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  • von Martina Muschel
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, Note: 1,3, Hamburger Fern-Hochschule (München), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Forschungsfrage dieser Arbeit lautet: Ist die feminine Etikettierung in Bezug auf diagnostizierte unipolare Depressionen begründet? Zur Bearbeitung dieser Frage stellen sich folgende Leitfragen: Was ist die unipolare Depression? Welche Geschlechterdifferenzierungen gibt es im Zusammenhang mit der Erkrankung? Wie sind diese begründet? Mit der Klärung dieser Fragen möchte die Autorin dieser Arbeit aufzeigen, ob und inwiefern eine weibliche Etikettierung der unipolaren Depression begründet werden kann.Laut Schäffeler und Zipfel erkranken aktuell 16-20 Prozent der Bevölkerung an einer Depression. ¿Das Risiko ist dabei für Frauen deutlich höher als für Männer: Die 12-Monats-Prävalenz für eine unipolare Depression liegt mit etwa 11% gut doppelt so hoch wie bei Männern¿. Schmitz bezeichnet diese höhere Prävalenz von Depressionen bei Frauen als einer der am besten dokumentierten Befunde der Sozialepidemiologie. Warum diese Gender Gap bezogen auf depressive Erkrankungen besteht, ist nach Ansicht von Marschall und Wolfrum nicht vollumfänglich geklärt und kann nicht lediglich damit begründet werden, dass Frauen eben psychisch labiler und anfälliger für Seelenleid seien.

  • von Martina Muschel
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Gesundheit - Gesundheitswissenschaften - Gesundheitspädagogik, Note: 1,3, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Supervision als unterstützende Maßnahme des betrieblichen Gesundheitsmanagements zur psychischen Gesunderhaltung professionell Pflegender. Professionell Pflegende sind systemrelevant. Die aktuelle Corona - Pandemie zeigte dies in aller Deutlichkeit. Die bereits vor der Pandemie nicht immer einfachen Rahmenbedingungen zur Ausübung des Berufes sind nun auch der breiten Öffentlichkeit bekannt. Auch nach der Pandemie wird die Zahl pflegebedürftiger Menschen aufgrund von Faktoren wie dem demografischen Wandel oder der Zunahme chronischer Erkrankungen wachsen. Umso wichtiger ist es, in Zeiten des Fachkräftemangels in Pflegeberufen und einem steigenden Bedarf an eben diesen Fachkräften, dass professionell Pflegende ihren Beruf möglichst lange gesund ausüben können und wollen. Doch laut der Initiative Gesundheit und Arbeit (IGA), steht die Pflegebranche, verglichen mit anderen Berufszweigen, bundesweit an der Spitze längerer krankheitsbedingter Fehlzeiten sowie hoher personeller Fluktuation. Neben körperlicher Anstrengung und Schichtarbeit nennt die Autorin des IGA-Wegweisers Bending vor allem auch psychische Belastungen als Ursache. Sie sieht die betriebliche Gesundheitsförderung als einen wichtigen Aspekt, die Gesundheit von professionell Pflegenden zu erhalten. Ein Beratungsformat des betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM), ist die Supervision. Die Forschungsfrage dieser Arbeit lautet daher: Kann die Supervision als unterstützende Maßnahme des BGM zur psychischen Gesunderhaltung von professionell Pflegenden beitragen? Zur Bearbeitung dieser Frage stellen sich folgende Leitfragen: 1. Was beeinträchtigt die psychische Gesundheit in Pflegeberufen? 2. Was versteht man unter BGM und welche Maßnahmen stehen im Rahmen des BGM zur Verfügung? 3. Welche Formen der Supervision gibt es und wie kann die Supervision Pflegekräften in psychischen Belastungssituationen helfen?

  • von Martina Muschel
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Sonstiges, Note: 1,0, Hamburger Fern-Hochschule (Studienzentrum München), Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der Aufhebung des Verbots der geschäftsmäßigen Förderung der Selbsttötung durch das Bundesverfassungsgericht am 26.02.2020 rückt das Thema assistierter Suizid schwerstkranker Menschen mit Sterbewunsch wieder in den öffentlichen Fokus. Eine eher unbekannte Möglichkeit dieser Menschen ist, ihre Lebenszeit mit dem freiwilligen Verzicht auf Nahrung und Flüssigkeit (FVNF) zu verkürzen. Um diesen Weg gehen zu können, brauchen die Betroffenen Unterstützung durch ihre Angehörigen, einen begleitenden Arzt und meist begleitende palliativ geschulte Pflegefachkräfte. Erfolgt diese Begleitung nicht aus eigener Überzeugung, das Richtige zu tun, kann dies für die begleitenden Personen allerdings zu einer ethischen Konfliktsituation führen. Da die Autorin selbst einige Jahre in einem stationären Hospiz als Pflegefachkraft gearbeitet hat, soll sich diese Hausarbeit der Sicht der professionell Pflegenden widmen. Die Forschungsfrage dieser Arbeit lautet daher: Wie können Pflegefachkräfte im stationären Hospiz ethischen und moralischen Konflikten begegnen bei der Begleitung von Gästen, die sich für einen FVNF entschieden haben? Um diese Frage gut für sich beantworten zu können, sollte jede betroffene Pflegefachkraft informiert darüber sein, was es inhaltlich, rechtlich und für die eigene Haltung zum Thema FVNF bedeutet, einen besagten Gast zu begleiten. Daraus ergeben sich folgende Leitfragen: Was passiert bei einem FVNF? Welche Konflikte können für begleitende Pflegefachkräfte entstehen? Wie ist der FVNF in Deutschland rechtlich einzuordnen? Welche für Pflegefachkräfte relevante Sichtweisen und Stellungnahmen zu FVNF gibt es?Diese Hausarbeit soll Pflegefachkräften durch die Klärung dieser Fragen eine Hilfestellung geben, eine eigene Haltung zum Thema FVNF zu bilden und diese zu vertreten. Um den Rahmen nicht zu sprengen, untersucht diese Arbeit lediglich die Begleitung mündiger Menschen, die geistig und kognitiv in der Lage sind, die Entscheidung für einen FVNF freiverantwortlich für sich zu treffen.

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