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  • von Martin Wolf
    15,00 €

  • von Martin Wolf & Detlef Gronwald
    79,99 €

  • von Martin Wolf
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,3, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg (Fakultät für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Interdisziplinäres Seminar Soziologie/ Politische Theorie: Kritische und Postmoderne Theorien: Ausgewählte Vergleichsaspekte, Sprache: Deutsch, Abstract: "Was immer auch die Intellektuellen sind - sie und sie allein waren es, die ihre jeweiligen Definitionen entwarfen und verwarfen. Jeder Versuch, Intellektuelle zu definieren, ist ein Versuch der Selbstdefinition; jeder Versuch, den Status eines Intellektuellen zu gewähren oder zu verweigern, ist ein Versuch der Selbstentwerfung. Definieren und über Definitionen zu streiten sind das Kernstück der Produktion und Reproduktion des intellektuellen Ich." Die Definition des Intellektuellen ist immer eine Diskussion um diese Definition. Die Diskussionen werden in der Regel von Intellektuellen selbst vorgenommen. Man hat es hier mit einem sich selbst reproduzierenden bzw. produzierenden Diskurs zu tun.Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die Selbstdeutungen der Intellektuellen am Beispiel der beiden französischen Intellektuellen Michel Foucault und Jean-Francois Lyotard darzustellen. Beide Persönlichkeiten versuchen Antworten auf die Fragen nach dem Status, der Rolle und der Funktion des Intellektuellen in der Gesellschaft zu finden. Sie gehen davon aus, daß sich der heutige Intellektuelle nicht mehr mit universellen Subjekten identifizieren kann.Die Arbeit gliedert sich in fünf Abschnitte: Nach der Einleitung, im zweiten Teil der Arbeit, wird die geschichtliche Entstehung des Begriffs "Intellektuelle" dargestellt. Als Ausgangspunkt dient hierbei die Dreyfus-Affäre im Großen Generalstab der französischen Armee im Jahre 1894 und der Offene Brief Emile Zolas an den französischen Präsidenten. Im dritten Abschnitt werden Michel Foucaults Auffassungen vom Intellektuellen erläutert. Im Vordergrund steht die Definition der beiden Begriffe "universeller" und "spezifischer Intellektueller", sowie ihre inhaltliche Abgrenzung. Im vierten Teil werden die Überlegungen Jean-Francois Lyotards zum Begriff des Intellektuellen aufgezeigt und erläutert. In der Zusammenfassung werden die wichtigsten Ergebnisse der Arbeit noch einmal kurz und thesenartig zusammengeführt.

  • von Martin Wolf
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,7, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg (Institut für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Seminar: Europäische Sicherheitsstrukturen I, Sprache: Deutsch, Abstract: Zentrales Element der europäischen Außenpolitik gestern und heute ist der Begriff der Sicherheit. Was ist darunter zu verstehen? Objektiv gesehen bedeutet Sicherheit die Abwesenheit von Gefahr. Unter subjektiver Sicherheit versteht man dagegen den Schutz vor Gefahr bzw. den Schutz vor anderen politischen Akteuren.Der Begriff Sicherheit ist in Europa eng mit zwei Wortpaaren verbunden: auf der einen Seite mit Freiheit und Selbstbestimmung und auf der anderen Seite mit Krieg und Frieden. Zentrale Elemente der europäischen Sicherheitsstrukturen sind die Ökonomie, die militärischen Potentiale der einzelnen Länder, Allianzen und Koalitionen zwischen den Staaten, die geostrategische Lage des jeweiligen Landes, sowie die Kultur und Religion eines souveränen Staates.Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die grundlegenden Kennzeichen des französischen Hegemonialsystems während Herrschaft Napoleons über Europa in der Zeit von 1799 bis 1815 darzustellen und zu erläutern. Die zentralen Elemente der europäischen Sicherheitsstrukturen werden dabei als Grundlage verwendet. Im ersten Teil wird auf Kriege und Koalitionen im napoleonischen Europa eingegangen. Welche Allianzen und Verträge wurden geschlossen? Danach werden die wirtschaftliche Situation in Europa und die internationalen Handelsbeziehungen in dieser Zeit beleuchtet. Welche Auswirkungen hat z.B. die Seeüberlegenheit der britischen Flotte auf die Entwicklung der kontinentalen Wirtschaft? Im dritten Teil werden kulturelle und gesellschaftliche Aspekte untersucht. Schwerpunkt der Untersuchung ist dabei der Einfluß des napoleonischen Frankreich auf die deutsche Justiz- und Verfassungsentwicklung. Zum Schluß wird das Verhältnis von Staat und Kirche im napoleonischen Herrschaftssystem erläutert. Welche Stellung besitzt die Kirche im napoleonischen Europa und welche Einflußmöglichkeiten hat der Papst auf die Politik Napoleon Bonapartes?

  • von Martin Wolf
    58,00 €

    Inhaltsangabe:Abstract: Banks are financial intermediaries originating loans and consequently facing credit risk. Credit risk can be defined as the risk of losses caused by the default or by the deterioration in credit quality of a borrower. Default occurs when a borrower cannot meet his key financial obligations to pay principal and interest. Banks increasingly recognize the need to measure and manage the credit risk of the loans they have originated not only on a loan-by-loan basis but also on a portfolio basis. A precondition for diversification after the origination of the loans is their transferability. But as it is wellknown transferring credit risk of loans is difficult due to severe adverse selection and moral hazard problems. That is why the use of existing tools like loan sales has not been very successful in transferring the credit risk on a broad scale. However, in recent years, the development of markets for credit securitization and credit derivatives has provided new tools for managing credit risk. Credit derivatives are often described as ?synthetic loans? which reflects only too narrowly their common use and enormous potential. More broadly defined credit derivatives are sophisticated financial instruments that enable the unbundling and intermediation of credit. A risk seller, which is the party seeking credit risk protection, may want to reduce exposures while maintaining relationships that may be endangered by selling their loans, reduce or diversify illiquid exposures, or reduce exposures while avoiding adverse tax or accounting treatment. A risk buyer, the party assuming credit risk, may want to diversify credit exposures, get access to credit markets which are otherwise restricted by corporate statute or off-limits by regulation, or simply exploit arbitrage pricing discrepancies, for example resulting from perceived mispricing between bank loans and subordinated debt of the same issuer. The pricing and management of credit derivatives requires more sophisticated credit risk models. With the advent of the market-based models the mathematical modeling of the pure interest-rate risk in the bond market is coming closer to a generally accepted benchmark. Of the remaining risk components in the bond market, credit risk is the largest unresolved modeling problem. The valuation of credit derivatives changed the focus of many credit risk models. Instead of developing a pricing framework which yields the fair prices for defaultable [¿]

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