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  • von Marlen Berg
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,0, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Egal ob während der Abiturzeit, des Studiums oder des beruflichen Lebensweges; zu verschiedenen Zeitpunkten kann ein Jeder auf den Begriff ¿Elite¿ treffen. Bildungs-, Wirtschafts- und politische Kreise stellen sogenannte ¿Eliten¿ und werfen dadurch die Frage auf, was darunter zu verstehen ist und wer sich dazu zählen kann. Bei genauer Betrachtung wird ersichtlich, dass ¿Elite¿ sogar im privaten Raum Einzug gefunden hat (¿ Elitepartner.de). Der Terminus erlebt eine wahre Renaissance und Ausbreitung im nationalen Raum. Es stellen sich die Fragen: Wer sind die Eliten des 21. Jahrhunderts und wie haltbar ist der Begriff noch? Diesbezüglich werde ich zu Beginn meiner Arbeit eine Definition anführen. Weiterhin möchte ich erste Probleme aufzeigen, die im Zusammenhang mit ¿Elite¿ auftreten und Gründe für die Ablehnung dieser Gruppierung darstellen. Noten und herausragende schulische und studentische Leistungen werden als Einfluss- und Aufstiegsfaktor genannt und erwecken den Anschein, dass jedem die Möglichkeiten offen stehen Spitzenpositionen zu erwerben (Meritokratie). Speziell im internationalen Kontext gewinnt der Terminus an Bedeutung und zwingt Deutschland sich dem weltweiten Vergleich zu stellen. Folglich gilt es zu untersuchen, ob die Bezeichnung ¿Elite¿ als ein Güte- oder Qualitätsmerkmal zu verstehen und wie berechtigt die Klassifizierung ist. In diesem Zusammenhang untersuche ich die Selektionskriterien für die Zugehörigkeit. Hierbei lieg der Fokus auf der Herkunft, dem Bildungsgrad und dem (erwünschten) Habitus der ¿Elitegruppen¿.Abschließend wende ich mich der Frage nach dem Geschlecht der Eliten zu, denn bei ersten Überlegungen werden einem selten weibliche Elite-Zugehörigen ins Gedächtnis gerufen. Besonders als Frau, angehende Hochschulabsolventin und als ehrenamtliche Helferin in der geschlechtsspezifischen Kinder- und Jugendarbeit fühle ich mich durch diese Thematik angesprochen. Im Sinne der Chancengleichheit der Geschlechter lohnt es sich die prozentuale Verteilung von Männern und Frauen zu betrachten und nach Gründen für diese zu suchen.

  • - Eine padagogische / erziehungswissenschaftliche Betrachtung mit Hilfe der Kinderromane "Emil und die Detektive" und "Punktchen und Anton"
    von Marlen Berg
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit Hilfe dieser Arbeit möchte ich mich der Frage stellen, welcher pädagogische Anspruch den Kinderbüchern von Erich Kästner (1899-1974) zu entnehmen ist und welche Auffassung von Erziehung in diesen ersichtlich wird.Hierbei werde ich mich auf zwei Kinderromane beziehen, die der Neuen Sachlichkeit zuzuordnen sind.Anhand der Figuren, deren Konstellationen und ihren Beziehungen miteinander, als auch durch die dargestellten Probleme / Thematiken möchte ich aufzeigen, dass Kästner mit seinen Büchern eine Lebenshilfe für die Kinder schaffen wollte und ihnen ihm wichtige (bürgerliche) Ideale näher bringen wollte.Hierbei liegt der Schwerpunkt auf der intentionalen Betrachtung der Werke, wobei gezeigt werden soll, dass Kästner ein aufklärerisches Verständnis von Erziehung und Kindheit hatte und somit an erziehungswissenschaftliche Traditionen anknüpfte. Die dahinter steckende Aufwertung der Kinder und der Kindheitsphase begründet die Aktualität und die Beliebtheit der Kinderbücher.

  • von Marlen Berg
    15,95 €

  • - Biographischer UEberblick und seine Tatigkeit fur das Volkshochschulwesen
    von Marlen Berg
    15,95 €

  • von Marlen Berg
    15,95 €

  • von Marlen Berg
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaftstheorie, Anthropologie, Note: 1,3, Universität Potsdam (Institut für Erziehungswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Für die Pädagogik, die Erziehung als auch für die Bildungsprozesse stellt die Frage nach dem ¿animal symbolicum¿ eine Wende bzw. einen neuen Blickpunkt in der Anthropologie dar. Diesbezüglich wird Bildung als ein Erlernen und Anwenden von symbolischen Formen definiert und der Mensch als ein symbolisches Wesen verstanden. Im Fokus dieser Arbeit stehen die menschliche Fähigkeit zur Sprache, ihr Symbolcharakter und die Bedeutung für den Menschen und dessen Wesenswerdung. Als Bezugspunkt hierfür dienen die Ausführungen Wilhelm Diltheys zum Ausdrucksvermögen, zum Verstehensprozess und zur Kunst, welche im Kontext zu seinem ¿Plan der Fortsetzung zum Aufbau der geschichtlichen Welt in den Geisteswissenschaften¿ stehen.Zu Beginn der Arbeit möchte ich relevante Begrifflichkeiten klären, die für das Selbst- und Fremdverstehen von Bedeutung sind. Hierrunter fallen beispielsweise Ausdruck, Lebensäußerungen und Erleben. Im Folgenden möchte ich das Menschenbild Diltheys, die Entstehung und die Formen des Verstehens, als auch die Wechselwirkung und Abhängigkeit der Individuen voneinander darstellen. In diesem Zusammenhang möchte ich die bildende Wirkung und den Nutzen der Sprache klären. Neben der Darstellung der Ausdrucks- und Verstehenstheorie Ditheys möchte ich die Frage untersuchen, welche Bedeutung die Sprache und die Annahme von symbolischen Formen für die Kunst hat. Hierbei sollen die Schaffenskraft des Künstlers, speziell des Musikers und des Poeten betrachtet werden und die (ästhetische) Wirkung der Kunst.

  • von Marlen Berg
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,3, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Jugendarbeitslosigkeit und die defizitäre Ausbildungssituation haben sich in den letzten Jahren zu einem akuten gesellschaftlichen Problem entwickelt und bestimmen die politischen und wissenschaftlichen Debatten. Der Wertewandel und die ökonomischen Veränderungen der letzten Jahre verschärfen die Problematik, indem sie Spannungen zwischen den neuen Qualifikations- und Arbeitsanforderungen und dem alten Ausbildungssystem schürt. Der Übergang (Schwellen) von Schule in eine Ausbildung und anschließend in eine feste Anstellung gestaltet sich zunehmend schwieriger und verändert so die individuellen Lebensverläufe.Aus diesem Kontext der ¿Schwellenproblematik¿ heraus stellt diese Arbeit eine Situationsanalyse dar und beschäftigt sich mit der Frage, welchen Einfluss Geschlecht, Herkunft (Region, Nation) und Bildungsabschlüsse auf den Weg in den Beruf bzw. für die Suche nach einer Lehrstelle haben. Dementsprechend erfolgen eine Gegenüberstellung von Jungen und Mädchen und ein Vergleich von deutschen und ausländischen Jugendlichen.Desweiteren soll analysiert werden, welche Bedeutung der Bildungsgrad bzw. die Bildungsabschlüsse für die Erfolgschancen und Zukunftsaussichten der Jugendlichen auf dem Arbeitsmarkt haben. Somit liegt der Fokus der Arbeit auf der Entwicklung der Lehrstellensituation und ihrer Einflussfaktoren, als auch der Darstellung der Nachfrage-Angebots-Problematik.Abschließen sollen staatliche und gesellschaftliche Hilfen hinsichtlich der Lehrstellenproblematik und Jugendarbeitslosigkeit vorgestellt werden

  • von Marlen Berg
    17,95 €

  • - Eine Fall- und Therapieanalyse
    von Marlen Berg
    17,95 €

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