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  • von Martin Schadler & Martin Sch Dler
    14,99 €

  • von Martin Schadler
    29,99 €

  • - Web-Enabling eines SAP R/3 Systems
    von Martin Schadler
    29,99 €

  • von Martin Schadler
    24,99 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,7, Universität Kassel (Institut für Wirtschaftsinformatik), Veranstaltung: Betriebliche Anwendung von Internetsystemen, Sprache: Deutsch, Abstract: Stand seit Anfang der 80er Jahre die Optimierung innerbetrieblicher Prozesse und Informationsflüsse im Rahmen von MRP- (Material Resource Planning) und ERP-(Enterprise Resource Planning) Projekten im Fokus der meisten mittleren und größeren Unternehmen, hat sich mittlerweile die Erkenntnis durchgesetzt, dass die Optimierung unternehmensinterner Prozesse zwar eine notwendige, aber keinesfalls hinreichende Bedingung für die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens ist. In einer vernetzten, hochgradig arbeitsteiligen Wirtschaft konkurrieren eben nicht mehr einzelne Unternehmen, sondern komplette Wertschöpfungsketten aus Kunden, Zulieferern und Partnern miteinander. "Die Bildung von zwischenbetrieblichen Kooperationen wird für die beteiligten Akteure immer häufiger zum Instrument der Verbesserung ihrer Wettbewerbsposition in einer globalen Weltwirtschaft" [BuKö00, S. V]. Im Rahmen dieser Überlegungen werden Web Services seit ungefähr 2 Jahren als Allzweckwerkzeug für die Internet basierte Anbahnung und Abwicklung von Geschäftsprozessen propagiert. Interoperabilität und Plattformunabhängigkeit sind verheißungsvolle Versprechungen der IT-Industrie, die mit dem Begriff der Web Services einhergehen und diese Technologie nicht nur für überbetriebliche, sondern auch innerbetriebliche Integrationsprojekte interessant machen. Neu sind diese Versprechungen allerdings nicht, ältere Komponentenmodelle wie DCE, CORBA, DCOM oder EJB sind teilweise mit ähnlichen Ansprüchen platziert worden, konnten sie letztendlich aber nicht erfüllen.Mit Web Services soll sich das nun ändern, denn im Unterschied zu älteren Komponentenmodellen ist die Herstellerunterstützung bei Web Services wesentlich breiter, die Basistechnologie ist leichter zu beherrschen und vollkommen plattform- und programmiersprachenunabhängig. Die folgende Fallstudie stellt dar, was Web Services sind und auf welchen Technologien und Standards sie basieren. Die praktische Bedeutung wird anhand der Anwendungsbereiche für Web Service Technologien aufgezeigt. Eine Zusammenfassung mit Ausblick auf zukünftige Entwicklungspotentiale schließt die Betrachtung ab.

  • - Fallstudie zur Vorlesung e-Commerce
    von Martin Schadler
    14,99 €

  • von Martin Schadler
    14,99 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,3, Universität Mannheim (Informatik), Veranstaltung: Rechnernetze, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Entwicklung des IPv4 (Internet Protocol version 4) Protokolls als Standard für den Internet-Vorläufer ARPANet erfolgte Anfang der 80er Jahre und liegt damit über 20 Jahre zurück. Seither hat das Wachstum des Internets alle Prognosen bei weitem übertroffen, die RIPE (Réseaux IP Européens) Statistik zählt mittlerweile weit über 200 Mio., permanent ans Internet angeschlossene Hosts in ihrem Einzugsbereich, mit einer geschätzten Wachstumsrate von ca. 100% pro Jahr. Vor diesem Hintergrund ist davon auszugehen, dass die zur Adressierung zur Verfügung stehenden IP-Adressen zunehmend knapper werden. Da diese Entwicklung seit längerem absehbar ist, startete die IETF (Internet Engineering Task Force) bereits 1991 mit der Entwicklung eines IPv4 Nachfolgers. Aus mehreren Vorschlägen wurde 1994 IPv6 ausgewählt, das neben dem weitaus größeren Adressraum weitere Verbesserungen im Vergleich zu IPv4 bietet. In der vorliegenden Fallstudie wird davon ausgegangen, dass der Adressraum von IPv4 bereits in etwa 2 Jahren erschöpft sein wird. Als CTO (Chief Technolo-gy Officer) eines ISPs (Internet Service Providers) soll nun eine Strategie für die Umstellung von IPv4 auf IPv6 erstellt werden. Dabei ist zu berücksichtigen, dass Kunden des ISP für noch ca. 4 Jahre eine IPV4-Anbindung mit fest zugeordneten Adressen benötigen und darüber hinaus Anbindungen zu weiteren ISPs unterhalten werden müssen, welche die IPv6 Migration erst in etwa drei Jahren abschließen werden. Diese Anbindungen müssen für die Übergangszeit weiter unterhalten werden. Um die Technischen Grundlagen und Problemstellungen zu beleuchten, wird vor der konkreten Darstellung einer Migrationsstrategie erläutert, weshalb ein Umstieg von IPv4 auf IPv6 notwendig ist und wo die wesentlichen technischen Unterschiede liegen.

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