Bücher von Martin Brunner

D.U. spricht Schülerinnen und Schüler an, weil... Kompetenzen an Themen und Kontexten aus ihrer Lebenswelt eingeführt und geübt werden, sich die Progression der Lernaufgaben an den Denk- und Arbeitsschritten der Schüler orientiert und dadurch nachvollziehbare, transparente und verschiedenartige Lernwege abbildet, Lernprozesse induktiv angelegt sind, Aufgaben an Lernvoraussetzungen und Vorwissen anknüpfen, Aufgaben eine individuelle Schwerpunktsetzung, aber auch kooperatives Lernen ermöglichen, niveaudifferenzierte Aufgaben zur Reflexion des eigenen Lernstandes anregen, jedes Kapitel einen Kompetenztest auch zur Eigendiagnose anbietet, der Anhang "Wissen und Können" jederzeit zum Nachschlagen grundlegender Kompetenzen zur Verfügung steht.D.U. spricht Lehrerinnen und Lehrer an, weil es... die vier Kompetenzbereiche integrativ verknüpft, die Kompetenzen mit anspruchsvollen und motivierenden Inhalten verbindet, im Unterricht einfach nutzbare Diagnosesituationen schafft und effiziente Möglichkeiten zur Individualisierung bietet, abwechslungsreiche Lernaufgaben als Grundlage für einen lernorientierten Unterricht bietet, in jedem Kapitel mit einem abschließenden Kompetenztest den Lernstand in Leistungsaufgaben abfragt, vielfältige Formen der Differenzierung ermöglicht und bei ausgewählten Aufgaben die Niveaudifferenzierung in drei Stufen farblich anzeigt, in allen Teilbereichen den aktuellen fachdidaktischen Positionen folgt. D.U. ist speziell für den neuen LehrplanPLUS in Bayern gemacht und fördert das Argumentieren ab Klassenstufe 5, setzt das Konzept von Lern- und Leistungsaufgaben um, leitet Lernen auch mit Hörtexten bzw. audiovisuellen Texten an, fördert alle Teilprozesse des Schreibens, bietet gezieltes Training zur Sprachförderung.

Martin Brunner aims at solving the puzzle of why opposition parties or government backbenchers propose legislation even though the chance to influence policy outcomes in this manner is almost nil. He argues that instead of influencing policies directly most parliamentary bills serve different purposes: They are used in order to signal own policy positions and to show alternatives to government policies. Or they point at topics that rank high on the public agenda but low on the government agenda. They can also be a means for individual Members of Parliament to build up an independent personal profile. Using formal models and comparative empirical evidence from Belgium, France, Germany, and the United Kingdom the author shows that parliamentary initiatives of opposition and backbenchers are not simply "e;much ado about nothing"e;, but the result of vote-seeking motivations.