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  • von Markus Muller
    17,99 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Altertum, Note: 1,7, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Geschichtswissenschaften), Veranstaltung: Das Römische Reich, Sprache: Deutsch, Abstract: Eines der wohl spannendsten Themen der Geschichte, für welches sich die Menschen der Postmoderne brennend interessieren, sind Verschwörungen ¿ also Handlungen, die ¿einen revolutionären Akt in geheimen Zusammenkünften einer kleinen Personengruppe vorbereiten.¿ Egal ob wir hierbei an den Mord an John F. Kennedy oder an die Babington-Affäre denken, bei der man versuchte Maria Stuart auf den englischen Thron zu heben ¿ die Menschen neigen wohl regelrecht dazu, die Welt aus der Perspektive des Finsteren, Verborgenen ¿ von dem geheimnisvollen Strippenzieher aus dem Hintergrund heraus zu erklären. Zum Inbegriff des ¿großen Anderen¿ ist dabei besonders der Römer Lucius Sergius Catilina geworden, welcher sich im Laufe der Historiographie, obwohl von Marcus Tullius Cicero zur Persona non grata aufgebauscht ¿ oder gerade deswegen ¿, zum ungeheuerlichen Verschwörer par excellence, sozusagen zu dessen Synonym entwickelt hat. Und auch wenn die wahre Geschichte seiner Verschwörung wohl eher eine Marginalie ist ¿ Wilhelm Hoffmann meint sogar, dass man den Ablauf der Geschichte von den Gracchen bis zu Augustus in großen Linien skizzieren könne, ohne dabei überhaupt Catilinas Namen zu erwähnen - liegt gerade hierin ein besonderer Reiz. Warum wurde eine Person, die in keinster Weise ¿a real threat to stability¿ in Rom war, so dermaßen zum Konspirant sonders gleichen. Welche politischen Beweggründe stehen hinter dieser massiven Heraufstilisierung und wie ist es bezüglich Catilinas überhaupt möglich von historischer Wahrheit zu sprechen? Die folgende Arbeit soll sich mit eben angesprochenen Fragen auseinandersetzen und hierfür zunächst ein knappes Überblicksbild über die Ereignisse von 66-62 v. Chr. geben, um im Anschluss besonders das politische Kalkül und die mögliche Verwicklung eines Gaius Julius Caesars zu diskutieren. In eben diesem Teil soll dabei vor allen Dingen auf die Wahrscheinlichkeit seiner Mittäterschaft, sowie auf seine Position gegenüber derer der anderen Senatoren in der ¿Gerichtsverhandlung¿ gegen die Catilinarier eingegangen werden. Im Folgenden dann, soll noch einmal die Frage nach der historischen Wahrheit, vor dem Hintergrund, dass der Basisquellenlieferer ¿ Marcus Tullius Cicero ¿ selbst Protagonist bzw. Antagonist im Schauspiel der Catilinarischen Verschwörung war, gestellt werden.

  • - Russlands Onlinejournalismus als potenzielle Gegenoeffentlichkeit und Zivilgesellschaft
    von Markus Muller
    52,95 €

  • - Geschichte einer umstrittenen Bahnstrecke durch das Osmanische Reich zwischen 1888 bis 1903
    von Markus Muller
    17,99 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Weltgeschichte - Moderne Geschichte, Note: 1,7, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Geschichtswissenschaften), Veranstaltung: Das Osmanische Reich, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn man sich heutzutage in der sich auf den EU-Beitritt vorbereitenden Türkei auf die Spuren der legendären Bagdadbahn macht, so wird man dort wohl nur noch von den älteren Generationen brauchbare Auskünfte über das einstige Mammutvorhaben bekommen. Was früher von den Engländern als akute Gefährdung Indiens gefürchtet, von Russland entgegen der eigenen Ziele um die strategisch wichtigen Meerengen wegen der Stärkung der Türkei verpönt, von Frankreich nur zeitweise widerwillig unterstützt, von der Türkei selbst als Strohhalm zur Erhaltung des porösen Staates angesehen und von Deutschland zu einem Symbol von Weltmachtstellung heraufstigmatisiert wurde, ist für die heutige Bevölkerung des ehemaligen Konstantinopels und des anatolischen Hinterlandes weitgehend ohne Belang. Der oft liegen bleibende Zug in Richtung Morgenland gleicht vielmehr einem ¿Gespenster-Expreß¿ und die so genannten Posta Treni (Postzüge) verkehren nur schleppend auf den maroden Krupp-Schienen. Kaum zu glauben, dass das mittlerweile vollkommen unrentable Transportsystem Anfang des letzten Jahrhunderts in Medien, Politik, Wirtschaft und Gesellschaft für dermaßen Furore sorgte, dass ihm später (ob berechtigt oder nicht) sogar eine Teilschuld am Kriegsausbruch im Juli 1914 gegeben wurde. In einer Hochphase des Kolonialismus war die Lokomotive, die einen ¿new short cut to the East¿ eröffnete, reinster Zündstoff im leicht entflammbaren Konglomerat fiebriger Gemüter und Mentalitäten, welche die Atmosphäre in Europa und an seiner Peripherie erhitzten. Was zu jener Zeit nicht alles debattiert wurde: Die deutschen Gazetten proklamierten den Drang nach Osten, wohingegen in England eine aggressive, ebenso hartnäckige und als ¿anti-german fever¿ bekannte Pressekampagne gegen selbiges Vorhaben lief, welche so einflussreich war, dass sie selbst den 1903 amtierenden Premierminister Balfour zu einer Kehrtwende in Fragen der Beteiligung an dem deutschen Bahnprojekt zwang. Gerade für das wilhelminische Deutschland und das edwardianische England wurde die Bagdadbahn ¿mehr als nur eine Spezialfrage von lokalem Charakter¿ , sondern zeigte sich in ihr, nach Ansicht Friedrich Heinz Bodes, das ¿gesamte deutsch-englische Verhältnis der Vorkriegszeit [¿] mit all seinen Spannungen, Irrungen, Unklarheiten, seinem Nichtverständnis für die Belange des Anderen, seinem gegenseitigen Misstrauen und [¿] den niedrigen Gehässigkeiten.¿

  • - Antworten auf den schneidenden Luftzug der Neueren Geschichte
    von Markus Muller
    27,99 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Geschichtswissenschaften), Veranstaltung: Dante, Sprache: Deutsch, Abstract: Es ist ein dunkler Wald, der Dante am Anfang seines Mammutwerkes, das er Komödie nennt und welchem sein erster Biograph Giovanni Boccaccio das Attribut göttlich verleiht, empfängt. Unwissenheit prägt die Atmosphäre dieses ersten Gesangs genauso wie die Hoffnung auf den Veltro, den Retter. Wer auch immer dieser Veltro sein mag und wie surreal jener Anbeginn auch wirkt. Er könnte geradezu eine Allegorie auf den jungen florentinischen Dichter sein, der sich mit einer Umwelt konfrontiert sieht, die so gar nicht mehr den römisch-antiken und ritterlichen Idealen des Hochmittelalters entspricht. Er sieht eine Kirche, welche die Grenzen ihrer eigenen Religion überschreitet und gänzlich ungeniert die uneingeschränkte Untergebenheit aller auf dem Erdball wohnenden Individuen einfordert. Er sieht in seiner eigenen Stadt die aufkeimenden Sprösse des frühen Kapitalismus empor wachsen und muss es ertragen, wie handfeste Wirtschaftsbeziehungen mit äußeren Mächten die Politik einzelner Parteien in Florenz maßgeblich beeinflussen ¿ bis hin zu seiner eigenen Exilierung wohlgemerkt, die sich im Jahre 1301 vollzieht. Er sieht einen Kaiserthron, der seit seinen Kindertagen verwaist ist und muss leidlich mit ansehen, wie die von ihm so hochgeschätzte Einheit der Menschheit an den Souveränitätsbestrebungen einzelner Partikularmächte, wie Sizilien, Frankreich und Neapel zerbricht. Eine Einheit, die Dante als notwendig für das irdische und jenseitige Glück erachtet, da die Menschheit nur im Kollektiv den möglichen Intellekt, um das monopsychische Wort des Averroës hier zu entlehnen, als Hauptaufgabe seiner weltlichen Existenz verwirklichen kann. Inmitten dieser Unordnung, dieses unerträglichen Chaos, das die Welt ist, bietet nun Dantes Vernunft ihren Beistand an und versichert ihm, dass alles gut werden würde. Dass ein Messias auf den Kaiserthron käme, der die gerechte Ordnung wiederherstelle, die cupiditas der partikularen Mächte zügle und so die Menschheit zum erlösenden Weltende führe. Dante beschreibt diese Vision in seinem politischen Hauptwerk De Monarchia und reagiert damit punktgenau auf die gesellschaftlichen Umwälzungen, die bereits seit Mitte des 13. Jahrhunderts durch Europa geisterten und zum Beginn des Trecento in einem Umschlagspunkt kulminierten.

  • - Die erste Russische Revolution
    von Markus Muller
    17,99 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Moderne Geschichte, Note: 1,7, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Geschichte Osteuropas), Veranstaltung: Russische und amerikanische Stadt auf dem Weg zur Moderne , Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Hm ¿ ja ¿ alles liegt in den Händen eines Menschen, und er lässt alles vorbeigehen, einzig und allein aus Feigheit ¿ das ist ein Axiom ¿ Ich möchte wissen, was die Menschen am meisten fürchten. Sie fürchten sich am meisten vor einem neuen Schritt, vor einem neuen, eigenen Wort¿ Wie in Fjodor Michailowitsch Dostojewskis Roman Schuld und Sühne auf den einzelnen Menschen bezogen, ist der Mensch in seiner Vielheit erst recht ein regelrechter Zweifler. Gerade wenn es sich um die Psychologie der Massen handelt, so bedarf es stets eines geraumen Maßes an Zeit, ehe sich die Gesamtheit der Bevölkerung zu einem entscheidenden Schritt gegen Repression und Unterdrückung, für die Revolution, für den politischen Aufstand entscheidet. Zunächst einmal muss ein Grund für die Revolution vorliegen: Unterdrückung, Ungerechtigkeit, Gewalt. Hat sich dieser letztendlich gefunden, so muss als nächstes jedoch von der großen, die sozialen Schichten überschreitenden Mehrheit auch die Staatsgewalt mit dem Aggressor gleichgesetzt werden. Ein gutes Beispiel für diese Dynamik ist die russische Revolution von 1905. Keineswegs kamen Generalstreik und Barrikadenkämpfe im St. Petersburg der Jahrhundertwelle urplötzlich vom Himmel gefallen. Die sich entladende Energie lud sich bereits weit im Vorfeld auf und elektrisierte dabei besonders Arbeiter und Intelligenzija der russischen Hauptstadt, von der aus eine umstürzlerische Welle über die Großstädte des gesamten Zarenreiches schwappte. Warum gerade St. Petersburg zum Ausgangspunkt für das erste landesweite Aufbegehren in Russland wurde, soll dabei in der folgenden Arbeit geklärt werden. Hierbei soll es im Wesentlichen darum gehen, den städtischen Raum selbst als einen Ort politischer Gewalt in den Fokus zu nehmen, wozu St. Petersburg 1905 letztlich als Beispiel dienen soll. Gerade als ehemalige Residenz- und Militärmetropole, der sich die moderne Industrie und somit die moderne Urbanität Schicht für Schicht anlagerte, bietet die Struktur der einstigen Hauptstadt ein ideales Forschungsfeld, um herauszufinden, inwieweit Metropolen prädestiniert dafür sind, als Zentrum einer Revolution zu dienen. Im Rahmen dessen soll zum Vergleich ebenfalls ein kurzer Blick auf die Rolle Moskaus während der Wirren 1905 gewendet werden, um deutlicher zu zeigen, warum die Revolution vom ¿gespenstische[n] Palmyrä St. Petersburg mit seinen ¿leeren Flächen stummer Plätze, wo Menschen hingerichtet werden vor Sonnenaufgang¿ , seinen Ausgang nahm.

  • von Thomas Helbling, Markus Muller & Claude Wagner
    24,00 - 30,00 €

  • von Markus Muller
    9,80 €

  • von Markus Muller & Markus M Ller
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Kunst- und Kulturwissenschaft), Veranstaltung: Das Recht des geistigen Eigentums, Sprache: Deutsch, Abstract: [...]Besonders wenn man sich die Gerichtsurteile der letzten Jahre anschaut, so läge es nahe, ohne Rücksicht auf Verluste zu kopieren, da seit 2003 nach einem offiziellen BGH-Urteil der urheberrechtliche Schutz von Formaten ¿im Allgemeinen¿ als aufgehoben gilt. Der Markt reagierte sofort: Quizshows à la Wer wird Millionär? ähneln sich wie ein Ei dem anderen, Reality-Shows scheinen nur bedingt das Original zum verblassen zu bringen und überhaupt scheint das Programm weitestgehend homogenisiert worden zu sein. Schenkt man der umstrittenen Entscheidung von 2003 also Glauben, so wäre es ein Leichtes, sich die teuren Lizenzkosten zu sparen, um alle Konzentration in die Imitation zu stecken. Ist dies aber wirklich so einfach? Ist der Schutz des geistigen Eigentums an Formaten in Deutschland akut gefährdet?Die folgende Arbeit will nun die Frage klären, ob das Urheberrecht Deutschlands tatsächlich jeden x-beliebigen Produzenten zur Kopie einer bereits existierenden Show befähigt, wenn ja, was genau kopiert werden darf oder ob die Duplikation einer geistigen Leistung a priori ausgeschlossen ist.Methodisch sollen dabei zunächst einige Grundlagen zum deutschen Urheberrecht, das hierbei in den Fokus gerückt wird, erläutert werden. Der daran anknüpfende Teil beschäftigt sich dann mit dem noch relativ schwammigen und frei schwebenden Begriff des Formats, welcher bis heute keinen Einzug in deutsche Gesetzesblätter gefunden hat. Nach der Betrachtung von Schutzinstrument und Schutzobjekt, sollen beide Teile zusammengefügt werden, indem sich die zentrale Frage dem Schutz von Fernsehshowformaten widmen soll, wobei dies anhand von grundlegenden Begriffen, ökonomischen Voraussetzungen, urheberrechtlichen Relevanzen, juristischen Blickwinkeln sowie Praxis- und Literaturangeboten diskutiert werden soll. Abschließend wird versucht werden die anfangs aufgestellte Frage im Rahmen eines Abschlussplädoyers zu beantworten, um das noch offen stehende Problem, welches der BGH 2003 verursachte, zu klären

  • - Entwurf Einer Philosophie Des Schoepferischen
    von Markus Muller
    54,99 €

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