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  • von Martin Walter
    42,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,3, Hochschule München, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei Kapitalanlagen verfolgen Investoren i. d. R. das Ziel, hohe Renditen innerhalb kurzer Laufzeiten bei zeitgleich niedrigen Anlagerisiken, zu erzielen. Dabei ist grundsätzlich jeder Investor als Risikoavers anzusehen, der ausschließlich bereit ist, ein Risiko einzugehen, wenn die Risikobereitschaft sich in der Höhe der resultierenden Rendite positiv bemerkbar macht. Ein wichtiger Maßstab zur Messung des Risikos einer Investition ist die Betrachtung der Volatilität, welche das Streuungsmaß über einen Zeitverlauf beschreibt. So gilt eine Investition als risikoreich, wenn sie starken Kursschwankungen unterliegt und das investierte Kapital der Gefahr ausgesetzt ist, einen betragsmäßig höheren Anteil an Wert zu verlieren. Daraus ist zu schließen, dass die Volatilität einen wichtigen Risikoparameter darstellt und vor Investitionsentscheidungen auf die eigene Risikobereitschaft abgestimmt werden sollte. Vor der Investition wird jedoch üblicherweise die vergangene Volatilität des Investitionsobjektes betrachtet, obwohl die zukünftige Volatilität jene ist, welche das tatsächlich einzugehende Risiko beschreibt. Um einen Einblick über die Ausprägungen der zukünftigen Volatilitäten zu bekommen, werden sogenannte Zeitreihenmodelle verwendet, mit deren Hilfe auf Basis von vergangenen Daten eine Prognose der zukünftigen Ausprägungen durchgeführt wird.In der vorliegenden Arbeit wird der Frage nachgegangen, welche Zeitreihenmodelle es grundsätzlich gibt und welche davon sich für eine Prognose der Volatilität von Finanzmarktzeitreihen eignen. Hierfür findet eine Darlegung der elementarsten mathematischen Grundlagen statt, um im Anschluss daran die unterschiedlichen Modelle vorzustellen.Daraufhin wird mithilfe des GARCH-Modells der Dow Jones Industrial Average (DJIA) Index auf Basis eines Datensatzes von den Jahren 2000 bis Ende 2020 modelliert. Dabei wird überprüft, ob eine Prognose grundsätzlich möglich ist und falls ja, wie genau das Modell arbeitet. Hierfür werden unterschiedliche Zeiträume aus der Vergangenheit prognostiziert und anschließend den tatsächlichen Daten gegenübergestellt. Abschließend wird ein Fazit auf Basis der gewonnenen Erkenntnisse aus der Modellierung mithilfe des GARCH-Modells geschlossen.

  • von Martin Walter
    19,99 €

    IndiesemBildbandpräsentierendieAutorendieStadtRastattvondenJahren1860bis1960.Anhandvonalten,meistnochunveröffentlichtenFotografienwirdhierdasLebeninderStadtdokumentiert.DabeistehenindiesemBandnichtsosehrdieGebäudederStadt,sondernvielmehrdieMenscheninihremAlltagimVordergrund.

  • - Eine Loesung Des Problems Des Fremdseelischen
    von Martin Walter
    100,55 €

    Wie ist es möglich zu verstehen, dass ein anderer Schmerzen hat? Eine begriffliche Analyse im Anschluss an Wittgenstein zeigt: dazu ist so etwas wie eine Simulation der fremden Schmerzen durch eigene Schmerzen erforderlich. Der Autor setzt sich mit den Fragen auseinander, die ein solcher Ansatz aufwirft, und präsentiert für das Problem des Fremdseelischen eine neuartige Lösung.Das Problem führt in zentrale Bereiche der Philosophie des Geistes hinein. Die fremden Schmerzen sind in verschiedener Weise mit den eigenen Schmerzen begrifflich verknüpft; im Beispiel des Schmerzes entfaltet sich die «Logik» eines mentalen Zustands. Mit der Simulation verbindet sich zudem eine Identifikation mit dem andern. Ein wichtiger Teil der Überlegungen befasst sich daher mit einem Begriff der synchronen Identität, welche wiederum in einer engen Beziehung zu bestimmten Formen der Intentionalität steht.

  • - Eine literarische Figur und ihre Bedeutung fur das Verhaltnis zwischen Ruth Berlau und Bertolt Brecht
    von Martin Walter
    17,95 €

  • von Martin Walter
    15,95 €

  • - Rudolf Von Fenis-Neuenburg - Ich Kiuse an Dem Walde
    von Martin Walter
    15,95 €

  • von Martin Walter
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 2,0, Universität Karlsruhe (TH) (Institut für Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Metafiktionalität in der Literatur, Sprache: Deutsch, Abstract: Calderón de la Barca gilt als der bedeutendste Protagonist des spanischen Theaters der Barockzeit, sein philosophisch-theologisches Ideendrama La vida es sueño sticht als das berühmteste und am weitesten verbreitete Werk aus seinem ¿uvre hervor. Daher ist auch die Menge der Interpretationen und inhaltlichen Analysen zum dem Drama von großer Zahl. Bis heute ist sich die Forschung nicht einig, in welche Richtung die Interpretation und infolgedessen eine Schlussfolgerung, eine Botschaft aus Calderóns Werk letztlich gehen muss.Ziel dieser Arbeit soll es bei der Untersuchung von La vida es sueño allerdings gerade nicht sein, eine weitere Zusammenfassung dieser zahlreichen Auslegungsansätze zu liefern und daraus eine mögliche Botschaft des Stückes heraus zu filtern. Vielmehr soll im Folgenden das Stück an sich zwar auch inhaltlich thematisiert und untersucht werden, jedoch wird der Fokus dabei in erster Linie auf Aspekte der Metafiktionalität gerichtet sein.Voraussetzung für eine eingehendere Betrachtung von Metafiktionalität in Calderóns Werk ist zunächst, wie schon angedeutet, natürlich dennoch eine Auseinandersetzung mit der Handlung des Dramas und möglichen Interpretationsversuchen. Sodann gilt es die Begrifflichkeiten der Themenstellung näher zu beleuchten und vor allem eine klare Definition des Terminus Metafiktion festzulegen, ehe dann im Hauptteil der Arbeit intensiv auf die eigentliche Themenstellung eingegangen werden kann. Dort gilt es zu prüfen, ob und in welcher Form Calderón de la Barca bereits im 17. Jahrhundert Metafiktion bewusst in seinem Schauspiel eingesetzt hat. Dafür wird eine eng an den Primärtext gebundene Form der Darstellung nötig sein. Die Sekundärliteratur bezüglich Calderón und seinem Drama La vida es sueño ist, was ob seiner intensiven Rezeptionsgeschichte kaum verwunderlich erscheint, relativ umfangreich und zeitlich breit gestreut, wobei sich die vorliegende Ausarbeitung in der Hauptsache auf deutschsprachige Forschungsliteratur bezieht. Vor allem seien hier Christoph Strosetzki und sein Buch über Calderón genannt, ebenso aber Max Kommerells Aufsatz über Die Kunst Calderóns oder Martin Franzbachs Untersuchungen zum calderónschen Theater.

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