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  • von Martin Schroder
    70,00 €

    Gegenstand des Bandes sind die Logistikpraktiken vor und während der kursächsischen und (kur)hannoverschen Feldzüge im >Großen Türkenkrieg

  • von Martin Schroder
    21,80 €

    Ostpreußen - Detmold - Amerika - Detmold "Der Familienzusammenhalt war gut und eng. Verwandtenbesuche waren schöne Erlebnisse, speziell wenn Kinder in unserem Alter da waren. Die, die näher wohnten, haben wir öfter besucht, die anderen höchstens einmal im Jahr. Einmal waren die Hohenfelder bei uns mit Kindern in unserem Alter. Wir spielten Pfänderspiele oder Flaschendrehen, der Platz an meiner Seite ist leer, ich wünsche mir die Liesel her oder so etwas. Die 16-jährige Cousine küsste mich als 14-jährigen einfach auf den Mund. Da ist man natürlich ganz schön durcheinander." Martin Schröder hat 15 Berufe ausgeübt, ist Buchautor, Gedichte- und Briefeschreiber und hat die Auswirkungen zweier Weltkriege erlebt.

  • von Martin Schroder
    52,95 €

    Masterarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Gesundheit - Ernährungswissenschaft, Note: 1,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Institut für Geographie und Geologie), Veranstaltung: Nachhaltigkeitsgeographie, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht die assoziationsgebundene Bedeutung von Fleisch in der Bevölkerung, vergleicht die Akzeptanz von Lupinenprodukten der Bevölkerung in ländlichen mit der in urbanen Regionen und analysiert die subjektiven Einschätzungen der Menschen hinsichtlich Gesundheitswert und ökologischer Verträglichkeit von Fleisch und Fleischersatz. Der hohe Fleischkonsum zieht weltweit weitreichende ökologische und soziale Folgen nach sich, wirkt sich zu Ungunsten der Gesundheit aus und trägt zur Entstehung vieler Zivilisationskrankheiten bei. Zudem ist die intensive Tierhaltung aus tierethischer Sicht äußerst bedenklich. Die Entwicklung neuer Fleischersatzprodukte soll einen Ansatz bieten, diesem Problemkomplex entgegenwirken. Eine im Rahmen dieser Arbeit durchgeführte quantitative Umfrage mit insgesamt 318 Personen ergab, dass Fleisch einen hohen Stellenwert in der Bevölkerung einnimmt und dessen Verzehr überwiegend als normal, natürlich und notwendig empfunden wird ¿ hingegen betrachten gleichzeitig viele Menschen den Verzehr von Fleisch als kritisch. Laut Untersuchungsergebnissen könnten neue Fleischersatzprodukte hierbei einen Lösungsansatz bieten. Derzeit konsumiert lediglich eine Minderheit Fleischalternativen regelmäßig. Sehr viel mehr Menschen ließen sich zukünftig zum regelmäßigen Konsum dieser Alternativen bewegen, wenn Pflanzenfleisch aus Lupinen Fleischwaren in Struktur, Aroma und Geschmack perfekt ersetzen würden. Menschen aus ländlich geprägten Regionen besitzen dabei tendenziell eine etwas höhere Akzeptanz gegenüber Lupinenprodukten als Personen aus dem urbanen Umfeld. Insgesamt war den Befragten eine gesunde Ernährung wichtig. Fleisch und Lupinenprodukte werden in diesem Zusammenhang überwiegend als gesund empfunden. Hinsichtlich der ökologischen Verträglichkeit werden Fleischersatzprodukte deutlich positiver eingeschätzt als tierische Produkte.

  • von Martin Schroder
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Neuere Geschichte, Note: 1,3, Universität Rostock (Historisches Institut), Veranstaltung: Attentate des 20. Jahrhundert in Europa III, Sprache: Deutsch, Abstract: Du sollst nicht töten. So besagt es das 5. Gebot. Eine einfache Regel, doch schon immer hat der Mensch diese missachtet und ist seinen Mitmenschen mit Gewalt begegnet. ¿Homo homini lupus¿ ¿ der Mensch ist dem Menschen ein Wolf ¿ mit diesem Satz bringt es Thomas Hobbes in seinem Werk ¿Leviathan¿ ganz treffend auf den Punkt. Die Erörterung ob der Mensch von Natur aus gut oder böse ist, soll nicht Gegenstand der vorliegenden Arbeit sein, es ist jedoch festzustellen, dass es bestimmter Regulationsmechanismen und Ordnungsprinzipien bedarf, um ein störungsfreies menschliches Zusammenleben zu gewährleisten.In vielen Fällen richten sich Gewalt und Aggression gegen eben jene politischen und gesellschaftlichen Systeme und deren Repräsentanten, Personen von öffentlichem Interesse. Solche in der Regel politisch oder ideologisch motivierten Anschläge, Attentate genannt, hat es zu allen Zeiten gegeben. Sie wurden seit Beginn der schriftlich fixierten Menschheitsgeschichte registriert und analysiert. Schon in der Antike wurden rege Diskussionen darüber geführt, ob der Tyrannenmord rechtmäßig sei. Das Attentat auf Julius Caesar in den Iden des März des Jahres 44 v. Chr. gilt geradezu als klassisches Beispiel für den politischen Mord in der Geschichte.Doch muss man nicht unbedingt so weit in die Vergangenheit schauen. Allein im noch jungen 21. Jahrhundert fanden bereits mehrere Attentate und Attentatsversuche auf bedeutende politische Amts- und Würdenträger statt. Der Anschlag auf Benazir Bhutto am 27. Dezember 2007 löste überall große Bestürzung aus und begrub die Hoffnung auf einen schnellen und friedlichen politischen Machtwechsel in Pakistan, und erst vor vier Wochen, am 11. Februar 2008, wurde José Ramos-Horta, Staatspräsident von Osttimor, von Rebellen bei einem Attentat durch mehrere Schüsse schwer verletzt.Auch die deutsche Geschichte ist nicht frei von politischen Anschlägen. Zu nennen wären an dieser Stelle die Morde an Matthias Erzberger, einem Politiker der Zentrumspartei, im Jahre 1921 und an dem damaligen Reichsaußenminister Walther Rathenau im Folgejahr. Auch auf Bundeskanzler Konrad Adenauer wurde 1952 ein Bombenattentat verübt, welches fehlschlug und stattdessen einen unbeteiligten Polizisten tötete.

  • von Martin Schroder
    12,00 €

    Was macht uns wirklich zufrieden?Hätten Sie gedacht, dass Ihre Partnerschaft in eine Schieflage kommen kann, wenn Sie als Frau mehr verdienen als Ihr Mann? Dass Väter umso zufriedener sind, je länger sie arbeiten, und auch ihre Partnerinnen zufriedener sind, wenn der Mann aus dem Haus ist? Dass mehr als fünf Freunde die Lebenszufriedengeit ebenso wenig steigern wie mehr als 2000 Euro Nettoeinkommen im Monat. Um gesichert zu erfahren, was uns zu unserem Lebensglück verhilft, wurden seit 1984 bis heute die Menschen genau gefragt. Dabei herausgekommen ist eine einzigartige Datenbasis mit über 700.000 Befragungen. Der Soziologe Martin Schröder hat sie im Detail ausgewertet und dabei u¿berraschende Erkenntnisse gewonnen. Anhand empirischer Daten zeigt er, worauf sich Zufriedenheit und Lebensglück tatsächlich gründen.

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