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Bücher von Martin Hille

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  • von Martin Hille
    149,90 €

    »On the Use of History. Essays in Honour of Hans-Christof Kraus«: The Festschrift honours Professor Hans-Christof Kraus, who has enriched historical research with a wealth of seminal works. The essays of 31 authors, applying established as well as innovative approaches, cover a wide range of topics - in accordance with the honouree's many areas of expertise: political history of Germany and Great Britain; history of Prussia; history of education and science; history of political ideas; constitutional, administrative, and legal history.

  • von Martin Hille
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Afrika, Note: 2,4, Universität Osnabrück, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit werden Kenias und Ghanas Historische Werdegange dargestellt und die politischen Systeme der beiden Länder analysiert, differenziert und miteinander verglichen. Der Fokus ist hierbei auf die politische Entwicklung der beiden Länder gerichtet. Diese Darstellung wird begleitet von der Frage, ob Ghana und Kenia auf dem Weg dahin sind, eine Demokratie zu sein oder zu werden. Beide streben eine Demokratisierung an, aber ob diese Bemühung erfolgreich ist, werden wir analysieren. Bei der differenzierten Auseinandersetzung mit den beiden Regierungsapperaten fällt auf, dass beide Staaten demokratisch agieren. der Unterschied liegt lediglich im Ausmaß der Demokratisierung.Bei der Auseinandersetzung mit dieser Tatsache fällt auf, dass Ghana zwar nicht zu den Vorzeigedemokratien gehört, aber dennoch im allgemeinen demokratischer wahrgenommen wird als Kenia. Als Ausgangspunkt für den bevorstehenden Vergleich dient der Beginn der Unabhängigkeit. Diese existiert in Ghana sowie in Kenia seit rund 50 Jahren.

  • - Eine institutionenoekonomische Analyse
    von Martin Hille
    39,50 €

  • - Eine institutionenoekonomische Analyse
    von Martin Hille
    48,00 €

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Entwicklung des deutschen Wirtschafts- und Gesellschaftssystems wurde von Gewerkschaften seit ihrer Entstehung im Jahre 1848 maßgeblich beeinflusst. Ausgehend von dem radikalen gesellschaftlichen Umbruch durch die industrielle Revolution und der damit verbundenen Ausbeutung und politischen Unterdrückung der Arbeitnehmer, entwickelten sich Gewerkschaften als ?Gegenmacht? (Schneider 2000) gegenüber dem Kapital. Ihr Haupanliegen war, die Interessen der in ökonomischer und sozialer Hinsicht benachteiligten lohnabhängigen Bevölkerung zu instrumentalisieren und durchzusetzen. Im Laufe der Entwicklungsgeschichte, konnten Gewerkschaften dabei nicht nur wirtschaftliche und soziale Verbesserungen erzielen, sondern waren auch an der Etablierung gesellschaftlicher Grundrechte beteiligt. Stellvertretend stehen hierfür das Wahlrecht und die Vereinigungsfreiheit. Aber auch der Auf- und Ausbau der parlamentarischen Demokratie, welche noch heute die Stabilität des demokratischen Systems in Deutschland garantiert, ist u. a. der Gewerkschaftstätigkeit zuzuschreiben. In diesem Rahmen konnten sie ihren Machtanspruch im politischen Prozess so ausbauen und verfestigen, dass die Durchsetzung von wirtschafts-, sozial- und gesellschaftspolitischen Vorstellungen ohne Gewerkschaften heute kaum mehr möglich ist. Salopp formuliert, sind Gewerkschaften Teil des ?sozialen Gewissens?(Deppe 2003) der deutschen Bevölkerung geworden. Die gegenwärtige Situation in Deutschland vermittelt allerdings ein widersprüchliches Gewerkschaftsbild. Wirtschaftskrise, Massenarbeitslosigkeit, leere Staatskassen und globaler Wettbewerb sind die Bedingung, mit denen die politischen Entscheidungsträger - also auch Gewerkschaften - akut konfrontiert sind. Sie haben weitestgehend sozialpolitische Reformen mit massiven Einschnitten ins ?soziale Netz? (Deppe 2003) zur Folge. Dazu gehören Leistungskürzungen bzw. drastische Sparmaßnahmen im Gesundheitswesen, bei der Arbeitslosenversicherung oder im Rentensystem. In diesem Rahmen geraten auch gewerkschaftliche Errungenschaften wie der Kündigungsschutz, die Mitbestimmung, oder allgemeiner, die Tarifautonomie, zunehmend ins Kreuzfeuer der öffentlichen Kritik. Dem gegenüber erscheinen Gewerkschaften als unflexible und bürokratische Apparate, die in erster Linie die Verteidigung ihrer eigenen, traditionellen Interessen und die der Arbeitsplatzbesitzer zum Ziel haben. Dabei sind sie, so vermittelt der Eindruck, alten Dogmen [¿]

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