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  • von Markus Schüssler
    54,90 €

  • von Markus Schüssler
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: 2, Philipps-Universität Marburg, Veranstaltung: Nationalsozialistische Außenpolitik 1933-1939, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Hausarbeit wird das deutsch-amerikanische Verhältnis in den Jahren von 1933 bis 1941 untersucht. Das deutsch-amerikanische Verhältnis in diesem Zeitraum kann in drei Phasen eingeteilt werden. Die erste Phase begann mit der Machtübernahme Hitlers. In ihr wurde die deutsch-amerikanische Kooperation, die seit 1921 bestanden hatte, abgebrochen und es entstand ein Verhältnis gegenseitigen Misstrauens. Besonders die Vereinigten Staaten hatten Vorbehalte zum ¿neuen¿ Deutschland. Hierauf folgte die zweite Phase ab 1935, die gekennzeichnet war durch ein stetiges Abrücken voneinander hin zu einer noch nicht offenen aber dennoch deutlichen Opposition. 1934 schien es zunächst, als würden sich die USA aus Europa zurückziehen. Doch warum hielten sich die Vereinigten Staaten gerade in dieser Periode des deutschen Aufrüstens und Erstarkens zurück, wo es doch zu dieser Zeit relativ leicht gewesen wäre, Hitler seine Grenzen klar aufzuzeigen? Hätte Washington Frankreich nicht den Rücken stärken können, als es eine härtere Gangart gegenüber Deutschland forderte? Die dritte und damit letzte Phase schließlich bestand aus einer eskalierenden Feindschaft, die schließlich in der Kriegserklärung Hitlers an die USA ihren Höhepunkt fand. Doch wieso ging Hitler, der doch den Ersten Weltkrieg sonst als Lehre ansah, das Risiko ein, Amerika wie schon 1917 auf Seiten der Alliierten in den Krieg zu ziehen?Die These schließlich, dass Hitler keine klare Amerikakonzeption gehabt habe und daher die USA in seinen politischen Planungen als einen zu vernachlässigenden Faktor dargestellt habe, soll widerlegt werden.

  • von Markus Schüssler
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Weltgeschichte - Altertum, Note: 2, Philipps-Universität Marburg, Veranstaltung: Hauptseminar: Athen und Sparta, Sprache: Deutsch, Abstract: In der antiken griechischen Welt nahm Sparta in mancherlei Hinsicht eine Sonderstellung im Vergleich zu den anderen griechischen Stadtstaaten ein. Sowohl in der Regierungsform als auch den Gesellschaftsformen bildeten sich in Sparta einmalige Besonderheiten heraus, die besonders von der attischen Seite misstrauisch beobachtet wurden. Das bei Sparta besondere System des Doppelkönigtums wurde nie in Frage gestellt, obwohl in allen anderen griechischen Staaten andere Regierungsformen wie zum Beispiel die Demokratie entstanden.Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dieser Besonderheit. Die diesbezüglich auftretenden Problematiken sollen in drei Teilen untersucht werden. Zunächst soll der Ursprung des Doppelkönigtums, soweit möglich, erhellt werden. Die Privilegien und Aufgaben der Könige in den Bereichen Religion, Gerichtsbarkeit, Militär, Staat und Gesellschaft stehen im Mittelpunkt des zweiten Teils der Arbeit. Der dritte Teil schließlich geht der Frage nach, inwieweit die spartanischen Könige politischen Einfluss ausüben konnten. Da es hierzu keine einhellige Meinung gibt, werden die verschieden Ansichten dargestellt. Auch der Frage der Gleichberechtigung beider Könige im Rahmen ihrer Ämter oder ob es eher so war, dass einer der beiden Könige eine dominierende Rolle einnahm oder ob sie sich zuweilen gar zusammentaten und gemeinsam agierten, wird im dritten Teil der Arbeit nachgegangen. Es sind im Wesentlichen die Könige Spartas, die einen außerspartanischen Bekanntheitsgrad erlangen konnten, während wir zum Beispiel nur sehr wenige Ephoren dem Namen nach kennen. Das liegt nicht zuletzt daran, dass die Könige Oberbefehlshaber im Krieg waren und somit am ehesten mit den anderen Griechen in Berührung kamen. Auch ihre lebenslange Amtszeit mag ein Grund hierfür sein. Die allgemeine Quellenlage zu Sparta ist ziemlich schlecht. Was wir über Sparta wissen, stammt nicht von den Spartanern selbst, sondern bietet immer nur eine Sicht Außenstehender bzw. die attische Sicht.

  • von Markus Schüssler
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 2,7, Philipps-Universität Marburg, Veranstaltung: Wirtschaftliche und soziale Krisen von der frühen Neuzeit bis heute, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Die ¿Mutter¿ der Industrialisierung ist die Textilindustrie. Mit ihr hat alles angefangen: die Mechanisierung und der technologische Fortschritt bis zur Technologiegläubigkeit, wirtschaftliche Prosperität, internationale Handelsexpansion und Verflechtung einerseits, aber auch Veränderung der Landschaft, Bevölkerungsakkumulation und -explosion, sozialer Abstieg bis zur Verarmung der Massen andererseits. Im ersten Teil der Hausarbeit wird die frühe Textilindustrie vorgestellt, die eigene Vorformen der Fabrik aufweist und in der das Leinen dominant ist. Der Siegeszug der Fabrik begann mit der Mechanisierung der Spinnerei. Traditionell bildete das Leinengewerbe die größte Sparte der Textilindustrie. Wie kam es dazu, dass das seit Jahrhunderten vorherrschende Leinen verdrängt wurde? Die Krise des Leinengewerbes war auch eine Krise des Heimgewerbes und daher wird dieser Aspekt im zweiten Teil der Arbeit untersucht. Außerdem wird der Siegeszug der Baumwolle, der es gelang das Leinen zu verdrängen Gegenstand des zweiten Teils der Arbeit sein. Warum wurden hauptsächlich Baumwollverarbeitende Fabriken gegründet? War es nur das bessere Produkt oder spielten noch andere Faktoren eine Rolle? Der dritte Teil stellt die Wirkung der Konkurrenz auf das Leinengewerbe dar. Welchen Änderungsprozess durchlief das Leinengewerbe in der Krise? Das Los der Arbeiter und Arbeiterinnen wird Gegenstand des letzten Teils dieser Hausarbeit sein.

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