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  • von Martina Gürster
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 2,3, Fachhochschule Düsseldorf, Sprache: Deutsch, Abstract: Anti-Aggressivitäts-Training (AAT) ist ein geschützter Begriff mit einem feststehenden Curriculum nach Prof. Dr. Jens Weidner. Der Erziehungswissenschaftler Weidner (mit dem Schwerpunkt Kriminologie und Psychologie) arbeitete in der Einrichtung ¿Glen Mills School¿. Glen Mills ist ein Strafvollzug in Philadelphia ohne Mauern, Wärter und Sozialarbeiter. Er wurde von dem ¿Ex-Gangster¿ Sam Ferrainola ins Leben gerufen und die Rückfallquote der dort inhaftierten Gang-Mitglieder beträgt ca. ein Drittel der deutschen Rückfallquote. Dort lernte Weidner den konfrontativ-provokativen Ansatz kennen. 1986 gründete er mit dem Anstaltsleiter der Jugendanstalt Hameln Dr. Gerd Bulczak, mit Psychiatern, Psychologen, Sozialarbeitern, Soziologen und drei inhaftierten Gewalttätern eine Arbeitsgruppe. Diese hatte das Ziel, ein Behandlungsangebot für Mehrfach-Gewalttäter zu erstellen. Ergebnis war das AAT, ein ¿Fitness-Training¿ für junge Männer, um ¿cooler¿ zu werden. AAT soll dem §91 JGG gerecht werden und die Verurteilten dazu erziehen, ¿künftig ein rechtsschaffenen und verantwortungsbewussten Lebenswandel zu führen. Mittlerweise existiert eine Ausbildung zum Anti-Aggressivitäts-Trainer unter der Anleitung von Prof. Dr. Weidner und dem Diplompädagogen Rainer Kilb an dem Institut für Sozialarbeit und Sozialpädagogik (ISS) in Frankfurt am Main.(vgl.: Broschüre der Stadt Essen; 2004; S. 14/15)

  • von Martina Gürster
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation, Note: 2,7, Fachhochschule Düsseldorf, Sprache: Deutsch, Abstract: In den 30er Jahren empfanden immer mehr Psychologen die psychoanalytische Theorie, aber auch die behavioristische Lernpsychologie als unzureichend, um dem individuellen Handeln der Menschen gerecht zu werden. Es trat eine ¿Persönlichkeits-Bewegung¿ hervor, dessen Wortführer der Psychologe William Stern (1871-1938) war.Stern veröffentlichte 1935 eine ¿Allgemeine Psychologie auf personalistischer Grundlage¿. Es wurden, mit Hilfe psychometrischer Verfahren, Merkmalsunterschiede zwischen Menschen untersucht. William Stern hatte bei seinem zentralen Erklärungsbegriff die Eigenschaften in ¿treibende¿ (Richtungsdispositionen) und ¿instrumentelle¿ (Rüstungsdispositionen) unterteilt. Jedoch besitzen nur die ¿treibenden¿ Eigenschaften einen motivationalen Charakter.In den USA setzte sich die Orientierung von Stern vor allem in der ¿Humanistischen Psychologie¿ weiter fort. Sie gilt als ¿dritte Kraft in der amerikanischen Psychologie¿. Neben bedeutenden Psychologen, wie Carl Rogers, Rollo May und Charlotte Bühler, gehörte Abraham Harold Maslow zu den Hauptvertretern.Maslow veröffentlichte 1954 ein Buch ¿Motivation und Personality¿ zu diesem Thema, welches sich sehr schnell auf dem Markt verbreitete. Sein zentraler Erklärungsbegriff ist eine Hierarchie der menschlichen Bedürfnisse, bei dem höhere Bedürfnisse erst erfüllt werden können, wenn niedrigere ausreichend befriedigt sind.Maslow entwickelte zu Darstellung der Bedürfnishierarchie eine Bedürfnispyramide, die im Verlauf der Arbeit genauer dargestellt und erläutert wird. Außerdem ist ein Schwerpunkt dieser Hausarbeit die Bedeutung der Theorie bei der Mitarbeiterführung aufzuzeigen. Doch zu Beginn werden wichtige Eckdaten zu dem Gründer dieser Theorie genannt, um den Einstieg in die Thematik zu erleichtern.

  • von Eva Pasternak & Martina Gürster
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2,0, Fachhochschule Düsseldorf, Veranstaltung: Zukunft der Stadt gestalten. Quartiersbezogene Konzepte für eine Stadtgestaltung im Kontext der demographischen und sozialen Entwicklung, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Mitte der 70er Jahre des 20. Jahrhunderts ist Armut, Arbeitslosigkeit und deren zersetzenden Konsequenzen wieder zu einem der aktuellsten Themen für die Gesellschaft und die Politik geworden.Bis zum Ende des 20. Jahrhunderts stieg die Arbeitslosenquote von 2 % auf 11 %. Der Anteil der Langzeitarbeitlosen stieg dabei ebenfalls drastisch an. Diese Entwicklung führt zu einer Form von sozialen Ungleichheit, die mit Stichworten wie ¿neue Armut¿, ¿neue Unterklasse¿ und ¿Ausgrenzung¿ gekennzeichnet ist.Die Polarisierung von Arm und Reich schreitet immer weiter voran und ist am deutlichsten in Großstädten zu erkennen. Zukünftig wird auch die Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt besonders in den Großstädten immer schärfer. Die Vergabe entscheidet sich jedoch nur noch über Qualifikationen, womit einheimische Stadtbewohner, die niedrige Qualifikationen haben und vor allem Migranten auf der Verliererseite gefangen bleiben. Dadurch, dass der Staat sich aus der Wohnungsversorgung zurückgezogen hat und die Haushalte mit stabilen Einkommen steigende Wahlmöglichkeiten haben, lösen sich die sozial gemischten Quartiere allmählich auf und eine stärkere Sortierung der Wohnbevölkerung nach Einkommen, Lebensstil und Nationalität nimmt den Platz ein. Es entstehen so bestimmte Milieus mit Sozialisationseffekten. Die Bewohner haben dort mit schlechten Wohnverhältnissen, unzureichender Infrastruktur, fehlende positive, d.h. integrationsförderne Vorbilder für Heranwachsende und eine negative Etikettierung zu kämpfen. Durch diese Art der Stigmatisierung werden die Bewohner enorm in ihren Handlungsmöglichkeiten eingeschränkt. Beispielsweise werden Arbeitssuchende auf Grund der Angabe ihrer Adresse oder ihres Wohnortes abgewiesen. Mit Blick auf diese Entwicklung wird die GWA auch zukünftig eine wichtige Funktion erfüllen.

  • - Verteidigungstechniken nach der Kampfkunstart Wing Tsun
    von Eva Pasternak & Martina Gürster
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1,3, Fachhochschule Düsseldorf, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Definition: Selbstverteidigung 3. Philosophie vom Wing Tsun 4. Notwendigkeit des Themas 5. Notwendigkeit der Praxisstunde 6. 3-Phasen-Modell 6.1 Phase 1: Grenzen ziehen 6.2 Phase 2: Grenzen bewachen 6.3 Phase 3: Grenzen verteidigen 7. Beschreibung der Praxisstunde8. Beschreibung der Übungen 9. Festlegung und Begründung des Schwerpunktes Sechs Schritte zur Sicherheit 10. Auswertung und Bewertung der Praxisstunde 11. Literaturliste 1. Einleitung Wir haben das Thema Selbstverteidigung für Frauen und Kinder ausgewählt, da wir denken, dass es, unter dem Gesichtspunkt des Themenschwerpunktes Gewalt, eines der relevantesten Themen ist. In der Praxisstunde bieten wir den Teilnehmern präventive und effektive Techniken, um sich in unangenehmen Situationen selbst schützen zu können. Mit Hilfe der Kampfkunst ¿Wing Tsun¿ und einer professionellen Trainerin dieser, bringen wir den Anwesenden die praktischen Übungen näher. 2. Definition: SelbstverteidigungSelbstverteidigung ist eine verhältnismäßige Reaktion mit körperlichen Mitteln auf einen ungerechtfertigten Angriff. Selbstverteidigung bedeutet, in Notwehr zu handeln und alle notwendigen Mittel zu nutzen, um einen Situation zu beenden, aus der für den Verteidiger schwerwiegende körperliche oder seelische Verletzungen entstehen können. Selbstverteidigung und somit einen eigene Anwendung von körperlicher Gewalt stehen immer als letztes einzusetzendes Mittel zur Verfügung.(M. Korn, 2006, S.15)3. Philosophie vom Wing TsunWing Tsun (WT) ist ein Kampfsystem, dass vor über 250 Jahren in China von einer Nonne entwickelt wurde und nach ihrer ersten Schülerin ¿Yim Wing Tsun¿ benannt ist. In Zeiten, in denen Auseinandersetzungen meist mit dem Tod ausgingen, war es besonders für Frauen wichtig sich als schwächere Person gegen eine Stärkere zu verteidigen. Das Prinzip ist es, die Kraft des Gegners für seine eigenen Zwecke zu nutzen und dabei auf Show und Akrobatik zu verzichten. Bis heute ist die Grundidee die selbe geblieben: Intelligente Technik besiegt rohe Kraft. Heut ist WT weltbekannt und die kompromisslosen Techniken sind auf den alltäglichen Weg ausgerichtet worden. Nun wird viel Wert darauf gelegt die richtige Gestik, Mimik und das Einschätzen von gefährlichen Situationen zu trainieren...

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