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Bücher von Martin Schraven

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  • von Friedrich Wilhelm Joseph Schelling & Martin Schraven
    78,00 €

    Der Jahreskalender 1849 beinhaltet Entwürfe, die negative (rationale) Philosophie als notwendige Voraussetzung der positiven Philosophie zu begründen. Sehr intensiv bemüht sich Schelling um eine Begründung seiner Dimensionenlehre, mit der er einerseits an Aristoteles anknüpfen und die er andererseits auch mit der zeitgenössischen Physiologie verbinden will. So zeigen sich auch in diesem Band Schellings Auseinandersetzungen mit der Tradition und mit philosophischen und naturwissenschaftlichen Zeitgenossen: Neben der eingehenden Rezeption der Abschnitte über die Empfindungsnerven, Bewegungsnerven und organischen Nerven in der Physiologie des Menschen« von Johannes Müller steht die Kritik an Überlegungen von Adolf Trendelenburg über den letzten Unterschied der philosophischen Systeme. Ein Thema, das Schellings Philosophie unmittelbar betrifft. Auch im Jahre 1849 gibt ihm Hegels Philosophie und die seiner Schüler wieder Anlaß, sich über den schädlichen Einfluß dieses Denkens zu äußern.dass Schelling ein aufmerksamer Zeitgenosse war, zeigen seine zahlreichen Notizen, die sich zum großen Teil auf tägliche Zeitungslektüre stützen. Die Angst davor, die Revolution könne doch noch die monarchischen Verhältnisse bedrohen, ist ebenso zu spüren wie seine Erleichterung über die Siege der preußischen Truppen.

  • von Friedrich Wilhelm Joseph Schelling, Hans Jörg Sandkühler, Lothar Knatz & usw.
    68,00 €

    Der Jahreskalender 1846 - er enthält zugleich die Eintragungen zum Januar 1847 - umfasst wesentliche, immer wieder variierte Vorarbeiten Schellings zum Problem einer 'philosophischen Religion', zur Neuaufnahme der 'negativen', nun als 'reinrational' verstandenen Philosophie und zu deren Stellung innerhalb der 'positiven' als der 'neuen' Philosophie. Diese Thematik bestimmt auch die dem Kalender beigelegten 18 losen Blätter. Im Zentrum von Schellings Denken steht jetzt die Philosophie der Mythologie als Philosophie des geschichtlichen Werdens Gottes, des Seins und des Seienden; Schelling hat sie letztmalig im Wintersemester 1845/46 in Berlin vorgetragen. In diesem Kontext sind Auseinandersetzungen mit der Tradition und mit philosophischen Zeitgenossen von Bedeutung: Die Kritik an Spinoza, der auffällig häufige würdigende Bezug auf Kant, die Abgrenzung gegenüber der Kategorienlehre Trendelenburgs, die Kritik der spekulativen Theologie Richard Rothes und nicht zuletzt die Auseinandersetzung mit der Enzyklopädie und Logik Hegels, dessen Rationalismus der Vernunft als Substanz Schelling verwirft. Schelling hat auch durch seine späte Philosophie der Berliner Zeit großen Einfluß ausgeübt. Ein Dokument der Wirkung und Verehrung, die ihm entgegengebracht wurde, ist die Rede Joseph von Goluchowskis zu seinem Geburtstag im Jahre 1846, die im Anhang abgedruckt ist.

  • von Friedrich Wilhelm Joseph Schelling, Hans Jörg Sandkühler, Martin Schraven & usw.
    48,00 €

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