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Bücher von Martin Frank

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  • von Martin Frank
    29,50 €

    Beni, ein lebenshungriger und liebesbedürftiger Schüler, verliebt sich unsterblich in den zehn Jahre älteren Sänger Fögi. Er heuert in dessen Rockband Minks als Roadie an und stürzt sich in ein wildes Leben voller Abenteuer und Drogen. Die ungleichen Fögi und Beni verwickeln sich in eine erst leidenschaftliche, später zunehmend zerstörerische und sadomasochistische Beziehung, an der beide fast zugrunde gehen.Martin Franks "ter fögi ische souhung" sorgte 1979 als erster queerer Roman in Mundart für grosses Aufsehen, schaffte es bis ins Feuilleton der «Zeit» und wurde zum Bestseller. 1998 diente der Roman als Vorlage für den preisgekrönten Film "F. est un salaud". In seiner sprachlich-phonetischen und inhaltlichen Radikalität hat der Roman bish heute nichts von seiner literarischen Sprengkraft verloren.

  • von Martin Frank
    13,00 €

    «Die Oma hat a Schlagerl ghobt!» Der Kabarettist Martin Frank ist auf einem niederbayrischen Bauernhof aufgewachsen, und seine Großmutter ist seine wichtigste Bezugsperson. Als er gerade 19 ist, erleidet sie einen Schlaganfall und ist von heute auf morgen auf Pflege angewiesen - und Martin beschließt: Er wird sich um seine Oma kümmern. Vier Jahre pflegt er sie, bis zu ihrem Tod, und berichtet nun über diese Zeit, die nicht nur traurig, sondern skurril-komisch, liebevoll und wichtig für ihn war.  Ein tragikomisches Buch über Familie , Zusammenhalt und den Umgang mit dem Tod - erzählt mit bayrischem Charme, Warmherzigkeit und viel Zuversicht .

  • von Martin Frank
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich VWL - Statistik und Methoden, Note: 1.0, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Zielsetzung dieser wissenschaftlichen Arbeit ist es, die Zukunft der Elektromobilität zu untersuchen. Im Detail sollen neue Erkenntnisse in Bezug auf die daraus entstehenden Kosten für die Kunden gewonnen werden, sowie das Thema Nachhaltigkeit analysiert werden. Ein weiteres Ziel ist es, die allgemeine Akzeptanz von E-Mobility in Deutschland zu untersuchen, um relevante Erkenntnisse und Informationen hierzu zu identifizieren.Zusätzlich soll zudem auch der relevante theoretische Hintergrund und die Rahmenbedingungen für das Elektroauto erarbeitet werden. Die daraus resultierenden zentralen Forschungsfragen, die es zu untersuchen gilt, lauten wie folgt: "Welche Kosten entstehen bei der E-Mobility und wie ist die allgemeine Akzeptanz von Kunden in Deutschland?" "Wie berücksichtigen die Hersteller von Elektrofahrzeugen das Thema Nachhaltigkeit bei der Produktion und Entwicklung von E-Autos?"Die zentralen Forschungsfragen wurden durch eine induktive Vorgehensweise formuliert und ausgewählt. Diese Methode wird angewendet, wenn sich die Forschungsfrage aus einem oder mehreren beobachtbaren Einzelfällen ableiten lässt. Das Thema Elektromobilität erlangt in Deutschland eine immer größer werdende Aufmerksamkeit. Am Häufigsten wird dabei über die Zukunft der Elektrofahrzeuge diskutiert. Die ersten Fahrzeuge mit einem elektrischen Antrieb wurden Mitte des 19. Jahrhunderts entwickelt. Diese Fahrzeuge waren zunächst auch sehr beliebt, da vergleichbare benzinbetriebene Automobile umständlich mit einer Kurbel gestartet werden mussten. Anfang der 20er Jahre erfolgte eine entscheidende Veränderung, die Erfindung der elektrischen Zündung. Durch das Betätigen eines Anlassers anstelle des manuellen Ankurbelns setzte ab diesem Zeitpunkt der Siegeszug von Benzinmotoren ein. Die deutlich größere Reichweite sowie ein hohes Angebot an billigem Öl sorgten für den Nachfragerückgang bei elektrisch betriebenen Automobilen. Bereits Mitte der 1920er waren Kraftfahrzeuge mit Elektromotor fast komplett vom Markt verdrängt. Die Entwicklung von Elektromotoren begann erst wieder im Jahr 1990 durch eine gesetzliche Verschärfung. Der amerikanische Bundesstaat Kalifornien hatte in diesem Jahr ein Gesetz zur Emissionssenkung erlassen, wodurch mehrere Projekte initiiert wurden und Konzeptfahrzeuge mit Elektromotoren entstanden. Der politische Druck konnte jedoch nicht dauerhaft aufrecht gehalten werden, sodass die größtenteils vermieteten Fahrzeuge eingezogen und verschrottet wurden.

  • von Martin Frank
    42,00 €

    Die Ausgaben im Gesundheitswesen sind aktuell wieder ein viel diskutiertes Thema in den Medien und auch beim derzeitigen Gesundheitsminister Dr. Philipp Rösler. Zeit-Online spricht dabei vom ¿Kampf den Kostentreibern¿1 wohingegen andere Medien wie z. B. der Spiegel sogar von einer Kostenexplosion innerhalb des Gesundheitswesens sprechen.2 Auch auf Seiten der Politik sind die Gesundheitsausgaben ein Thema. Von Amtswegen insbesondere bei Philipp Rösler, der im Zuge dessen zunächst die Arzneimittelausgaben drosseln will. Rösler sagte dazu bei der Veröffentlichung des erst kürzlich von der Koalitionsfraktion ausgearbeiteten Arzneimittel-Sparpakets: ¿¿ Wir sorgen dafür, dass alle neuen und innovativen Arzneimittel sofort für die Patientinnen und Patienten zur Verfügung stehen. Gleichzeitig sorgen wir auch dafür, dass die Arzneimittel in Zukunft für die Menschen bezahlbar bleiben¿¿3. Auf Grund dieser Auseinandersetzungen mit den Gesundheitsausgaben in den Medien und der Politik ist es interessant zu klären, welche Kostentreiber im Gesundheitswesen überhaupt anzutreffen sind und welche Rolle sie gegenüber den Gesundheitsausgaben in der Vergangenheit einnahmen bzw. heutzutage einnehmen. Um einen Überblick über die gegenwärtige Situation zu erhalten, werden zunächst die Entwicklung der Gesundheitsausgaben der vergangenen Jahre und der Standpunkt Deutschlands im internationalen Vergleich analysiert (vgl. Abschnitt 2). Hierbei soll ein erster Eindruck über die Ausgangslage im Sinne eines ¿Status Quö entstehen. Daraufhin wird es einen kurzen Überblick über einige Einflussfaktoren der Gesundheitsausgaben geben (vgl. Abschnitt 3). Einige dieser Einflussfaktoren werden anschließend in Abschnitt 4 genauer untersucht. Auf Grund der Fülle von Einflussfaktoren werden dabei nicht alle, sondern einige ausgewählte (aus Sicht der Literatur bedeutende) Einflussfaktoren vorgestellt. Aus gegebenem Anlass werden dabei auch die Arzneimittelausgaben genauer analysiert.weniger anzeigen

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