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Bücher von Martin Grahl

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  • von Martin Grahl
    9,80 €

    An der Ikone vom Unverbrennbaren Dornbusch lassen sich allgemeine Beobachtungen zur Ikonenmalerei ablesen. Im Buch wird sie analysiert, erschlossen und kommentiert. An diesem Ikonentyp lässt sich der Sinn der altkirchlichen Bildtheologie gut nachzuvollziehen. Besprochen wird im Buch auch die Ikone von den Drei Hierarchen. Der Autor versteht Ikonen als besondere Sprachform der Liturgie.

  • von Martin Grahl
    10,86 €

    Die Kirche sieht sich in einer schwerwiegenden Krise und sucht Lösungen in Anpassung an moderne Kultur. Sie sieht sich unter Erfolgsdruck und versucht, die schwindenden Mitglieder u.a. mit MItteln Digitaler Kultur an sich zu binden. Diese widerspricht jedoch liturgischem Denken, wie sieEugen Rosenstock-Huessy erkannt hat. Zudem zeigt sich ein weiteres Grundproblem: Nach der Trennung von Kirche und Staat haben sich in der Kirche Planungswesen und Bürokratie etabliert. Das widerspricht den Erkenntnissen der Reformation, die einen klaren Trennungsstrich zwischen weltlicher und göttlicher Ordnung gezogen hat. Die Institution Kirche ist nicht gleichbedeutend mit der Kirche gemäß den Bekenntnisschriften, stellt sich aber so in der Öffentlichkeit dar. Allerorten werden Kirchengemeinden zusammengelegt, zentralisiert, zumeist gegen den Willen der Gemeindeglieder. Hauptargument ist der Pfarrer*innenmangel. Im Willen, der Kirche eine Zukunft zu retten, zerstört sie systematisch ihre eigene Grundlage.

  • von Martin Grahl
    37,90 €

  • von Martin Grahl
    49,80 €

    In diesem Buch soll nicht die Frage beantwortet werden, was Liturgie ¿ist¿. Sie soll vielmehr als Geschehen und Ereignis betrachtet werden. Wer bewirkt in ihr was, welchen Ort haben darin Lehre oder Kunst, und welches Moment bildet sie in unserem Leben? Wir befinden uns in Bezug auf unsere Gottesdienste an einem historisch kritischen Punkt, denn die Liturgie ist zumindest in der evangelischen Kirche wie freigegeben zur wechselnden Gestaltung. Vom Krabbelgottesdienst bis hin zur deutschsprachigen Chrysostomosliturgie scheint alles sachgemäß zu sein. In der Situation einer rasanten kulturellen Entwicklung und der unvermeidlichen und engen Begegnung verschiedenster Sprachen, unterschiedlicher Religionen, Konfessionen und kultureller Codes erscheint Flexibilität notwendig. Allerdings kann man sich auch in ihr verlieren.

  • von Martin Grahl
    77,00 €

  • von Martin Grahl
    43,00 €

    Ta ksi¿¿ka nie ma na celu odpowiedzie¿ na pytanie, czym jest "liturgia". Raczej ma to by¿ uznane za wydarzenie i zdarzenie. Kto co w niej robi, jakie miejsce ma w niej nauczanie lub sztuka i jaki moment tworzy w naszym ¿yciu? Jeste¿my w historycznie krytycznym punkcie, je¿li chodzi o nasze nabo¿e¿stwa uwielbienia, poniewä liturgia, przynajmniej w Ko¿ciele protestanckim, jest tak, jakby mog¿a swobodnie zmieniä swoj¿ form¿. Od pe¿zaj¿cej s¿u¿by po niemieckoj¿zyczn¿ liturgi¿ Chrysostoma wszystko wydaje si¿ by¿ w¿äciwe. W sytuacji szybkiego rozwoju kulturowego oraz nieuniknionego i bliskiego spotkania ró¿nych j¿zyków, ró¿nych religii, wyznä i kodów kulturowych, elastyczno¿¿ wydaje si¿ konieczna. Jednak mo¿na si¿ w nim równie¿ zatraci¿.

  • von Martin Grahl
    43,00 €

  • von Martin Grahl
    72,00 €

  • von Martin Grahl
    77,00 €

  • von Martin Grahl
    43,00 €

  • von Martin Grahl
    54,90 €

    Nach der Finsternis kommt das LichtDie Theologie von Johann Spreter (um 1490 bis 1547) ist bisher nicht untersucht worden. Seine ¿Instruktion¿ weist große Nähe zu Calvins ¿Institutiö auf, wobei es auch markante Unterschiede gibt. Johann Spreter war ein hochgebildeter Chorherr des Konstanzer Kollegiatstiftes. Minutiös wertete er Kirchenväter aus. Sein theologisches Konzept blieb wenig beachtet, auch wenn Teildrucke verbreitet waren. In Konstanz sah sich Spreter als oberdeutscher Theologen der Reformation zwischen Lutheranern, Reformierten und dem Humanismus. Im Mittelpunkt seiner kerygmatischen Theologie werden die Themen Abendmahl, Prädestination und die Stellung der Kirche in der Gesellschaft verhandelt. Johann Spreter verfasste 1526 eine Liturgie, die bislang ebenfalls nicht wissenschaftlich ausgewertet worden und in diesem Buch abgedruckt ist und zu den ersten ausgearbeiteten Agenden der Reformation gehört. Johann Spreter ist Verfasser des ¿Hexenbüchleins¿, in dem er sich aus theologischen Gründen gegen Folter ausspricht. Auch diese Schrift wird in diesem Buch dargestellt und besprochen.

  • von Martin Grahl
    43,00 €

  • von Martin Grahl
    58,00 €

    Die altkirchliche Allegorie gilt weithin als veraltete und unwissenschaftliche Methode der Bibelauslegung. Sie aber bildete das Muster, welches Exegese, Dogmatik und Liturgie miteinander verband. Der Autor versucht anhand des Doberaner Kreuzaltars dieses Muster semiotisch zu erfassen und zu zeigen, dass die altkirchliche Allegorie weder willkürlich ist, noch ihrem Wesen nach wissenschaftlicher Exegese widerspricht. Die Allegorie des Doberaner Kreuzaltars entspricht der Grundstruktur der biblia pauperum. Das Buch bietet mithin auch ein Schlüssel für das ikonographische Verständnis mittelalterlicher biblischer Darstellungen.

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