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Bücher von Marta Karlweis

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  • von Marta Karlweis
    22,00 €

    In ihrem letzten Roman "Schwindel. Geschichte einer Realität", der 1931 bei S. Fischer in Berlin erscheint, schildert Marta Karlweis den selbstverschuldeten Niedergang einer anfangs noch bürgerlichen Familie in der Zeit vor, während und nach dem Ersten Weltkrieg. Das Epizentrum dieses beißend-sarkastischen Geschichtenreigens voller Bosheit, Täuschung und Verblödung bildet ein windiges, heruntergekommenes Zinshaus am Rennweg. Ein bitterböser Abgesang auf die gar nicht heile Welt von gestern.",Schwindel' ist ein Roman von großer Wucht, vom ersten Absatz an..."- Bettina Eibel-Steiner, Die Presse"In ,Schwindel' erzählt Marta Karlweis souverän und mit satirischer Schärfe die Verfallsgeschichte einer Familie."- Karl Wagner, Der Falter"Am gründlichsten vergessen werden in der Literaturgeschichte jene Frauen,deren Werke der Nationalsozialismus zunichtemachte.So ein eklatanter Fall ist auch Marta Karlweis (1889-1965)."- Franz Haas, Der Standard"Das Raffinierte am 'Schwindel' ist, wie klug und weitsichtig Marta Karlweis das Unglück von Ungebildeten schildert. Sie schreibt in saftiger, plastischer Sprache - als wäre alles frisch gedacht oder spontan gesagt. Vieles unterlegt sie mit psychologischen Erkenntnissen - etwa dass unfreiwillige Armut so ängstlich mache, als müsste man auf einer schmalen, hohen Mauer voller Glasscherben vorankommen."- Hedwig Kainberger, Salzburger Nachrichten

  • von Marta Karlweis
    22,00 €

    NACH HUNDERT JAHREN IN VERGESSENHEIT......ist ein fulminantes literarisches Debüt aus dem Jahr 1912 nun endlich wieder zu entdecken. Die titelgebende Novelle "Der Zauberlehrling" spielt im goldenen Wien der Jahrhundertwende und porträtiert in bunter Farbenpracht das Leben der jungen Künstlerbohème zwischen Burgtheater und Café Central. Eines heißen Sommernachmittags verführt der rastlose Dichter Georg Hübner die schöne, lebenshungrige Katharina. Doch auch ihre 17-jährige Schwester Elisabeth hat es dem zornigen jungen Mann angetan. Schnell entspinnt sich eine leidenschaftliche und zerstörerische Dreiecksgeschichte. Die verheerenden Konsequenzen daraus müssen zum Schluss alle drei tragen...Mit ihren in diesem Band erstmals versammelten Erzählungen schreibt Marta Karlweis (1889-1965) sich ein in die große Riege österreichischer AutorInnen von Weltrang. Ihr psychologisches Gespür für gesellschaftliche Abgründe und feinste seelische Regungen lässt ihr literarisches Werk ohne Weiteres neben dem eines Stefan Zweig oder eines Arthur Schnitzler bestehen. "Marta Karlweis schreibt ohne Weichzeichner, manchmal distanziert, fast spöttisch, dann wieder mit großer Nähe zu ihren Figuren"- Bettina Eibel-Steiner, DIE PRESSE"Am gründlichsten vergessen werden in der Literaturgeschichte jene Frauen, deren Werke der Nationalsozialismus zunichtemachte. So ein eklatanter Fall ist auch Marta Karlweis (1889-1965)"- Franz Haas, DER STANDARD

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