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Bücher von Markus K. Brunnermeier

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  • von Markus K. Brunnermeier
    38,00 €

    "With alarming frequency, modern economies go through macro-financial crashes that arise from the financial sector and spread to the broader economy, inflicting deep and prolonged recessions. A Crash Course on Crises brings together the latest cutting-edge economic research to identify the seeds of these crashes, reveal their triggers and consequences, and explain what policymakers can do about them. Each of the book's ten self-contained chapters introduces readers to a key economic force and provides case studies that illustrate how that force was dominant. Markus Brunnermeier and Ricardo Reis show how the run-up phase of a crisis often occurs in ways that are preventable but that may go unnoticed and discuss how debt contracts, banks, and a search for safety can act as triggers and amplifiers that drive the economy to crash. Brunnermeier and Reis then explain how monetary, fiscal, and exchange-rate policies can respond to crises and prevent them from becoming persistent. With case studies ranging from Chile in the 1970s to the COVID-19 pandemic, A Crash Course on Crises synthesizes a vast literature into ten simple, accessible ideas and illuminates these concepts using novel diagrams and a clear analytical framework."--Amazon.com

  • von Markus K. Brunnermeier
    14,95 €

    Etliche Beobachter sind der Ansicht, dass der Euro die aktuelle Krise nicht überleben wird. Anders die Ökonomen Markus Brunnermeier und Jean-Pierre Landau, ein Deutscher und ein Franzose, sowie der britische Wirtschaftshistoriker Harold James. Sie sehen ein Kernproblem des Euro in den unterschiedlichen Wirtschaftskulturen der Euroländer, insbesondere Deutschlands und Frankreichs, die es zu überwinden gilt. Seit der Eurokrise setzen die Mitgliedsländer wieder auf nationale Lösungen, statt gemeinsame Antworten auf die europäischen Probleme zu suchen. Der Kampf der Wirtschaftskulturen ist entbrannt. Während das föderal geprägte Deutschland in der Fiskalpolitik auf starren Regeln beharrt, verlangt das zentralistische Frankreich Stimulusprogramme und eine flexible Handhabung, die den Regierungen Ermessensspielräume lässt. Für die Deutschen sind Finanzierungsengpässe vorwiegend auf Insolvenzprobleme zurückzuführen, die struktureller Reformen bedürfen, wogegen die Franzosen sie als temporäre Liquiditätsprobleme ansehen, die mit einer staatlichen Überbrückungsfinanzierung zu bewältigen sind. Dieses Buch plädiert für die Überwindung dieser Frontstellungen zugunsten einer gemeinsamen europäischen Wirtschaftskultur. Es verbindet ökonomische Analyse und ideengeschichtliche Reflexion und entwirft einen Fahrplan für Europas Zukunft.

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