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  • von Markus Uehleke
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Weltgeschichte - Altertum, Note: 1,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Lehrstuhl für Alte Geschichte), Veranstaltung: Das Perikleische Zeitalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Peisistratos, seine beiden Söhne Hippias und Hipparchos, sowie deren Anhänger beherrschten fast ein halbes Jahrhundert das politische Leben vorrangig im antiken Athen und selbst nach der Vertreibung des Hippias im Jahre 510 v. Chr. klangen immer wieder Versuche an ¿ unter der Mithilfe der Perserkönige Dareios I. und dessen Sohn Xerxes ¿ die Peisistratidenherrschaft in Athen erneut zu etablieren. Es gab sogar einen Vorschlag seitens der Lakedaimonier, Hippias wieder nach Athen zurückzuführen, als diese merkten, dass Athen sich unter der politischen Freiheit zu einem Konkurrenten um die Vormachtstellung in Hellas entwickelt hatte.3 Dies allein schon kann den markanten Einfluss dieses Geschlechts auf die Entwicklung der hellenischen Geschichte bezeugen. Das Bild des Peisistratos und seiner Nachfolger wird nach wie vor in der Forschung kontrovers diskutiert; im Umfange der vorliegenden Arbeit wird es aber nur möglich sein, vordergründig das Bild des Peisistratos bei Herodot herauszuarbeiten, während die anderen umfangreichen Quellen wie Thukydides oder (Pseudo-)Aristoteles im Hintergrund bleiben müssen. Zunächst soll einleitend ein allgemeiner Überblick über die Methodik der Geschichtsschreibung des Herodot gegeben werden, um anschließend das Verständnis für seine Sicht der Geschehnisse aufzuzeigen. Neben den ¿Historien¿ des Herodot, bediene ich mich dabei vordergründig der Arbeit Jochen Bleickens ¿Die athenische Demokratie¿. Ziel der Arbeit wird es sein, einen allgemeinen Zusammenhang herzustellen zwischen Herodots Einstellung zur Herrschaftsform der Tyrannis und seinen konkreten historischen Ausführungen, woraus schließlich das Bild der Peisistratiden bei Herodot entstehen soll.

  • - Wie und warum loest sich das Selbst auf - ein phanomenologischer Versuch
    von Markus Uehleke
    15,95 €

  • - Unter Berucksichtigung der "Diatribe III.22 Vom Kynismus und "Leben und Meinungen beruhmter Philosophen, 6. Buch
    von Markus Uehleke
    15,95 €

  • - Die Diskussion einer hinreichenden Definition
    von Markus Uehleke
    15,95 €

  • - Und warum diese ein extremistischer Beitrag zur Aufklarung sind
    von Markus Uehleke
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Lehrstuhl für Neuere Geschichte), Veranstaltung: Europäische Aufklärung, Sprache: Deutsch, Abstract: Was auch immer man für Assoziationen bei dem Namen de Sade haben mag, viel zu häufig werden seine philosophischen und politischen Gedanken dabei ausgeblendet, wenn nicht gar vollständig durch den Rahmen seiner geschilderten Perversitäten entwertet. Die Lektüre von de Sade ist äußerst anstrengend, die Texte zwar von beachtlicher Länge, aber ebenso monoton in der Sprache, wie scheinbar endlos repetitiv in der Handlung. Und dennoch steht ein System hinter den Ausführungen seiner Orgien und die ausschweifende Moral, die von einer einfachen Promiskuität bis zum tödlichen Verbrechen reicht, wird zwischen den Episoden des Aktes ausführlich zu begründen versucht. In der vorliegenden Arbeit stütze ich mich vor allem auf die Schrift de Sades ¿Die Philosophie im Boudoir¿, speziell deren enthaltenes, etwa 40-seitiges Pamphlet mit dem Titel ¿Franzosen, noch eine kleine Anstrengung, wenn ihr Republikaner sein wollt¿, welches ein paar Jahre nach der französischen Revolution von 1789 verfasst und publiziert wurde. De Sade breitet darin seine moralischen Ansichten, wie sie ihm nützlich für einen republikanischen Staat erscheinen aus, wobei er niemals eine strenge deduktive Methode in seinen Schlüssen vermissen lässt, ebenso wenig wie er Rücksicht walten lässt, für etwaige Dissidenten seiner theoretischen Staatsform. Seine Ideen, die wohl nicht nur dem heutigen Leser teilweise äußerst abwegig, überzogen und extremistisch vorkommen werden, weisen ein extrem ambivalentes Verhältnis unter dem Gesichtspunkt aufklärerischen Denkens auf. Zwar ist seine Methode die eines rationalistischen und patriotischen Denkers, obgleich die Ergebnisse seiner Überlegungen die eines aufgeklärten Geistes bei Weitem übersteigt. Er verliert sich durch sein liberales Denken in Extrempositionen und bricht damit der Aufklärung selbst die Spitze ab. Bei Horkheimer und Adorno, nebst Kant und Nietzsche, noch zu den¿unerbittlichen Vollendern der Aufklärung¿ (Dialektik der Aufklärung, S.6) gezählt, modifiziert sich sein Denken trotz aller stringenten Argumentation zu einer misanthropischen Ablehnung des ethischen Logos durch die systematisierte, und eben deshalb auch haltlos gewordene, Übersteigerung desselbigen. Die Intention hinter dieser Arbeit ist es also, die moralischen Maximen de Sades herauszustellen, um diese anschließend unter dem Gesichtspunkt eines aufklärerischen Denkens zu bewerten.

  • - Versuch eines Zusammenhangs anhand der Entstehung von Nietzsches Zarathustra
    von Markus Uehleke
    15,95 €

  • - Die stoische Sichtweise des erfullten Lebens und guten Sterbens
    von Markus Uehleke
    15,95 €

  • - Eine Darstellung seiner epistemologischen Methodik
    von Markus Uehleke
    17,95 €

  • - Eine Analyse der Handlungen einzelner Tyrannen
    von Markus Uehleke
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Weltgeschichte - Altertum, Note: 1,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Lehrstuhl für Alte Geschichte), Veranstaltung: Die Ältere Tyrannis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff ¿Tyrann¿ hat im Laufe der Jahrhunderte eine Wandlung auf mehreren Ebenen erfahren. Was eigentlich den Inhaber eines griechisch-antiken Ausnahmeamtes bezeichnete, ist heute zu einer Herabwürdigung des Charakters eines Menschen geworden. Dass der Tyrann der Antike dabei bereits in der zeitgenössischen Literatur neben seinem politischen Wirken vor allem aber persönlich beurteilt worden ist, kann kein Zufall sein, wenn man annimmt, dass es zur Errichtung einer Tyrannis eines ganz speziellen Charakters bedarf. Die vorliegende Arbeit hat es sich zum zwar nicht zum Ziel gemacht, eine solche Charakterologie zu entwerfen, stattdessen versucht sie aber, den Begriff der Tyrannis an seinen nähesten Quellen und ersten Bedeutungswandlungen zu untersuchen. Trotz der Anreicherung historischer Zeugnisse bleibt die Methode dieses Versuches weitestgehend phänomenologisch, d.h. es werden zunächst einige in Wesen, Bedeutung und Intention abgrenzende Begriffsbestimmungen vorangestellt, um deutlich zu machen, in welchen Zusammenhängen die geeigneten Charakterattribute zu verwenden seien. Daran schließt sich eine Aufteilung der untersuchten Begriffe in jene, die tatsächlich auf die antiken Tyrannen zutreffend sein mögen und in jene, die möglicherweise auf eine intentionalisierte und daher ahistorische Überlieferung zurückzuführen sein könnten. Dabei ist allein schon die Frage bemerkenswert, wieso es überhaupt zu einer fast durchweg negativ-anekdotenhaften Überlieferung gekommen war, wenn gleich nicht alle antiken Autoren ein negatives Gesamtbild der Tyrannen zeichnen, was natürlich im Hauptteil dieser Arbeit noch zu zeigen sein wird. Um die Aufteilung in ein historisch zutreffendes oder eventuell ahistorisches Begriffsverständnis vorzunehmen, wird es von zudem Interesse sein, einen Blick auf die damaligen ethischen Selbstanforderungen der Aristokratie zu werfen. So könnte diese Arbeit letztlich unter dem Forschungsaspekt stehen, zu zeigen, dass das Bild des Tyrannen nicht zufällig äußerst ambivalent überliefert worden ist, da wohl ebenso in der Antike bestimmte, im Hauptteil zu untersuchende Persönlichkeitsmerkmale, einem ethischen und gesellschaftlichen Urteil unterlegen haben müssen und es gerade diese Unentschiedenheit ist, inwiefern gewisse Charakterattribute als tugendhaft oder moralisch verwerflich anzusehen seien, die auch die ambivalente Überlieferung bedingen.

  • von Markus Uehleke
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Mittelalterliche Geschichte), Veranstaltung: Byzanz und das Abendland, Sprache: Deutsch, Abstract: Balduin von Flandern war nicht nur ein wichtiger Vorbereiter und Unterstützer des vierten Kreuzzuges, ein Zeuge der Eroberung Konstantinopels und zudem erster Kaiser des Lateinischen Kaiserreichs, sondern ebenso ein diplomatisch geschickter und von seinem Volk angesehener Herrscher in seinen Grafschaften im Westen. Im Angesicht der Fülle des Stoffes wäre es aber durchaus vermessen im Rahmen dieser Arbeit einen vollständigen Überblick über das Leben und Wirken Balduins geben zu wollen, weshalb ein spezieller Fokus darauf gelegt werden soll, die politischen und sozialen Auswirkungen auf dessen Grafschaften herauszuarbeiten, die mit der Teilnahme des Grafen am vierten Kreuzzug in Verbindung stehen. Es soll dazu die These aufgestellt werden, dass die Beteiligung Balduins am Kreuzzug eine Art Machtvakuum in seinen Grafschaften hinterlassen hat, was zur Ursache von chaotischen Zuständen in Politik und Gesellschaft führte.

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