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Bücher von Martin Schrömges

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  • von Martin Schrömges
    9,99 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Literatur, Note: 2,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Titus Livius¿ Geschichtswerk "ab urbe condita" ist eines der zentralen historiographischen Zeugnisse aus der Antike, welches uns heute zumindest zum Teil erhalten ist. Obwohl Livius in seinem Leben keinerlei politische Ämter ausgeübt hat, ist sein Werk der senatorischen Geschichtsschreibung zuzuschreiben. Er glorifiziert die Zeit des Augustus und damit die pax Augusta nach den Bürgerkriegen. In der dritten Dekade des Werkes beschreibt er die Zeit des zweiten punischen Krieges. Zu dem historischen Kontext der ausgewählten Textstelle 22,3,4¿8 ist zu sagen, dass Hannibal bereits über die Alpen gezogen ist, in einem Scharmützel am Ticinus und in der Schlacht an der Trebia siegreich auf die Römer getroffen ist und nun ein weiterer Sieg auf italischem Boden über die Römer am Trasimenischen See bevorsteht. Die Schlacht hat im Jahre 217 v.Chr. stattgefunden, die genaue Datumszuweisung ist aus heutiger Sicht jedoch schwer festzulegen, da die antiken Quellen in dieser Frage stark voneinander abweichen. In jedem Fall wurde sie zwischen Mai und Juni ausgetragen. Eine Quelle des Livius bei der Darstellung der Ereignisse ist der griechische Historiograph Polybios, der in seinem Werk Historíai die Gründe für die römische Weltherrschaft darstellte. Im Gegensatz zu diesem versteht man heutzutage Livius eher als Schriftsteller bzw. tragischen Geschichtsschreiber denn als Historiker. Interessant zu beobachten ist somit die unterschiedliche Darstellung des Konsuls Gaius Flaminius bei Livius und Polybios sowie die verschiedenartige Auslegung der Quellen. Wie folgt Livius dem Stil der römischen Geschichtsschreibung, wie stellt Polybios den Flaminius dar?

  • von Martin Schrömges
    9,99 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Literatur, Note: 1,7, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit werden die V. 61¿71a aus dem Romuleon 8 de raptu Helenae von Blossius Aemilius Dracontius analysiert, wobei die V. 63 und 66 nur paraphrasiert werden. Die Analyse geschieht unter der Beachtung, dass es sich bei Dracontius um einen christlichen Autor der Spätantike handelt, der auch eine Reihe nicht-christlicher Gedichte geschrieben hat, zu denen die zehn Romulea zählen. In der Hausarbeit soll untersucht werden, inwiefern sich Dracontius antiker Motive bedient und wie er diese und die pagane religio innerhalb des Mythos als christlicher Schriftsteller modifiziert. Die zu bearbeitende Stelle lässt sich insofern in das Kleinepos einordnen, als dass das Proömium mit V. 60 abgeschlossen ist und nun mit V. 61 der Abschnitt folgt, in dem direkt nach dem Paris-Urteil dessen Aufnahme in Troja beschrieben wird (V. 61¿212).

  • von Martin Schrömges
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Sport - Sportgeschichte, Note: 2,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit behandelt die Religiosität der Athleten bei den Olympischen Spielen. Es stellt sich die Frage, inwieweit antike Athleten ihre Religion, in deren Sinn antike Agone veranstaltet wurden, ausleben. Kann man sagen, dass die Athleten an diesen Wettbewerben aus religiöser Motivation teilnehmen oder verfolgten sie auch andere Absichten?

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