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  • von Philip S. Fischinger & Martin Lohnig
    25,00 €

  • von Martin Lohnig
    69,90 €

    »DROIT LOCAL: German Law in France at the Beginning of the 20th Century«: After the Franco-German War, Germany had annexed some departments in eastern France and made them into the >Reichland Alsace-Lorraine

  • von Martin Lohnig
    32,00 €

    Nach dem deutsch-französischen Krieg annektierte das neu gegründete Deutsche Kaiserreich im Frankfurter Frieden Teile Ostfrankreichs, nämlich den überwiegenden Teil der beiden elsässischen Departements und ungefähr die Nordhälfte Lothringens als Reichsland Elsass Lothringen. Dadurch vergrößerte sich nicht nur der räumliche Geltungsbereich des französischen Rechts in diesem Reich, sondern es wurde überdies auch die gesamte zu diesem Zeitpunkt geltende französische Rechtsordnung gleichsam importiert. Im Zuge des inneren Ausbaus des Kaiserreichs, zu dem eine breit angelegte Rechtsvereinheitlichung gehörte, traten maßgebliche Reichsgesetze wie die Reichsjustizgesetze (1877) oder Bürgerliches Gesetzbuch und Handelsgesetzbuch (1900) auch im sogenannten Reichsland in Kraft, ohne dass jedoch die gesamte französische Rechtordnung dort außer Kraft gesetzt worden wäre. Jenseits verheerender Kriege erscheinen die von Deutschland 1871 annektierten und 1918 zurückübertragenen Gebiete Frankreichs als Regionen, in denen französisches und deutsches Recht in einen besonders engen Austausch miteinander getreten sind, sei es auf der Ebene des geltenden Normbestands, sei es auf der Ebene der alltäglichen Rechtsanwendung.

  • von Martin Lohnig
    49,00 €

    Rechtskultur ist eine Zeitschrift mit europäischem Charakter.Rechtskultur ist strikt themenbezogen.Rechtskultur ist transdisziplinär ausgerichtet.

  • von Martin Lohnig
    19,50 €

    Die »Arbeitsblätter zur Privatrechtsgeschichte der Neuzeit« eignen sich sowohl für das Schwerpunktstudium im Grundlagenbereich als auch für eine Vertiefung im Bürgerlichen Recht. Sie spannen inhaltlich den Bogen von den grundlegenden Begriffen der Person und Rechtsfähigkeit, der Sachen sowie des Rechtsgeschäfts über Vertrag, Delikt und Eigentum bis hin zumFamilien- und Erbrecht.Mit Blick auf die bei den Arbeiten am BGB herangezogenen Quellen werden dabei folgende Kodifikationen historisch-vergleichend betrachtet:Zunächst der bayerische CMBC (1756), das preußische ALR (1794), das österreichische ABGB (1811) sowie der französische Code civil (1804) und das Badische Landrecht(1810). Darauf folgen der Hessische Entwurf (1842-1853), der Bayerische Entwurf (1861/64) und das Sächsische BGB(1863/65) sowie das ADHGB (1861) und der Dresdner Entwurf (1866).

  • von Peter Hess, Daniel Schlappi, Michael Lauener, usw.
    49,00 €

    Rechtskultur ist eine Zeitschrift mit europäischem Charakter.Rechtskultur is a journal with a definite European character.Rechtskultur est une revue à caractère européen.Rechtskultur ist strikt themenbezogen.Rechtskultur is strictly by theme.Rechtskultur est une revue thématisée de manière stricte.Rechtskultur ist transdisziplinär ausgerichtet.Rechtskultur is a transdisciplinary endeavour.Rechtskultur est une revue axée sur une approche interdisciplinaire.

  • von Martin Lohnig & Orsolina Fortini
    39,00 €

    Ziel der vorliegenden Forschung ist es, die historischen Einflüsse des deutschen Rechts auf den italienischen Codice di Commercio von 1882 zu untersuchen und aufzuzeigen. Bei der Fassung des Codice di Commercio von 1882 haben die Italiener das deutscheRecht - insbesondere das Allgemeine Deutsche Handelsgesetzbuch (ADHGB) von 1861 sehr geschätzt. Da das vorherige italienische Handelsgesetzbuch, das vom französischen Modell stammte, alt und lückenhaft war und sich an den wirtschaftlichen Fortschritt anpassen musste, wurde das deutscheRecht in den Codice di Commercio von 1882 integriert, was zu ausgezeichneten Ergebnissen geführt hat. Das ADHGB wurde durch die deutsche Rechtslehre geprägt und als ein neuzeitliches Vorbild in ganz Europa betrachtet. Trotz der unterschiedlichenRechtsordnungen haben sich Italien und Deutschland, dank der Neugier und dem Staunen der Italiener, mit der deutschen Rechtsordnung erfolgreich auseinandergesetzt.

  • von Martin Lohnig & Katharina Stöcklmeier
    24,00 €

    Die Stief- bzw. Patchworkfamilie rückt aufgrund der Probleme, die sich aus dieser neuen Zusammensetzung der Familien ergeben, neben der Sozialwissenschaft auch immer mehr in den juristischen Fokus. Dabei spielt die rechtliche Beziehung zwischenStiefeltern und Stiefkindern eine wesentliche Rolle.Das Augenmerk dieser Arbeit liegt dabei in besonderem Maße auf dem Erbrecht, das sich angesichts der veränderten familiären Verhältnisse vor dieser Familienform nicht verschließen darf.

  • von Ignacio Czeguhn, Christoph Bachmann, Martin Lohnig, usw.
    29,00 €

    Der Band enthält Beiträge, die rechtshistorische Themen des voralpinen Raums Altbayerns behandeln. Der zeitliche Rahmen erstreckt sich von der Frühen Neuzeit bis in das 20. Jahrhundert.

  • von Ignacio Czeguhn, Martin Lohnig, Antonio Sánchez Aranda, usw.
    49,00 €

    Over the past decade, the problem of popular justice has been the subject of a major historiographic renewal. In particular, the conferences at Trento (2012) and Regensburg (2015) advanced on many fronts in our understanding not only of the multiplicity of fields covered by the concept of popular justice but also of the historical processes that conditioned the transformation, the emergence or the extinction of its various forms, from the late 18th century to the present day. With the affirmation of nation-states, this led to the legitimization and institutionalization of the exercise of justice by the ¿people¿under the close control of government. The people's jury is probably the judicial institution most representative of this historical process. However, the establishment of ¿institutional¿ popular justice has had a far from a linear trajectory. On one hand, the legitimacy of the exercise of justice by the people was continually challenged in Europe by conservative governments and by legal professionals alike throughout the 19th and 20th centuries. On the other hand, institutional popular justice does not suddenly erase other types of popular justice. These experience a resurgence, especially during periods of political transition or conflict in the face of the failure or collapse of the State.From an analysis of both the crisis contexts and the political, economic and social changes in European societies, it is clear that the concept of people's justice needs to be understood beyond the strictly judicial field and be integrated into the broader horizon of the various forms of policing.This process raises numerous questions: how are local citizens involved into the police systems controlled by the State? What forms do these ¿people's police forces¿ take? What relationships do they establish with professional bodies? How do citizens succeed in influencing public order policy? The importance of these questions reflects the need to study the popular components of policing, their evolution over time throughout Europe, and their interaction - or lack thereof - with the bodies of State. By analysing these different dynamics, the contributions this volume will contribute to a reflection that moves beyond the traditionally separate treatment of police force and judiciary. Seen from this perspective, the polysemic nature of popular participation calls for a global and ¿connected¿ reading of the problem of maintaining public order.

  • von Antonio Sánchez Aranda, Ignacio Czeguhn, Martin Lohnig, usw.
    49,00 €

    Rechtskultur ist eine Zeitschrift mit europäischem Charakter.Rechtskultur is a journal with a definite European character.Rechtskultur est une revue à caractère européen.Rechtskultur ist strikt themenbezogen.Rechtskultur is strictly by theme.Rechtskultur est une revue thématisée de manière stricte.Rechtskultur ist transdisziplinär ausgerichtet.Rechtskultur is a transdisciplinary endeavour.Rechtskultur est une revue axée sur une approche interdisciplinaire.Insolvenz/Schulden/KreditBankruptcy/Debts/LoanInsolvabilité/Dette/Crédit

  • von Martin Lohnig
    14,90 €

    Die Beiträge dieses Bandes loten das Verhältnis zwischen Staatund Religionsgemeinschaften aus. Sie spannen den Bogenvom tiefgreifenden Wandel, den die sozialen Formen deseuropäischen Christentums im Übergang zur Moderne erfahrenhaben, über das Reichskonkordat von 1933, das zu einerumfassenden Neuordnung der Rechtsverhältnisse zwischender katholischen Kirche und dem Deutschen Reich führte,die Rolle der Kirchen bei der Entstehung und Ausgestaltungdes zweiten deutschen Verfassungsstaats nach 1949 bis hinzur Frage der Gestaltung der Rechtsbeziehungen zwischender Bundesrepublik Deutschland und nichtchristlichenReligionsgemeinschaften.

  • von Ignacio Czeguhn, Martin Lohnig, Antonio Sánchez Aranda, usw.
    49,00 €

    Rechtskultur ist eine Zeitschrift mit europäischem Charakter, strikt themenbezogen und transdisziplinär ausgerichtet. Ausgabe 3 behandelt die Strafrechts- und Kriminalitätsgeschichte.

  • von Antonio Sánchez Aranda, Lukas Gschwend, Dirk Heirbaut, usw.
    49,00 €

    Rechtskultur ist eine Zeitschrift mit europäischem Charakter, sie ist strikt themenbezogen und transdisziplinär. Ausgabe 5 nimmt die Kolonialrechtsgeschichte in den Fokus.

  • von Ignacio Czeguhn, Martin Lohnig, Antonio Sánchez Aranda, usw.
    49,00 €

    Rechtskultur ist eine Zeitschrift mit europäischem Charakter, strikt themenbezogen und transdisziplinär ausgerichtet. Ausgabe 4 nimmt die Wirtschaftsrechtsgeschichte in den Fokus.

  • von Martin Lohnig, Ignacio Czeguhn, Antonio Sánchez Aranda, usw.
    49,00 €

    Rechtskultur 6 - Rezeption - Reception of Law - Réception du droit

  • von Ignacio Czeguhn, Martin Lohnig, Antonio Sánchez Aranda, usw.
    49,00 €

    Rechtskultur ist eine Zeitschrift mit europäischem Charakter und strikt themenbezogen sowie transdisziplinär ausgerichtet. Ausgabe 2 nimmt die Methode der Rechtsgeschichte und ihrer Nachbarwissenschaften beim Umgang mit rechtshistorischen Quellen in den Fokus.

  • von Martin Lohnig, Antonio Sánchez Aranda, Lukas Gschwend, usw.
    49,00 €

    Rechtskultur ist eine Zeitschrift mit europäischem Charakter und strikt themenbezogen sowie transdisziplinär ausgerichtet. Behandelt wird in dieser Ausgabe die Justizgeschichte des Bürgerlichen Zeitalters.

  • von Martin Lohnig
    24,90 €

    Zum WerkDer Band vermittelt Studentinnen und Studenten der Rechtswissenschaften Grundkenntnisse im Erbrecht und dient insbesondere der Vorbereitung auf die Abschlussklausuren im Erbrecht, die an vielen Fakultäten entweder im Rahmen der Zwischenprüfung oder als Teilprüfung zum "Großen BGB-Schein" üblich geworden sind.Zudem bietet das Buch den Kandidatinnen und Kandidaten der beiden juristischen Staatsexamina eine nützliche, komprimierte Wiederholung des erbrechtlichen Pflichtstoffes und seiner besonders examensrelevanten Querverbindungen zu den ersten drei Büchern des BGB, durch deren Studium wiederum das allgemeine zivilistische Verständnis vertieft werden kann.Die Schlankheit des Werkes wird durch eine konsequente Beschränkung auf die klausurwesentlichen Inhalte erreicht. Der Aufbau der Darstellung ist konsequent fallorientiert; hierdurch unterscheidet sich das Werk von sämtlichen Konkurrenzprodukten. Deshalb steht beispielsweise - wie auch in der Fallbearbeitung - die gewillkürte Erbfolge vor der gesetzlichen Erbfolge.Vorteile auf einen Blickschlanke Darstellung des erbrechtlichen Pflichtstoffes für Studium und Examinakonsequent fallorientierte Darstellungzahlreiche Musterklausuren mit ausführlichen LösungenZur NeuauflageFür die Neuauflage wurde das Werk auf den aktuellen Stand der Rechtsprechung und Literatur gebracht.Die Neuauflage erscheint nun in der Reihe Vahlen Jura Lern- und Fallbuch und enthält deshalb auch Übungsklausuren mit ausführlichen Lösungen.ZielgruppeFür Studentinnen und Studenten, Rechtsreferendarinnen und Rechtsreferendare, AG-Leiterinnen und AG-Leiter.

  • von Martin Lohnig
    23,90 €

    Zum WerkDas Familien- und Erbrecht ist Pflicht- und Schwerpunktbereichsstoff im juristischen Studium. Außerdem sind Teile des Familien- und Erbrechts in vielen Bundesländern Prüfungsgebiet des Ersten Staatsexamens. Das Übungsbuch richtet sich sowohl an Pflichtfach- wie an Schwerpunktbereichsstudierende und kombiniert kürzere und längere Übungsfälle.Darüber hinaus bietet der Band taktische Hinweise: Welche Punkte in der Klausur sind besonders fehlerträchtig? Wie lassen sich derartige Fehler vermeiden? Welche Querverweisungen sollten bekannt sein und gegebenenfalls kommentiert werden? Welches über das Gesetz hinausweisende positive Wissen ist unbedingt erforderlich? Welche Variationsmöglichkeiten bieten sich dem Klausursteller in bestimmten familien- oder erbrechtlichen Fallgestaltungen?Vorteile auf einen Blickfür Pflicht- und Schwerpunktfachmit allen ReformenZur NeuauflageDie Neuauflage berücksichtigt den aktuellen Stand von Gesetzgebung, Rechtsprechung und Literatur.ZielgruppeFür Studierende, Referendarinnen und Referendare.

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