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Bücher von Markus Schäfers

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  • von Markus Schäfers
    29,90 €

    Viele Menschen mit Behinderungen leben im Erwachsenenalter weiterhin bei ihren Eltern oder nahen Verwandten. In der vorliegenden Studie werden die Lebenssituationen dieser Familien untersucht. Wie sehen ihre Vorstellungen von der zukünftigen Wohn- und Betreuungssituation des Familienmitglieds mit Behinderung aus? Zugleich nimmt die Studie diejenigen Familien in den Blick, bei denen das Familienmitglied mit Behinderung von zu Hause ausgezogen ist. Welche Beweggründe führen zum Auszug und wie erleben die Familien den Übergang in eine betreute Wohnform? Die Erkenntnisse der Studie dienen der Weiterentwicklung von Konzepten der Familienberatung und -unterstützung.

  • von Markus Schäfers
    19,90 €

    Barrierefreie Umwelten ermöglichen Menschen mit Beeinträchtigungen, am gesellschaftlichen Leben teilhaben zu können.Aber was genau bedeutet Barrierefreiheit? Was macht eine Gegebenheit in der Umwelt zu einer Barriere? Welche Aspekte entscheiden darüber, ob Umwelten förderlich oder hinderlich für die gesellschaftliche Teilhabe sind? Wie lassen sich diese Aspekte messen, beurteilen und klassifizieren? Was bedeutet das für die Planung und Beurteilung gestalteter Umwelten? Die Beiträge des Buches nähern sich diesen Fragen aus unterschiedlichen disziplinären Perspektiven. Sie zeigen die Vielschichtigkeit und Komplexität des Themas Barrierefreiheit. Das Buch soll der Diskussion um Barrieren und Barrierefreiheit - einem noch wenig erforschten Gebiet - Substanz verleihen sowie zum interdisziplinären Dialog und zur Reflexion der Praxis inspirieren.

  • von Markus Schäfers, Jutta Henke, Peter Bartelheimer, usw.
    37,99 €

  • - Wie Menschen Mit Geistiger Behinderung Ihre Lebenssituation Beurteilen
    von Markus Schäfers
    69,99 €

  • von Markus Schäfers, Elisabeth Wacker & Gudrun Wansing
    34,99 €

    Mit Beginn des neuen Millenniums wird auch in den Unterstützungskonzepten für Menschen, die als geistig behindert bezeichnet werden, mehr und mehr Int- esse auf die Rahmenbedingungen ihrer Lebensführung gerichtet. Dies ist eine konsequente Folge der Orientierung an Chancen, ein Leben in gesellschaftlicher Teilhabe so zu führen, dass es möglichst weitgehend Selbstständigkeit, Selb- verantwortung und Sinnerfahrung enthält und erweitert. In einer Umgebung, die durch ihre formalen Strukturen, ihre konzeptionellen Leitlinien, den Personale- satz und die materielle Ausstattung insgesamt darauf ausgerichtet ist, Kenntnisse bzw. Kompetenzen zu vermitteln und zu fördern, soll der Weg zur Selbst- stimmung und sozialen Teilhabe auch für Menschen mit schwereren Behin- rungen geebnet werden. Diesen Maßstäben einer ressourcenförderlichen Umwelt müssen sich alle Rehabilitationsangebote stellen, die in Anspruch nehmen, die Lebensqualität ihrer Klientel nachhaltig zu gewährleisten. Für Leistungsanbieter bemisst sich dann der Erfolg ihrer Angebote danach, wie viel ¿Ermöglichun- charakter¿ sie haben und ob sich positive Wirkungen bei Teilhabe und Selb- wertgefühl der Nutzerinnen und Nutzer zeigen: Maßstäbe für Qualität sind d- nach subjektiv erfahrene und objektiv hergestellte Chancen auf Autonomie und Inklusion. Dass dies im Kontext traditioneller Behindertenhilfe ¿ und insbesondere in einem ihrer Kernbereiche, dem stationären Wohnen für Menschen mit geistiger Behinderung ¿ keine neue und keine einfache Zielsetzung ist, wissen nicht nur Fachkräfte.

  • - Teilhabe Mit Einem Persoenlichen Budget
    von Markus Schäfers, Elisabeth Wacker & Gudrun Wansing
    49,99 €

    Maßgeschneiderte Unterstützung zu entwickeln ist ein aktuelles Ziel in der Rehabilitation. Dabei sollen Ressourcen optimal genutzt und die Lebensqualität der Leistungsnehmer möglichst gesteigert werden. Ein Instrument für diese Ziele ist das Persönliche Budget. Diese Geld- statt Sachleistung ist seit 2001 im Sozialgesetzbuch IX verankert und seit 2008 besteht ein entsprechender Leistungsanspruch. Die Autoren verdeutlichen den sozialpolitischen Perspektivenwechsel, legen die Eckpunkte für ein Persönliches Budget idealtypisch dar und verweisen auf internationale und nationale Erfahrungen mit dem neuen Steuerungsinstrument. Anhand eines in der Einrichtung Bethel durchgeführten Modellversuchs zeigen sie, wie auch so genannte geistig behinderte Heimbewohner ihr Leben mit einem Persönlichen Budget stärker selbst bestimmen können.Das Buch wendet sich an Dozierende und Studierende der Gesundheits-, Rehabilitations- und Sozialwissenschaften und der Medizin sowie an SozialplanerInnen und an Fach- und Führungskräfte im Bereich der sozialen Dienstleistung.

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