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  • von Martin Reese
    16,95 €

    Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Didaktik - Sport, Sportpädagogik, Note: 1,3, , Sprache: Deutsch, Abstract: Stundenbeispiel einer Examenslehrprobe im Bereich der Badmintonvermittlung auf Basis des Taktik-Spielkonzeptes. Es geht darum, die eigene Abwehr zu stärken und die Zentrale Position zu erarbeiten. Dieser Unterrichtsentwurf richtet sich an eine 11. Klasse des Gymnasiums.

  • von Martin Reese
    18,95 €

    Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Didaktik - Sport, Sportpädagogik, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Im vorliegenden Unterrichtsbeispiel für das Kugelstoßen erarbeiten sich die Schüler erfahrungsorientiert Kriterien, die für die Weitenmaximierung beim Kugelstoßen ausschlaggebend sind. Darauf aufbauend können sie ihre Weite beim Kugelstoßen gezielt verbessern, indem sie diese Kriterien kennen und beachten. Der Unterricht ist mit geeignetem Material sowohl draußen als auch in der Halle durchführbar. Dieser Unterrichtsentwurf richtet sich an eine 11. Klasse des Gymnasiums.Die Schülerinnen und Schüler der Einführungsphase unterrichte ich seit Beginn des Schuljahres eigenverantwortlich im Fach Sport. Es handelt sich um eine verkurste Lerngruppe (10 w. & 11 m.). Meine folgenden Diagnosen stützen sich auf einen Selbsteinschätzungsbogen, eigene Beobachtungen sowie Gespräche mit den SuS. Die Lerngruppe steht dem Fach Sport aufgeschlossen und motiviert gegenüber und in meiner Rolle als Lehrperson werde ich vollumfänglich akzeptiert. Etablierte Modelle legen nahe, dass die SuS der E-Phase sich aufgrund ihres Entwicklungsalters mittlerweile selbst als Mitgestalter ihres individuellen Fortkommens verstehen, woraus sich eine gezielte Förderung selbstständigen Arbeitens als obligatorisch ableiten lässt.

  • von Martin Reese
    16,95 €

    Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Didaktik - Sport, Sportpädagogik, Note: 1,3, , Sprache: Deutsch, Abstract: Im vorliegenden Stundenbeispiel arbeiten die Schüler auf Basis ihrer bisher erarbeiteten Wurf- und Fangtechniken individuell an einer Lerntheke an eigenen Problemen. Dazu setzten sie sich selbst ein erreichbares Ziel und arbeiten dann in Partnerarbeit mithilfe einer Lerntheke selbstständig weiter. Dieser Unterrichtsentwurf richtet sich an eine 11. Klasse des Gymnasiums.

  • von Martin Reese
    16,95 €

    Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Literatur, Werke, Note: 1,0, Studienseminar für Gymnasien in Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Unterrichtsstunde hat das Ziel, die Schüler:innen anhand der Konfrontation mit einem breiten Spektrum von ausformulierten Einleitungssätzen samt Deutungshypothesen auf die vielschichtige Deutbarkeit einer Kurzgeschichte am Beispiel von Julia Francks "Streuselschnecke" aufmerksam zu machen. Die Deutungshypothese steht als Schlüssel zu einer gelungenen Analyse im Zentrum, wobei der Sinnbildungsprozess unhintergehbar von der Machbarkeit des Textnachweises abhängt.Die Schüler:innen erarbeiten sich einen Kompetenzzuwachs vor allem im Bereich Lesen und Rezipieren ¿ mit literarischen und nichtliterarischen Texten/Medien umgehen, indem sie die Kurzgeschichte "Streuselschnecke" vor dem Hintergrund ihrer erhaltenen Deutungshypothese lesen und letztere als plausibel beziehungsweise unplausibel im Horizont des Textes einschätzen. Sie vertiefen überdies ihre Fertigkeiten darin, Aussagen mithilfe von Textstellen zu belegen (methodisch-strategischer Lernbereich) sowie sich innerhalb ihrer Gruppe mit anderen über die je eigene Textdeutung auszutauschen (sozial-kommunikativer Lernbereich). Weiterhin erweitern sie ihre Schreibkompetenz, indem sie im Horizont des erarbeiteten Aufbaus einer schriftlichen Kurzgeschichtenanalyse gezielt an der Verknüpfung von Einleitung und Hauptteil arbeiten, da sie die Deutungshypothese am Text nachweisen müssen.

  • von Martin Reese
    42,95 €

    Examensarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sportsoziologie, Note: 1,0, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit spürt der Frage nach, ob Abenteuer bzw. Abenteuerpädagogik und Schule wirklich sich ausschließende Konzepte sind. Über den Umweg der Literaturrezeption, die einen angestammten Platz in der Schule hat, wird eine Lösung des Dilemmas angestrebt. Dazu wird zunächst eine Begriffsklärung bzw. -abgrenzung vorgenommen, wobei sowohl das Erlebnis, das Abenteuer, das Wagnis, das Risiko und die Gefahr voneinander abgegrenzt werden. Anschließend wird der Helden-Begriff fokussiert und auf seine Modernisierungstendenzen hin befragt. Hiervon ausgehend werden entwicklungspsychologische Übergangsobjekte nach Winnicott beleuchtet und in diesem Horizont wird auch das Konzept eines literarischen Übergangsobjektes entworfen: Nach diesem wird der Held einer Erzählung vom Leser angeeignet und kann fortwährend als Helfer (Mentor) in Übergangsphasen im Leben fungieren. Am Beispiel von Tolkiens Hobbit wird aufgezeigt, dass Abenteuer und Schule durchaus kompatible Parameter sind, die zusammengeführt zu einem innovativen Ansatz beitragen können, um die Abenteuer- und Erlebnispädagogik passfähiger für die Schule zu machen. Die Diskussion wird auf intermedialer Grundlage geführt, da sowohl die Bücher als auch die Filme Tolkiens verhandelt werden. Ziel der Arbeit ist die Diskussion, ob das Abenteuer als Bildungskategorie, wenn es sich in der praktischen Performation gegen alle pädagogische Inszenierung sperrt, vielleicht über den Umweg der Literatur einen Weg in die Schule finden kann. Michael Nerlich bezeichnet das Abenteuer als das Schlüsselwort der Moderne, welches wie kein anderes für die Entwicklung und Perpetuierung der Habitusformationen moderner Menschen steht, was als starke Legitimation zur Thematisierung des Abenteuerlichen in der Schule ausgelegt werden kann. Die Arbeit unterliegt daher der folgenden Aufbaulogik: Die von Becker konturierte und eingeforderte Abenteuerpädagogik ist nicht ohne den Begriff des Erlebnisses zu denken respektive zu diskutieren, daher wird einleitend der Erlebnisbegriff fokussiert. Aus seiner Phänomenologie heraus kann anschließend auch der Rezeptionsprozess des Lesens als Erlebnis deriviert werden. Die Betrachtung vorgebrachter Kritik am Erlebnisbegriff rundet diesen ersten Teil der Arbeit ab (1).

  • von Martin Reese
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Grammatik, Stil, Arbeitstechnik, Note: 1,3, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Bilder gelten vielen als Beiwerk zur Textarbeit: Bilder sind einfach strukturiert und ebenso einfach zu decodieren. Dass auch Bilderlesen gelernt sein will und dass auch hier eine Art von Analphatbetismus vorliegen kann, wird in dieser Arbeit am Beispiel des berühmten Tischbein-Gemäldes Goethe in der Campagna diskutiert. Dazu wird zunächst der Medienbegriff der vorliegenden Arbeit umrissen, wonach das Medium Bild fokussiert wird: Einer phänomenlogischen Betrachtung folgt die genaue Betrachtung. Hierbei geht es um die Gefahr der Oberflächlichkeit von Bildern, Möglichkeiten der Binnendifferenzierung sowie die Frage zur Glaubwürdigkeit von Bildern, denn Bildmanipulation ist nicht zu unterschätzen. Daraufhin wird die Visual literacy in den Blick genommen, wonach auch Bilder gelesen werden müssen, um sie zu verstehen bzw. um die Ausbildung einer Bildlesekompetenz. Auch eine Überprüfung des Hessischen Kerncurriculums hinsichtlich dieser Frage wird vorgenommen. Letztlich wird am Exempel des Tischbein-Gemäldes ein möglicher Arbeitsweg im Literaturunterricht der Oberstufe auf Grundlage eines Vorschlages von Doelker aufgezeigt.

  • von Martin Reese
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Philipps-Universität Marburg (Neuere deutsche Literatur), Veranstaltung: Bild und Literatur. Vom illustrierten Gedicht zur Bildergeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist eine Analyse des Objektes, aus welcher heraus gezeigt werden soll, dass für die spezifische Darstellung von Findus¿ Entwicklung und der Einsamkeit des Eremiten Text und Bild nötig sind. Um dies zu leisten, soll im ersten Schritt die entwicklungspsychologische Theorie vom Leben in wachsenden Ringen von Warwitz erläutert werden, um diese im Folgeschritt auf Findus¿ text- und bildlich verhandeltes Heranwachsen anzuwenden. Hierbei wird immer wieder auch darauf einzugehen sein, wie die Entwicklung von einem alten, melancholischen Pettersson hin zu einem lebensfreudigen, eng mit den wachsenden Ringen des kleinen Katers korreliert. Eine Konklusion samt Ausblick beschließt die Diskussion. Am Beispiel von Nordqvists berühmtem Kater Findus wird dies anhand des Buches Wie Findus zu Pettersson kam aufgezeigt. Im Horizont der entwicklungspsychologischen Theorie Vom Leben in wachsenden Ringen (Warwitz) wird diskutiert, auf welche Weise Findus selbstständig wird und wie dies vor allem in den Bildern der Geschichte angelegt ist. Der Text ist das Opus Magnum der Wissenskultur. Aus Buchstaben werden Wörter, aus Wörtern Sätze und aus Sätzen wird Wissen. Bilder sind erklärendes Beiwerk und unterstützen den Text beim Erzählen, Informieren etc. In dieser recht populären Sichweise wird Bildern unrecht getan, sie werden sogar diskriminiert. Denn Bilder können viel mehr, sie verhandeln narrative Fortgänge mitunter selbstständig und "bilden" im Schulterschluss mit dem Text ein eigenes Kunstwerk, wobei der eine (Text) ohne den anderen (Bild) nicht auskommt.

  • von Martin Reese
    17,95 €

  • von Martin Reese
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Grammatik, Stil, Arbeitstechnik, Note: 1,0, Philipps-Universität Marburg (Germanistische Sprachwissenschaft (Dt. Sprachatlas)), Veranstaltung: Grammatik in der Schule, Sprache: Deutsch, Abstract: Grammatikunterricht: Die Hexenküche des Deutschen in der Schule, in welcher überkomplizierte und mitunter sogar unlogische Dinge verhandelt werden. Die resultierenden Konnotationen sind nicht selten eindeutig und dies nicht nur bei Schülern, allzu oft auch noch bei Germanistikstudenten und sogar bei Deutschlehrkräften. Das Problem liegt dabei eventuell bei der Schulgrammatik selbst, wenn sie sich widersprüchlicher Inhalte bedient. So wird das Prädikat von ihr als Satzglied angesehen. Aber wie erkennt man nun, dass es sich um ein Satzglied handelt? Richtig, ein Satzglied kann verschoben werden. Also verschieben wird das Prädikat einmal ... und stellen fest: Die Satzaussage, das Verb ... es kann gar nicht verschoben werden!? Aber es handelt sich dennoch um ein Satzglied? Zauberei oder Irrsinn? Dies wird diskutiert.

  • von Martin Reese
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Philipps-Universität Marburg (Neuere deutsche Literatur), Veranstaltung: Märchen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit untersucht Tiecks Rotkäppchen auf seine Alleinstellungsmerkmale, hierbei vor allem auf eine radikale Politisierung des Stoffes, nicht nur im Stück selbst, sondern im größer angelegten Erzählrahmen des "Phantasus". Die Forschung ist vorschnell zu dem Ergebnis gekommen, dass mit dem Motiv des roten Käppchens (Erkennungsmerkmal der Jakobiner) die politische Allegorese im Stück erschöpft sei. Dem wird widersprochen: Die Bedeutungspaare Wolf/Hund sowie Jäger/Tabak werden in diesem Horizont diskutiert und mit dem Motiv des Aberglaubens wird überdies eine lohnend erscheinende Perspektive für weiterführende Forschung herausgearbeitet. Ludwig Tieck war zu Lebzeiten etwa derart populär wie er heutzutage vergessen ist. Seine Werke werden kaum noch beachtet, die Tieck-Forschung fristet ein Randdasein im wissenschaftlichen Diskurs. Und auch sein Märchendrama zum Rotkäppchenstoff kann als eher unbekannt bezeichnet werden, ebenso wie das Werk, in welchem es abgedruckt ist: Der "Phantasus". Viel bekannter ist hingegen die Grimm'sche Version des Rotkäppchens, was allerdings nicht darüber hinwegtäuschen darf, dass die berühmten Brüder den Stoff selbst nicht erdacht, sondern lediglich verschriftlicht und editiert haben. Dabei unterscheidet sich Tiecks Rotkäppchen sehr deutlich von dem der Grimms und beide unterscheiden sich wiederum von der noch älteren Bearbeitung Charles Perraults.

  • von Martin Reese
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Didaktik - Sport, Sportpädagogik, Note: 1,0, Philipps-Universität Marburg (Institut für Sportwissenschaft und Motologie), Veranstaltung: Themen der Bewegungs- und Sportdidaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit stellt den Bewegungsaspekt in Schulen in den Vordergrund, mit der einen großen Forderung: Wenn Schüler als vernunftbegabte Individuen ernst genommen werden sollen, dann verbietet sich eine Dauerüberwachung von Pädagogenseite ebenso wie eine überängstliche Bevormundung im Hinblick auf eine wagnishafte Weltbegegnung. Also gebt den Kindern die Bäume zurück und lasst sie sich erproben! Bäume auf dem Schulhof sind nicht nur Zierde, Lärmschutz und Schattenspender. Sie können auch als naturwüchsige Klettergelegenheiten genutzt werden. Ein verkürztes Sicherheitsdenken blockiert diesen Gedankengang in der Praxis allzu oft vorschnell. Es ist paradox: Wenn wir als Menschen Sicherheit im Umgang mit potenziellen Gefahren gewinnen wollen, dann müssen wir uns mit ihnen auseinandersetzen. Wir müssen also Sicherheit aufgeben, um Sicherheit zu gewinnen. Von diesem entwicklungspsychologischen Gedanken von Warwitz ausgehend, wird das Wagnis als Perspektive in der schulischen Auseinandersetzung am Beispiel des Baumkletterns diskutiert. Denn Schule ist viel mehr als bloß Unterrichtszeit: Hier treffen viele Menschen aufeinander (Kinder, junge Erwachsene, Lehrer, Eltern, Schulleitungen ...) und dabei muss das Miteinander immer wieder neu ausgehandelt werden. Im Horizont einer solchen Schulentwicklung darf auch der Bewegungsaspekt nicht zu Kurz kommen.

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