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Bücher von Markus Lange-Stuntebeck

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  • - Praxisbeispiel Euro-Tunnel
    von Markus Lange-Stuntebeck
    19,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 1,7, Fachhochschule Aachen (Wirtschaftsinformatik), Veranstaltung: Projektplanung, - steuerung und - qualitätssicherung, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch intensive Literaturrecherche konnte eine Abgrenzung von Großprojekten zu anderen Projekten vorgenommen werden. Bei der Bestimmung was ein Großprojekt ist, kommt es nicht auf die bloßen Zahlen an, sondern auch auf die Größe des Unternehmens. Allgemein kann daher von einem Großprojekt gesprochen werden, wenn das Projektbudget die Jahresumsätze der beteiligten Unternehmen übersteigt und ein Projekt länger als zwei Jahre dauert.Des Weiteren ist die Durchführung von Großprojekten mit diversen Risiken verbunden. Das größte Risiko bei der Planung und Durchführung von Großprojekten ist ein mangelhaftes Anforderungsmanagement. Alle Anforderungen sollten zwischen den Parteien vor dem Start des Projektes geklärt werden, denn die Anforderungen im Nachhinein einzubauen kostet sehr viel Zeit und Geld.Da die Projektplanung von Großprojekten in der Theorie kaum möglich ist, wurde das Praxisbeispiel des Eurotunnelbaus gewählt. Hieran kann sehr gut gezeigt werden, was alles für eine Planung eines Großprojekts notwendig ist und wie schnell Fehler passieren können. Durch die Fehler steigen Kosten und die Zeitplanung gerät durcheinander, was sich auch bei dem Eurotunnelprojekt erkennen lässt. Die Kosten überstiegen die Planungen um ca. 80 % und das vorher geplante Eröffnungsdatum musste um ca. ein Jahr verschoben werden.Die größten Fehler geschahen hierbei in der Anfangsphase, denn der Bau wurde begonnen, ohne einen ausgereiften Projektplan zu besitzen. Genau dies ist aber ein Knackpunkt bei der Planung von Großprojekten. Es sollte vermieden werden ein Großprojekt zu früh anzugehen, denn jeder Fehler der bei der Planung gemacht wird, kostet bei späterer Entdeckung sehr viel Geld.

  • von Markus Lange-Stuntebeck
    44,99 €

    Masterarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,3, Fachhochschule Aachen (Lehrgebiet Betriebswirtschaftslehre insbesondere Marketing), Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit wird untersucht, wie sich die Rahmenbedingungen für dieElektromobilität in Deutschland in den nächsten zehn Jahren entwickeln können. Umeine detaillierte Analyse zu gewährleisten, wird das Forschungsfeld der Elektromobilitätauf Elektroautos eingeschränkt.Um ein geeignetes Instrument für die Untersuchung der Rahmenbedingungen zu finden,wurden in einer intensiven Literaturrecherche verschiedene qualitative und quantitativePrognosemethoden betrachtet. Da die Problemstellung vor allem qualitative Daten beinhaltet,hat sich die Szenariotechnik als bestes Instrument erwiesen.Nach einer umfangreichen theoretischen Betrachtung der Szenariotechnik führt die Geschichteder Elektromobilität in die Rahmenbedingungen des Themas ein. Hier ist besonderszu erwähnen, dass die Elektromobilität ihre Anfänge schon im Jahr 1835 hatte.Darüber hinaus werden einige Daten und Fakten zur Mobilität betrachtet. Darunter fälltbspw. die Fahrzeugdichte in Deutschland, welche eine der höchsten der Welt ist.Im Rahmen der Anwendung der Szenariotechnik wurden Informationen über die Einflussfaktorendurch Literaturrecherche, die Durchführung von Experteninterviews undden Besuch von Fachtagungen zur Elektromobilität gesammelt. Mithilfe von wissenschaftlichenMethoden, wie der Vernetzungsmatrix, sind die Benzinpreise, die LobbyArbeit und der Kaufpreis des Elektroautos als sehr wichtige Schlüsselfaktoren eingeordnetworden.Anhand einer Konsistenzmatrix konnten die Rohszenarien ermittelt werden. Hierauswurden drei verschiedene Zukunftsbilder entwickelt. An den Szenarien ist erkennbar,dass die Rahmenbedingungen für den Markt der Elektroautos unter bestimmten Voraussetzungengut sein können. Durch Geschäftsmodelle wie bspw. dem Carsharing, sindschon heute die Nachteile des Elektroautos - wie lange Ladezeiten und kurze Reichweiten- zu kompensieren.Die wichtigste Erkenntnis ist jedoch, dass der Faktor Mensch noch nicht ausreichend inallen Konzepten beachtet wird. Es ist erforderlich das Mobilitätsverhalten verschiedenerZielgruppen zu beobachten und darauf gezielt zu reagieren. Zudem muss der Bekanntheitsgradder Elektromobilität erhöht werden.

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