften und Europäische Ethnologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit macht es sich zur Aufgabe, die Haltung Martin Luthers gegenüber dem Papst im Laufe seines Lebens kritisch unter die Lupe zu nehmen und einen Überblick über die Veränderungen und Entwicklungen in der Beziehung zwischen Luther und dem päpstlichen Hof zu zeichnen. Dabei stützt sich die Arbeit auf einschlägige Sekundärliteratur. Hier sind insbesondere das Werk "Martin Luther und der Papst" von Remigius Bäumer oder auch das 2016 erschienene Buch "Der deutsche Glaubenskrieg" von Tillmann Bendikowski zu nennen. Die Arbeit wird von der Forschungshypothese geleitet, dass Martin Luther den Papst in seiner anfänglichen Zeit als Mönch als durchaus positive Persönlichkeit ansah, von der er sich Zuspruch für seine Ideen zur Reform der katholischen Kirche erhoffte. Mit der zunehmenden Auseinandersetzung mit dem Papsttum und der katholischen Kirche in seiner Tätigkeit als Theologieprofessor wurde seine Kritik am Papst immer größer. Als er beim Papst keinerlei fruchtbaren Boden für seine Ideen der Reformation vorfand, war sein Bild vom Kirchenvater erschüttert. Dies führte in weiterer Folge zu einem immer größer werdenden Konflikt zwischen ihm und dem Papsthof, der schlussendlich in Bezeichnungen wie dem 'Papstesel' und dem Kirchenbann über Luther mündete. Bis zu seinem Tod betrachtete Luther den Papst als Feindbild.Befasst man sich mit dem Papsttum im 16. Jahrhundert und damit verbundenen Prozessen in der Kirchengeschichte, so kommt man nicht um die Person Martin Luther herum. Jedem und jeder Geschichtsinteressierten werden wohl zwangsläufig Luthers 95 Thesen im Zuge der Reformation der katholischen Kirche in den Sinn kommen. Auch dürfte es weitgehend bekannt sein, dass der Papst in Luthers Schriften nicht im besten Licht dargestellt wird. Dabei darf jedoch nicht vergessen werden, dass Luther in seinen jungen Jahren als Mönch durchaus auch ein positives Bild des Papstes hatte. Allerdings stellt sich die Frage, ob die Glaubensspaltung wirklich als Trennung zwischen den Ansichten Luthers gegenüber dem Papst betrachtet werden kann.

  • von Markus Huber
    27,95 €

    Masterarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Jura - Sonstiges, Note: 4.0, Universität Zürich (Rechtswissenschaftliches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff des Aktionärbindungsvertrages trägt den Widerspruch in sich und dies nicht nur, weil seine Wortteile unterschiedliche sprachliche Herkunftsgeschichten aufweisen. Der Ambivalenz zwischen dem Aktionär ¿ das Sinnbild für den freiheitlich handelnden, kapitalistisch orientierten Homo oeconomicus ¿ und der Bindung, die eine Beziehung zwischen mehreren menschlichen Wesen voraussetzt, folgt im Wortlaut das Symbol für die selbstverantwortlich handelnde Person schlechthin: der Vertrag.Schwerpunktmässig befasst sich die vorliegende Arbeit mit den Berührungspunkten zwischen dem Aktionärbindungsvertrag und dem Erbrecht. Dabei wird besonderes Gewicht auf den gesellschaftsrechtlich ausgestalteten Aktionärbindungsvertrag gelegt, das sogenannte ¿Aktionärskonsortium¿, da dieses in der Rechtspraxis gegenüber dem schuldrechtlich ausgestalteten Aktionärbindungsvertrag häufigeren Niederschlag findet. Es werden die verschiedenen Themenbereiche Aktienrecht, Erbrecht, Persönlichkeitsrecht und nicht zuletzt auch Vertragsrecht angeschnitten und vertieft.

  • von Markus Huber
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1.0, Humboldt-Universität zu Berlin (Geschichtswissenschaften), Veranstaltung: Proseminar Basler Konzil, Sprache: Deutsch, Abstract: Die große Bedeutung des Basler Konzils für die kulturellen und geisteswissenschaftlichen Entwicklungen in der Mitte des 15. Jahrhunderts spiegelt sich auch in der Bildkunst wider. Mit dem Petrusaltar von 1444 kommt mit Genf neben Basel eine zweite, heute auf schweizerischem Gebiet liegende Stadt in den Genuss eines Werkes von Konrad Witz. Mit der Altartafel ¿Der wunderbare Fischzug¿ (Abbildung im Anhang) gelingt Konrad Witz nicht nur ein epochemachendes Bild für die Landschaftsmalerei, sondern er überliefert uns auch Informationen zum Zustand der damaligen Kirche und der Bedeutung des Basler Konzils, sowie dessen zeitgenössische Rezeption. Interessante Aspekte dabei sind die zeitlichen Hintergründe und die daraus zu gewinnenden Erkenntnisse. Welche Bedeutung konnte dem Basler Konzil zur Zeit der Gestaltung der Altartafel 1444 schon zugemessen werden? Wie sollte sich die Haltung dazu noch verändern? Und wie sind die Antworten darauf aus der Altartafel als solche herauszulesen?

  • - Theorie und exemplarische Darstellung
    von Markus Huber
    17,95 €

  • - Soziale Medien und Kundenverhalten
    von Markus Huber
    47,95 €

  • - Computerspielsucht in Multiplayer Games
    von Markus Huber
    47,95 €

  • - Ergebnisse mikrooekonomischer Studien
    von Markus Huber
    24,99 €

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