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Bücher von Martina Sauer

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  • von Martina Sauer
    36,90 €

    Wie nehmen wir Welt wahr, wie Bilder? Auf der Annahme, dass wir Welt wie Bilder zunächst über unsere Empfindungen erschließen, mithin zwischen beidem ein unmittelbarer Zusammenhang besteht, baut das Buch auf. In der Diskussion von Faszination und Schrecken, wie sie die Deutschlandbilder Anselm Kiefers auslösen können, diskutiert die Autorin die Konsequenzen und Schlussfolgerungen daraus für unser kulturelles Selbstverständnis. Für die Forschung neu entwickelt die Autorin darauf aufbauend eine Bild- und Kulturtheorie, die den Sonderstatus der Kunst mit erläutert.

  • von Martina Sauer
    16,90 €

    Jospef Albers ist heute vor allem als Begründer der Op-Art ein Begriff. Seine Arbeiten erinnern an Mondrian, Kandinsky und Itten - kein Wunder: der 1888 geborene Künstler kam 1920 zunächst als Schüler in Johannes Ittens Vorkurs ans Staatliche Bauhaus in Weimar. Nach dem Weggang Ittens übernahm er den Vorkurs und wurde nach Stationen als Werkmeister der Glasmalereiwerkstatt und Jungmeister in Dessau 1930 zum stellvertretenden Direktor des Bauhauses berufen. Nach der Schließung durch die Nationalsozialisten emigrierte Albers in die USA. Bereits in seiner Zeit in Weimar und Dessau experimentierte Albers mit den Eigenschaften von Materialien sowie deren Funktion, Farbe und Form in der subjektiven Wahrnehmung und gehörte vor allem mit seiner Serie Hommage to the Square zu den Gründern der Op-Art. In den USA, aber auch als Gastdozent im Nachkriegsdeutschland feierte er zahlreiche Erfolge und wurde u. a. mit dem Bundesverdienstkreuz sowie vierzehnmal mit Ehrendoktorwürden ausgezeichnet. Seine Geburtsstadt Bottrop hat ihm ein eigenes Museum gewidmet, das u. a. 2006 vom internationalen Kunstkritikerverband zum "Museum des Jahres" gewählt wurde.

  • von Martina Sauer & Dirk Halm
    59,99 €

    Freiwilliges Engagement ist unverzichtbarer Bestandteil einer integrierten Gesellschaft. Diese Studie ist die erste repräsentative Befragung zum freiwilligen Engagement unter Migrantinnen und Migranten in Deutschland. Es zeigt sich, dass sich die Engagementstrukturen und -bedingungen in der türkeistämmigen Community von der Gesamtgesellschaft merklich unterscheiden, woraus spezifische Anforderungen an die Ermöglichung und Förderung von Engagement folgen. Die Studie wendet sich neben der Fachöffentlichkeit auch an Vereine und Initiativen, indem praxisorientierte Empfehlungen zur Aktivierung eines großen Potentials für freiwillige Arbeit in Deutschland abgeleitet werden.

  • - Kommunikation Und Kooperation Bundesdeutscher Funktionstrager VOR Dem Hintergrund Funktionaler Differenzierung
    von Martina Sauer
    54,99 €

  • - Entwicklung Der Lebenssituation 1999 Bis 2008
    von Martina Sauer & Dirk Halm
    39,99 €

    Zehn Jahre ZfT-Mehrthemenbefragung ¿ das sind zehn Jahre Forschung auf einem Feld, das für die Integration besonders wichtig ist: die Lebenswirklichkeit türkeistämmiger - wanderinnen und Zuwanderer, der größten Einwanderergruppe nicht nur in Nordrhein- Westfalen, sondern in ganz Deutschland. Ich gratuliere dem Zentrum für Türkeistudien sehr herzlich zu diesem Jubiläum. Durchgeführt im Auftrag des Ministeriums für Generationen, Familie, Frauen und - tegration, liefern die Befragungen der Wissenschaft, Politik und Öffentlichkeit Jahr für Jahr ein differenziertes Bild über die Integration der türkeistämmigen Zuwanderinnen und - wanderer. Dabei nehmen sie nicht nur das Zusammenleben der Türkeistämmigen unter die Lupe, sondern untersuchen auch ihre wirtschaftliche und politische Teilhabe. So machen die Untersuchungen deutlich, auf welche Faktoren es bei der Gestaltung von Integratio- prozessen besonders ankommt. Der vorliegende Übersichtsband fasst die wichtigsten Untersuchungsergebnisse der vergangenen zehn Jahre zusammen. Erfolge und Misserfolge der Integration werden auf diese Weise sichtbar. Es zeigt sich, dass in der Integration türkeistämmiger Zuwanderinnen und Zuwanderer manches erreicht, viel aber auch nachgeholt werden muss. Das gilt bes- ders für die Bildung und die Einbindung in den Arbeitsmarkt. Gerade hier gibt es nur - ringe Fortschritte. Das wiegt umso mehr, da es sich um zwei für die Integration immens wichtige Bereiche handelt. So sank der Anteil der türkeistämmigen Zugewanderten ohne Schulausbildung in diesen zehn Jahren lediglich um vier Prozent, außerdem ist der Anteil der Menschen ohne Berufsausbildung nahezu gleich geblieben. Die Beteiligung am - beitsmarkt ist sogar rückläufig.

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