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  • - Eine Untersuchung zu seiner Bedeutung fur das Lehnswesen im Hochmittelalter
    von Markus Ramers
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Universität zu Köln (Historisches Seminar I), Veranstaltung: EInführungsseminar: Der Sachsenspiegel, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand meiner Hausarbeit ist ¿eine[r] der berühmtesten Urkunden des Hochmittelalters¿ , zu welchen Heinrich Appelt das Privilegium minus im Vorwort seiner Studie über diese Urkunde rechnet.Die mit dieser Urkunde Friedrichs I. Barbarossa aus dem Jahr 1156 verbundene Erhebung der Mark Österreich zum Herzogtum Österreich spielt eine wichtige Rolle in der österreichischen Landesgeschichte.Die vorliegende Arbeit verfolgt jedoch die Absicht, dass Privilegium minus in den Kontext des Lehnsrechts einzuordnen und seine Bedeutung für die Lehnspraxis im 12. Jahrhundert herauszuarbeiten.Die Erarbeitung erfolgt in zwei Schritten:Im ersten Schritt stelle ich den staufisch-welfischen Konflikt, die politische Situation in der Mitte des 12. Jahrhundert und somit die Hintergründe des Privilegium minus dar. Im zweiten Teil folgt die eigentliche Auseinandersetzung mit der Urkunde: Zum einen muss die Bedeutung der zum Herzogtum erhobenen Markgrafschaft Österreich als Fahnenlehen erörtert werden, zum anderen werde ich mich kritisch mit der Frage auseinandersetzen, ob oder inwiefern die besonderen Bestimmungen des Privilegium minus den Rahmen des Lehnsrechts in der Stauferzeit sprengen.Ziel ist es, den außergewöhnlichen Charakter der einzelnen Vorrechte Heinrich Jasomirgotts für das Lehnswesen klar herauszuarbeiten, aber dennoch den historischen Zusammenhang, das Streben Friedrichs I. Barbarossa auf einen Ausgleich in der Bayerischen Frage und seine damit verbundene Bereitschaft zu weitreichenden Zugeständnissen, mit einzubeziehen.

  • - Politische Feste als Ausdrucksform des Liberalismus im Vormarz
    von Markus Ramers
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,7, Universität zu Köln (Historisches Seminar I), Veranstaltung: Hauptseminar: Politische Feste im Vormärz, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand meiner Hausarbeit sind die liberalen Abgeordneten- und Verfassungsfeste in Baden und im Rheinland zur Zeit des Vormärzes. Abgeordneten- und Verfassungsfeste sind Teil einer bürgerlichen Festkultur im 19. Jahrhundert, an der man die Form ¿der Visualisierung, der symbolischen Kommunikation von Politik und sozialer Ordnung besonders gut und anschaulich erkennen [kann].¿ Die historische Festeforschung ordnet sich also in eine Entwicklung der Geschichtswissenschaft ein, die der Bedeutung von symbolischen Handlungen, Ritualen und Kommunikationsformen gegenüber rein sozial-ökonomischen Erklärungsansätzen ein gesteigertes Interesse entgegenbringt.Inwiefern konnten Verfassungs- und Abgeordnetenfeste in Baden und im Rheinland Ausdrucksform des Liberalismus sein, politische Zielsetzungen transportieren, Erwartungsmodelle kanalisieren oder bürgerliches Selbstverständnis projizieren?Ich möchte mich dieser Fragestellung in drei Schritten nähern:1. Zunächst bedarf es einer Einordnung der politischen, gesellschaftlichen und ökonomischen Verhältnisse in Baden und im Rheinland zur Zeit des Vormärz. Rückbezüge zum Zeitalter der Französischen Revolution und Napoleons sind in diesem Kapitel notwendig, um ein Verständnis für die regionalen Besonderheiten des Großherzogtums Baden und der preußischen Rheinprovinz nach dem Wiener Kongress zu erlangen.2. Sofern dies überhaupt möglich ist, soll im zweiten Kapitel ein Überblick über den Liberalismus im Deutschland des Vormärz vermittelt werden. Die bereits skizzierten Forschungskontroversen sollen genauso Beachtung finden wie die unterschiedlichen Ausformungen des Liberalismus in seinen Hochburgen Baden und Rheinland.3. Hauptaugenmerk dieser Arbeit sind, wie der Titel es bereits andeutet, Verfassungs- und Abgeordnetenfeste in Baden und im Rheinland. In diesem Schritt sollen insbesondere das Fest zum 25-jährigen Jubiläum der badischen Verfassung im Jahre 1843 und das Rheinische Abgeordnetenfest im gleichen Jahr untersucht werden. Kriterien des Vergleichs sind dabei der Anlass des Festes, die Organisation, der Ablauf und die Elemente des Festes sowie deren Teilnehmer.

  • - Ein Modernisierungsschub?
    von Markus Ramers
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Universität zu Köln (Historisches Seminar I), Veranstaltung: Hauptseminar: Katholische Aufklärung-Josephinismus-Säkularisation, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand meiner Hausarbeit ist die Säkularisation von 1802 in den linksrheinischen Gebieten. Anders als im Rechtsrheinischen, wo der Reichsdeputationshauptschluss (kurz: RDHS) von 1803 maßgebend war, wurde die Säkularisation im Linksrheinischen nach französischem Recht durchgeführt.Jörg Engelbrecht zählt die Säkularisation im Rheinland neben den Reformen in Preußen, den Reformen in den süddeutschen Rheinbundstaaten und den Vorgängen in den napoleonischen Modellstaaten Berg, Westfalen und Frankfurt zu vier sich voneinander unterscheidenden Modernisierungsprozessen, die in Deutschland um 1800 abliefen.War die Säkularisation 1802/03 in der Tat ein Modernisierungsschub für das Rheinland?Ich möchte mich dieser Fragestellung in vier Schritten nähern:1. Es bedarf einer Einordnung und Klärung des zu bearbeitenden historischen Gegenstands. Die zentralen Begriffe der Arbeit ¿Säkularisation¿ und ¿Rheinland¿ werden in diesem Schritt definiert.2. Die Säkularisation 1802 kann nicht losgelöst von ihren Ursachen und ihrer Vorgeschichte behandelt werden. Daher sind sowohl langfristige Ursachen, wie die Gedanken der Aufklärung, als auch kurzfristige Ereignisse, wie der Frieden von Lunéville, Thema dieses Kapitels. Eine detaillierte Betrachtung der Vorgeschichte verdeutlicht darüber hinaus die eigene Struktur der Säkularisation im Rheinland.3. Wie ging die Säkularisation vonstatten? In diesem Schritt gehe ich auf die Umsetzung der Säkularisation ein; ihre Grundlage ist ein Konsularbeschluss der französischen Regierung vom 9. Juni 1802 mit Napoleon Bonaparte an der Spitze, jedoch soll auch erörtert werden, welchen Nutzen der französischen Staat aus der Säkularisation ziehen wollte und wie die französischen Behörden die Durchführung organisierten.4. Letztlich werden die politischen, sozialen und wirtschaftlichen Folgen dieser für das Rheinland drastischen Maßnahmen untersucht. Hier sollen die Fragen nach Gewinnern und Verlierern der Säkularisation und nach sozialen Herausforderungen für die Region aufgeworfen werden.

  • von Markus Ramers
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Erster Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 2,0, Universität zu Köln (Historisches Seminar I), Veranstaltung: Einführungsseminar: Weimar - misslungene Demokratie?, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand meiner Hausarbeit ist die deutsche Revolution von 1918/19 sein, mit dem Fokus auf die Ereignisse der Weihnachtstage 1918 in Berlin.Die Forschung hat sich vor allem seit den 60er Jahren des letzten Jahrhunderts ausgiebig mit der Revolution von 1918/19 beschäftigt. Dabei findet man vielfach den Ansatz, das Scheitern der Weimarer Republik schon mit ihrem Ursprung, der Revolution, zu erklären. Zahlreiche Konfliktlinien der Weimarer Zeit resultieren aus der Revolutionszeit. Dazu zählt insbesondere die Spaltung der Linken, die bis in den Krieg zurückgeht, jedoch im Zuge der Revolution entscheidend manifestiert worden ist.Ein entscheidender Aspekt, der auch unter den Wissenschaftler der frühen Bundesrepublik zu einigen Diskussionen führte, ist in diesem Kontext das Bündnis der SPD-Führung um Friedrich Ebert mit dem kaiserlichen Offizierskorps. Diesbezüglich wirft zum Beispiel der bekannte Journalist Sebastian Haffner der SPD-Führung den ¿Verrat¿ an der überwiegend von mehrheitssozialdemokratisch orientierten Arbeitern getragenen Revolution vor.Folgenden Fragen werden in der Arbeit berücksichtigt:- Welche Motive, Ziele und Denkweisen liegen dem Verhaltend der sozialdemokratischen Regierungsmitgliedern zugrunde?- Inwiefern wird der Volksmarineaufstand als bolschewistische Gefahr wahrgenommen?Als Quelle sollen die Ausgaben des Vorwärts, der Vossischen Zeitung und der Neuen Preußischen Zeitung im Zeitraum vom 24.12. ¿ 30.12. dienen. Die Zeitung ist das dominierende Massenmedium der Zeit mit Morgens- und Abendsausgaben fast aller bedeutenden Zeitungen. Somit eignet sie sich für die schnelllebige und hektische Revolutionszeit besonders als Medium.In einem weiteren Punkt möchte ich die Rolle des Vorwärts, das sozialdemokratische Sprachrohr, während der Weihnachtsunruhen näher beleuchten. Schon in der Abend-Ausgabe des 24.12.1918 befindet sich ein Leitartikel des Chefredakteurs Friedrich Stampfer mit dem Titel ¿Volksherrschaft oder Verbrecherherrschaft?¿. Die aufständischen Matrosen und Arbeiter bezeichneten die Position des Vorwärts als Hetze und besetzten daraufhin am 25.12. die Redaktion. Daher dürfte es interessant sein als dritten Punkt, die Beurteilung der Ereignisse im Vorwärts, sowie eine möglicherweise gezielte Propaganda zugunsten der SPD-Führung näher zu betrachten.

  • - Eine Betrachtung am Beispiel des Menas von Sestos
    von Markus Ramers
    15,95 €

    Essay aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Universität zu Köln (Institut für Altertumskunde), Veranstaltung: Arbeitskurs: Politische Führungsschichte in der Antike, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Gymnasiarchen der hellenistischen Zeit gehören zweifelsohne zu den Führungsschichten der griechischen Antike. Peter Scholz spricht der Institution des Gymnasions in der Einführung des von ihm und Daniel Kah herausgegebenen Bandes ¿Das hellenistische Gymnasion¿ eine ¿überragende Bedeutung in der hellenistischen Stadt¿ zu. Folglich musste auch sein Leiter, der Gymnasiarch, ein gewichtige Stellung in der Polis einnehmen.Diese Arbeit soll die Kennzeichen und Merkmale der Führungsschicht der Gymnasiarchen in der hellenistischen Zeit herausarbeiten. Im ersten Kapitel werden zunächst die Institution der Gymnasiarchie und ihre Bedeutung in der hellenistischen Polis, sowie die Aufgabe und Funktion des Gymnasiarchen allgemein dargestellt. Das zweite Kapitel befasst sich mit dem konkreten Beispiel des Menas von Sestos, der für seine außergewöhnlichen Leistungen als Gymnasiarch in seiner Polis geehrt wurde. Eine Zusammenfassung sowie ein kurzer Ausblick auf die Gymnasiachie der Kaiserzeit schließen dann die Arbeit ab.

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