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  • von Martin Bruch
    16,95 €

    Seminar paper from the year 2004 in the subject Didactics for the subject English - Literature, Works, grade: 1,0, University of Constance, course: (Re-)Writing Gender in Contemporary Native North American Literature, language: English, abstract: In reading Thomas King¿s novel Green Grass, Running Water we inevitably come across many references to biblical names and stories. Intertextuality is a major technique in the novel and especially the mythical stories are explicitly interwoven with hints to the Bible. The author deals with canonical texts as well as with Indian myths and, as we¿re going to see later, also with historical events etc. He takes up names and parts of the pre-text and re-writes them. ¿It is essential to note, however, that these pre-texts are not opposed to each other as part of a binary structure. Rather they interact with one another and form something new each time they are told¿1. Besides the many direct and indirect references, there are also several correspondences between the structure of Green Grass, Running Water and the Bible, e.g. the four stories told by the four old Indians can be seen as a parallel to the four gospels in the New Testament2. In the following I am going to focus on explicit references in the four mythical stories that develop in the conversation of the trickster Coyote and a first person narrator.The main part of this analysis is the comparison between the biblical pre-texts and King¿s re-writing. As the actual parallels are very few there has to be some other idea behind these intertextual devices. It is probably more about history and hierarchy than about the pure pre-text.

  • - Eine praktische und umfangreiche Studie zu einem schulerorientierten Unterrichtsansatz
    von Martin Bruch
    44,99 €

    In den Ergebnissen einiger Studien der letzten Jahre stellte sich heraus, dass deutsche Schüler mit ihren Fähigkeiten in einigen Bereichen lediglich im Mittelfeld liegen. Zwar konnten sie Routineaufgaben relativ sicher ausführen, sobald aber ein größerer Transfer oder logische Schlussfolgerungen gefordert waren, fielen die Ergebnisse weit schlechter aus. Diese anscheinend bei deutschen Schülern noch kaum vorhandene Fähigkeit, neuartige Aufgaben zu lösen, wird in der Pädagogik und Psychologie als Problemlösekompetenz bezeichnet. Ziel dieser Studie ist es, die aktuellen Thesen und pädagogischen sowie didaktischen Ansätze zum Thema ¿problemlösendes Lernen¿ aufzuzeigen und zu diskutieren. Um möglichst praxisnah zu sein, wird in einigen Beispielen und einem Teilkapitel insbesondere auf physikalischen, naturwissenschaftlichen Unterricht eingegangen, dennoch ist die Studie in ihren Ergebnissen für alle Unterrichtsfächer anwendbar. Somit bietet sie eine kompakte und anwendungsorientierte Übersicht aus der sich Lehrer Inspirationen zur Unterrichtsgestaltung und für die Verbesserung der Problemlösefähigkeit ihrer Schüler holen können.

  • von Martin Bruch
    47,95 €

    Examensarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Didaktik - Physik, Note: 1,0, Universität Konstanz, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Krise, in welcher der heutige naturwissenschaftliche Unterricht in Deutschland steckt, wurde bereits 1977 von Born und Euler provokativ auf den Punkt gebracht: Unsere Kinder lernen keine Physik, weil der Lehrer über ihre Köpfe hinweg doziert. Unsere Kinder wählen Physik ab, weil der Unterricht zu abstrakt und nicht interessant ist. Unsere Kinder werden morgen die Welt nicht verstehen, weil ihnen das physikalische Grundwissen fehlt. In den Ergebnissen der internationalen Vergleichstudien TIMSS (¿Third International Mathematics and Science Study¿, vgl. Baumert et al., 1997) und auch der PISA-Studie (¿Programme for International Student Assessment¿, vgl. Baumert et al., 2001) zeigte sich, dass deutsche Schüler mit ihren Fähigkeiten aus dem mathematisch-naturwissenschaftlichen Bereich lediglich im Mittelfeld liegen. Zwar konnten sie Routineaufgaben relativ sicher ausführen, sobald aber ein größerer Transfer oder logische Schlussfolgerungen gefordert waren, fielen die Ergebnisse weit schlechter aus. Diese anscheinend bei deutschen Schülern noch kaum vorhandene Fähigkeit, neuartige Aufgaben zu lösen, wird in der Pädagogik und Psychologie als Problemlösekompetenz bezeichnet. Die Tatsache, dass japanische Schüler in der Spitzengruppe lagen, erklärt Schümer (1998) eben gerade durch die starke Konzentration auf das Problemlösen im Unterricht an japanischen Schulen. In ihrer Auswertung der Videostudien von TIMSS schreibt sie: ¿Den Schülern werden Probleme d.h. anspruchsvolle Aufgaben gestellt, die einen Bezug zur Realität haben. Die Probleme werden anschaulich dargeboten, intensiv diskutiert [¿]. Auffallend häufig stehen Probleme im Mittelpunkt, die auf verschiedene Arten gelöst werden können oder mehrere Lösungen haben.

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