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  • von Martin Hiebsch
    15,95 €

    Essay from the year 2013 in the subject Politics - Region: Other States, grade: 1,3, King`s College London, language: English, abstract: The relationship between the European Union (EU) and the Association of Southeast AsianNations (ASEAN) is perceived as having a unique importance (Camroux 2009: 4). The first formalmeeting between ASEAN and the European Economic Community (EEC) took place in June 1972(Lim 2012: 47) and was the first of its kind between the precursor to the EU and another regionalentity. Nowadays, the relationship is widely considered as a model for interregional relations(Camroux 2009: 4). However, there are many obstacles impeding a further institutionalisation of theregion-to-region relations. Negotiations about the enhancement of the cooperation often have stalledduring the past decades and the progress of interregional convergence proceeds slowly.The following essay will answer the question whether region-to-region relations between theEU and ASEAN are possible and analyse their degree of the institutionalisation. In order to draw apicture of the development towards interregional cooperation, the essay will summarise thehistorical emergence of the relationship and identify the obstacles within the current state ofinteractions. The author will present the argument that region-to-region relations are possible andalready exist. However, he will point out that, because of ASEAN's lacking capacities, theinterregional relations continue to be limited to certain fields and agreements in the economical andpolitical domain remain mostly bi- and multilateral. The essay will explain the structures of thealready existing interregional cooperation and stress how an enhanced relationship would bebeneficial for both organisations. Finally, it will summarise its findings and provide an outlook forthe years to come.

  • von Martin Hiebsch
    42,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Soziales System und Sozialstruktur, Note: 1,3, Universität Osnabrück, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Dass im Land der Apartheid1 eine liberale Demokratie etabliert werden konnte, gehört sicher zu den bedeutendsten Ereignissen des 20. Jahrhunderts. Es ist ein Meilenstein in der Geschichte des Kampfes gegen Kolonialismus und Rassismus und für die Verbreitung von Demokratie auf der Welt.¿ Südafrika ist von einer Art Aura umgeben und besitzt ein politisches System, welches als nachahmenswert und exemplarisch gilt. Trotzdem wurde das Land am Kap von dem südafrikanischen Intellektuellen Breyton Breytonbach einst als vergiftetes Paradies bezeichnet. Ein Widerspruch, der es erfordert, die Gesellschaft dieses Landes genauer zu betrachten.Nach Meinung vieler Experten ist es unbestritten, dass die neuen Regierungen erhebliche Erfolge in der Außenpolitik und bei makroökonomischen Zielen wie einer niedrigen Inflation und einem geringen Haushaltsdefizit erzielen konnten. Die innere gesellschaftliche Stabilität dagegen ist gefährdet. Viele qualifizierte ¿weiße¿ Fachkräfte verlassen das Land und wichtige Aufgaben in Wirtschaft und Verwaltung werden mit ungenügend ausgebildeten ¿Schwarzen¿ besetzt. Die neuen Quotenregelungen haben dazu geführt, dass einzelne Aspiranten in den Kreis der Elite aufgenommen wurden und in der Verwaltung eine organisierte Beteiligung ¿schwarzer¿ Südafrikaner durchgesetzt wurde.Teile der Stadt- und Landbevölkerung, die damals viele Kilometer zurücklegen mussten, um an Wasser zu kommen, wurden mit fließendem Wasser versorgt. Menschen, die zur Zeit der Apartheid unter unvorstellbaren Bedingungen lebten, wurden schlichte Behausungen gebaut. Die Verbesserungen bei der Grundversorgung im dörflichen Gesundheitswesen, dem Bildungswesen, und dem Zugang zu sauberem Trinkwasser, Strom und Telefon sind in der öffentlichen Wahrnehmung jedoch von negativen Entwicklungen überschattet worden.7 Die Errungenschaften der Post-Apartheid-Ära werden nur von denen, die auch von ihnen profitieren, als solche empfunden. Es ergibt sich die Frage danach, ob es sich bei den forcierten Besserungen um mehr als einen Versuch der neuen Regierung handelt, mit kurzfristigen Experimenten die gemachten Versprechungen zu erfüllen. Die sozialen Veränderungen in Südafrika im Laufe der vergangenen sechzehn Jahre können einen Aufschluss darüber geben, inwiefern die Gesellschaft von der Abwahl des totalitären Regimes und der Einführung von Demokratie profitieren konnte und sind daher von wissenschaftlicher Bedeutung.

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