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Bücher von Martin Strietzel

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  • von Martin Strietzel
    17,95 €

    Akademische Arbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Wirtschaftsingenieurwesen, Note: 1,3, AKAD University, ehem. AKAD Fachhochschule Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Um die vernetzten Auswirkungen und die Einflüsse von COVID-19 zu ermitteln, wird in dieser Arbeit mit dem GAMMA Tool ein kybernetisches Netzwerk errichtet, um die Auswirkungen verschiedener Parameter in Bezug auf COVID-19 innerhalb eines Landes zu analysieren. Zunächst stellt der Autor die Entwicklung des kybernetischen Netzwerkes Covid-19 mit den wesentlichen Einflussgrößen im gesellschaftlichen Umfeld vor. Anschließend führt er diese Einflussgrößen zu übergeordneten Gruppen zusammen, welche die Basis für die Darstellung des kybernetischen Netzwerkes darstellt. Die kausalen Beziehungen mit ihren unterschiedlichen Richtungen, Wirkungsarten und -stärken werden im Anschluss erarbeitet.Abschließend werden die somit gewonnenen Informationen und Wirkungen analysiert und auf der untersten und der höchsten Stufe der Vernetzung ausgewertet und zusammengefasst. Daraus lassen sich mögliche Eingriffsmöglichkeiten im Netzwerk identifizieren und Rückschlüsse auf den Verlauf der COVID-19-Pandemie ziehen.Die COVID-19 Pandemie ist ein Ereignis, das in der Geschichte einmalig ist. Noch nie zuvor in ihrer Geschichte war die Weltwirtschaft mit derart hohen Einschränkungen und Risiken konfrontiert, wie durch den COVID-19 Ausbruch. Eine Pandemie, die gerne mit der Spanischen Grippe vor etwa 100 Jahren verglichen wird, deren Ausmaß beispiellos und vermutlich nie da gewesen ist. Nicht nur die internationale Staatengemeinschaft, sondern alle Bereiche des öffentlichen Lebens weltweit waren und sind von dieser Pandemie betroffen - trotz des medizinischen Fortschritts, welcher in den letzten 100 Jahren erzielt wurde. Die Covid-19 Pandemie hat der Weltgemeinschaft vor Augen geführt, dass die Globalisierung auch ihre Schattenseiten hat, so z.B. kam es zu Lieferengpässen von medizinischen notwendigen Ausstattungen aufgrund von freiwilligen Autarkie-Verlusten und damit Abhängigkeiten von anderen Ländern. Gegen eine derartige Pandemie war kein Land der Welt vorbereitet.

  • von Martin Strietzel
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Politik - Klima- und Umweltpolitik, Note: 1,0, AKAD University, ehem. AKAD Fachhochschule Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit der Sprache der Bienen. Ziel ist es, das Leben und die Nahrungssuche der Bienen zu beleuchten, die Kommunikation der Bienen zu erläutern und daraus nützliches für die menschliche Kommunikation beziehungsweise Entscheidungsfindung abzuleiten.Die aktuellen öffentlichen Diskussionen werden von der Thematik des Klimawandels dominiert. In diesem Zusammenhang rückt auch die Biene als wichtigstes Nutztier der Welt in den Mittelpunkt der Diskussionen wie noch nie zuvor in der Geschichte der Menschheit. Arten- aber auch zahlenmäßig findet sich die Verbreitung der Biene aufgrund der (industriellen) Entwicklungen auf einen besorgniserregenden Tiefstand, man spricht sogar vom ¿Aussterben der Bienen¿. Dies führt jedoch nicht nur Wissenschaftlern, sondern auch Akteuren der Politik, Wirtschaft und Landwirtschaft klar die Bedeutung der Biene als Nutztier vor Augen. Deshalb beschäftigen sich die Akteure mehr denn je mit Bienen, ihrer Lebensweise sowie Ihrer Verbreitung, um die negativen, geradezu katastrophalen Konsequenzen eines ¿Aussterbens¿ zu verhindern beziehungsweise abzufedern.

  • von Martin Strietzel
    47,95 €

    Diplomarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, AKAD University, ehem. AKAD Fachhochschule Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Unternehmen sind permanenten Veränderungsprozessen unterworfen, um am Markt überleben zu können. Der Aufbau von Vertrauen zwischen den Mitgliedern und in die Organisation scheint dabei der Erfolgsfaktor zu sein, um im immer komplexer werdenden Umfeld den Überblick zu behalten und gestärkt aus Veränderungsprozessen hervorzugehen, da Vertrauen Komplexität zu reduzieren vermag. Ziel dieser Ausarbeitung ist, die Kameradschaftspflicht in der Bundeswehr als Vorbild für Vertrauen genauer zu untersuchen und Ansätze des Kameradschafts-Gedankens abzuleiten, die sich in einem Unternehmen etablieren lassen. Sowohl Kameradschaft (in der Bundeswehr) als auch Kollegialität (in Unternehmen) beinhalten ein friedfertiges Verhalten und die unterstützende Zusammenarbeit von Mitgliedern, unterscheiden sich diese jedoch enorm in ihrer Tragweite. Kameradschaft kann dabei als die höher entwickelte Form angesehen werden, da sie auch über die Grenzen der Organisation hinaus wirkt. Eine Aktivierung der militärischen Kameradschaft findet im Wesentlichen über Vertrauen statt. Um den direkten Zusammenhang zwischen Kameradschaft und Vertrauen herauszustellen, kann Vertrauen in die Einzelbereiche Systemvertrauen, Personenvertrauen und Selbstvertrauen eingeteilt werden. Aus der Zuordnung ergibt sich, dass Kameradschaft als einzige Ausprägungsform über alle drei Kernbereiche des Vertrauens wirkt und daher das intensivste Vertrauen gebildet wird. Der Aufbau von Vertrauen kann dabei wesentlich über die drei vertrauensbildenden Faktoren Transparenz, Kommunikation und Partizipation unterstützt werden. Kameradschaft zielt so vor allem auf Komplexitätsreduktion ab und stärkt gleichzeitig die Kohäsion (¿Wir-Gefühl¿), die Lokomotion sowie das Commitment. Die gesetzlich normierte Kameradschaftspflicht ermöglicht zudem eine Verkürzung des Teambildungsprozesses und fördert das Mitunternehmertum. Daneben kann sie zur Stressreduktion beitragen und wirksamen Schutz vor Mobbing bieten. Mit der Formalisierung der ¿Kameradschaftspflicht¿ nimmt die Bundeswehr aktiv Einfluss das erwartete Verhalten ihrer Mitglieder. Die militärischen Rahmenbedingungen und Strukturen können als wesentlich Stütze für den Vertrauensaufbau (Kameradschaft) verstanden werden. Um Kameradschaft erfolgreich in ein Unternehmen zu integrieren, müssen die hilfreichen militärischen Rahmenbedingungen und Strukturen in das Unternehmen überführt werden und vor allem vertrauens-bildende Maßnahmen in den Fokus der Betrachtung rücken.

  • von Martin Strietzel
    39,95 €

    INHALTVorwort ........................................................... 10Ziele und Sprachform ...................................................................................................................... 11Haftungsausschlüsse und Zusatzinformationen ............................................. 14Umgang mit dem Handbuch ....................................................................................................................................... 15Fragen an deine Gesundheit ................................................................ 181 Gesundheit und Fitness sind Resultat, nicht Voraussetzung ........................................................... 221.1 Der menschliche Körper - 100 Jahre alt, vital, neugierig, diszipliniert, beschwerdefrei und leistungsfähig. Hypothese: "Wir behaupten, dass es möglich ist." ............................................................. 241.1.1 Das Gesundheitsmodell ........................................................... 251.2 Weder fit noch gesund: Trends und Entwicklungen ................................................................... 351.3 Was muss sich ändern? ............................................................................................................. 441.3.1 Der Umgang mit den eigenen Ressourcen ........................................................... 471.3.2 Eine Frage der Erziehung ........................................................... 541.3.3 Zu späte Prävention nennen wir Rehabilitation ........................................................... 631.3.4 Bewegungsstandard statt Standardbewegung ........................................................... 691.3.5 Welche Fragen müssen wir uns stellen? ...........................................................782 Bewegung: Ein Garant für Gesundheit und Fitness? ........................................................... 922.1 Bewegungskompetenz, der Maßstab für "wie gut und wie lange . . . " ............................................................. 942.1.1 Das Bewegungskompetenzprofil im Überblick ........................................................... 942.1.1.1 Die äußere Ringstruktur ........................................................... 972.1.1.2 Die strukturelle Matrix ........................................................... 992.1.1.3 Die funktionelle Matrix ........................................................... 1082.1.1.4 Die Atmung ........................................................... 1092.2 Der Bewegungsapparat im Fokus ........................................................ 1102.2.1 Anatomische und biomechanische Grundlagen im Überblick ...........................................................1102.2.1.1 Richtungen am Körper ........................................................... 1122.2.1.2 Gelenkbewegungen und Bewegungsamplituden ........................................................... 1162.2.2 Schützen. Korrigieren. Entwickeln. - Es liegt in deinen Händen ........................................................... 1322.2.2.1 Trainingsparameter und Belastungsreize . . . ........................................................... 1473 Bewegung: Ein Garant für Gesundheit und Fitness! ........................................................... 1663.1 Der Weg zum Get Up .............................................................. 1683.1.1 Der Get Up: Sechs essenzielle Bewegungsmuster ........................................................... 1723.1.2 Das Bewegungsintegrationsmodell ........................................................... 1763.1.3 Bewegungskompetenz: Ermittle deinen IST-Zustand ........................................................... 1823.1.3.1 Testprozedere ........................................................... 184- Testvoraussetzungen ........................................................... 184- Testdurchführung ........................................................... 185- Testbewertung ........................................................... 188- Interpretation ........................................................... 1893.1.3.2 Das Sechs-Phasen-Screening ........................................................... 192- Testphase 1: Liegen ........................................................... 192- Testphase 2: Halbstütz ........................................................... 204- Testphase 3: Vollstütz ........................................................... 216- Testphase 4: Transfer ........................................................... 230- Testphase 5: Einbeinkniestand ........................................................... 240- Testphase 6: Stand ........................................................... 2503.1.4 Korrektur: Erreiche deinen SOLL-Zustand ........................................................... 2623.1.4.1 Trainingsprozedere: Korrektur ........................................................... 265- Sicherheitstests ........................................................... 266- Korrekturstrategien: A-G ........................................................... 2703.1.4.2 Trainingsprinzipien und Trainingsparameter ........................................................... 280- Grundprinzipien zur Trainingsdurchführung ........................................................... 280- Trainingsparameter ........................................................... 282- Training bei Dysbalancen und Asymmetrien ........................................................... 290- Häufig gestellte Fragen ........................................................... 2943.1.4.3 Korrekturübungen der sechs Phasen ........................................................... 296- Sicherheitstests ........................................................... 297- Korrekturphase 1 ........................................................... 318- Korrekturphase 2 ........................................................... 330- Korrekturphase 3 ........................................................... 342- Korrekturphase 4 ........................................................... 354- Korrekturphase 5 ........................................................... 366- Korrekturphase 6 ........................................................... 3783.1.4.4 Soll-Ist-Vergleich: Nachtest ........................................................... 3903.2 Der Get Up mit eigenem Körpergewicht ................................................................................................... 3943.2.1 Die Anatomie des Get Ups ........................................................... 3943.2.1.1 Trainingsprozedere und Trainingsaufbau ........................................................... 405- Trainingsparameter ........................................................... 409- Training bei Dysbalancen und Asymmetrien ........................................................... 410- Häufig gestellte Fragen ........................................................... 4123.2.1.2 Das Get-Up-Training ........................................................... 414- Trainingsphase 1: Rückenlage zu Bruststemme ...........................................................414- Trainingsphase 2: Halbstütz zu Vollstütz ........................................................... 418- Trainingsphase 3: Hohe Drei-Punkt-Brücke ........................................................... 422- Trainingsphase 4: Zwei-Punkt-Stütz zu Drei-Punkt-Stütz ...........................................................428- Trainingsphase 5: Aktive Aufrichtung in den Einbeinkniestand ........................................................... 432- Trainingsphase 6: Stand ........................................................... 4363.3 Ein Leben ohne Get Up ist möglich, aber ................................................................................. 4413.3.1 Rückblick auf die Hypothese ...........................................................4423.3.2 Vorausschau auf Band 2 ........................................................... 4453.3.3 Fragen an deine Gesundheit: Der Vorher-nachher-Vergleich ........................................................... 445

  • von Martin Strietzel
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Wirtschaftsingenieurwesen, Note: 1,0, AKAD University, ehem. AKAD Fachhochschule Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Ob wir wollen oder nicht, bewusst oder unbewusst, zu jeder Zeit und an jedem Ort treffen wir Risikoentscheidungen. Ob wir auf dem Weg ins Kino sind oder darauf verzichten, am Arbeitsplatz oder beim Schlafen ¿ immer kann etwas mehr oder weniger Unvorhergesehenes passieren, was mit (negativen) Folgen für jeden von uns oder sogar für Dritte behaftet sein kann.Aber: Risiken sind nicht unbeherrschbar. Um den Umgang bzw. das Verhalten mit den allgegenwärtigen Risiken zu meistern, ist es wichtig, die Möglichkeiten der Risikobegegnung und -begrenzung zu kennen und diese effizient und situationsgerecht einzusetzen. Ziel dieser Arbeit ist es daher, allgemeine Strategien im Umgang mit Risiken zu erläutern sowie deren praktische Einsatzgebiete beispielhaft aufzuzeigen.

  • von Martin Strietzel
    30,00 €

    Dieser Mobility Guide widmet sich dem Erhalt von Funktionalität, Beweglichkeit und physischer Gesundheit. Der Leser erhält Material an die Hand, um durch einen aktiven Lebensstil und ein tägliches, 15-minütiges Training seine Beweglichkeit und Gesundheit zu erhalten. In einem ersten Schritt erfährt der Leser anhand von neun Beweglichkeitstests, wo seine Bewegungskompetenzen und wo seine Schwachstellen liegen. Diese Screenings dienen dazu, Beweglichkeitsdefizite, Asymmetrien und Dysbalancen klar zu identifizieren. Anschließend wird nach einem Fünf-Zonen-Modell gezielt trainiert, um die vorhandenen Beweglichkeitsdefizite zu beseitigen. Für alle fünf Zonen (I Kopf/Hals/Nacken, II Schulter/Arm/Hand, III Wirbelsäule, IV Hüftgelenk/Gesäß, V Bein/Sprunggelenk/Zehen) gibt es zunächst eine Übersicht der Beschwerdebilder und allgemeiner Benefits, die durch das Mobilisieren dieser Zone zu erwarten sind. Eine Vielzahl von Übungen bildet das Tool für ein erfolgreiches, tägliches Training, mit dem Ziel, die eigene Bewegung zu verbessern, die festgestellten Restriktionen nachhaltig abzubauen und Körperwahrnehmung und Wohlbefinden zu maximieren. 76 Videos, die mittels QR-Codes abgerufen werden können, dienen als Anschauungsmaterial und unterstützen den Leser zusätzlich bei der Ausführung der Screenings und Übungen.

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