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Bücher von Mary Lavater-Sloman

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  • von Mary Lavater-Sloman
    32,00 €

    Das Geheimnis um die Identität Shakespeares und die Erforschung seines Lebens fesselten Mary Lavater-Sloman seit ihrer Kindheit. Doch erst mit 84 Jahren fand sie ¿ nach einem lebensbedrohlichen Ereignis ¿ im Krankenbett die Kraft und Musse, sich diesen Traum zu erfüllen. War Shakespeare ein einfacher Mann aus Stratford-upon-Avon oder doch eher ein gebildeter Lord aus höfischem Umfeld?Mary Lavater-Sloman war von Letzterem überzeugt und sah in Edward de Vere, dem 17. Earl of Oxford, den wahren Verfasser der Shakespearschen Werke. In »Gefährte der Königin« beschreibt sie das Leben des Earl of Oxford, das sich vorwiegend am Hofe Elisabeths I. abspielte. Edward de Vere war ein enger Freund und Ratgeber der »Königin der Meere«; sie war seine Muse, diente ihm als Inspirationsquelle und förderte seine dichterischen Bestrebungen. Er haderte jedoch zeit seines Lebens mit der Tatsache, dass es sich für einen Adligen in seiner Position nicht gehörte, schriftstellerisch tätig zu sein oder mit Schauspielern in Verbindung gebracht zu werden. Diese gesellschaftlichen Tabus verunmöglichten die Herausgabe seiner Werke unter eigenem Namen und zwangen ihn zum Pseudonym »William Shakespeare«.Mit einem Vorwort des Künstlers Gottfried Honegger. Er war verheiratet mit der Tochter von Mary Lavater-Sloman, der Grafikerin und Künstlerin Warja Lavater.

  • von Mary Lavater-Sloman
    29,80 €

    Heinrich Pestalozzi (1746¿1827) war ein Mann der Tat. Sein Leben lang verfolgte der Pädagoge und Schriftsteller das Ziel, »die Quellen des Elends zu verstopfen, in das ich das Volk um mich her versunken sah«.Mary Lavater-Sloman (1891-1980) widmete ihr Leben und ihre berufliche Karriere der Biografie herausragender Persönlichkeiten. Zu diesen bedeutenden Charakteren zählte sie auch Heinrich Pestalozzi. Im Buch über ihn konzentriert sich Lavater-Sloman weniger auf sein literarisches Werk oder seine pädagogischen Methoden als vielmehr auf den Mann Pestalozzi selbst, seine inneren Regungen und sein Wirken auf die Zeit.Die Autorin schreibt über einen meist am Rande der Armut lebenden, von vielen verkannten und verspotteten Mann, der die politischen Umwälzungen während der Französischen und später der Helvetischen Revolution miterlebte. Umsichtig und mit viel Geschick versetzt sie sich in Pestalozzi hinein, um ihn in möglichst allen Facetten seines Lebens nachzuzeichnen.Der Leser wird Zeuge von Pestalozzis Schulzeit und seiner anschliessenden Landwirtschaftslehre, von seiner Heirat mit Anna Schulthess und der Erziehung des gemeinsamen Sohnes Jacques. Lavater-Sloman schildert die ereignisreichen Jahre in Birr, Stans, Burgdorf und Yverdon, die Anfänge der Kinder- und Jugendheime und die finanzielle Not, der die Familie Pestalozzi bei nahe ihr ganzes Leben ausgesetzt war.Plastisch vermag die Autorin die Umstände der damaligen Zeit zu vermitteln und illustriert das Leben in der Schweiz im ausgehenden 18. Jahrhundert mit sorgfältig recherchierten Details und einem Bildteil. Ein faszinierendes Werk über das Leben eines grossen Schweizers.

  • von Mary Lavater-Sloman
    26,90 €

    Johann Rudolf Wettstein (1594¿1666) ¿ der »echte« Wilhelm Tell und Vater der Schweizer Unabhängigkeit.Als im Jahr 1648 der Dreissigjährige Krieg mit der Unterzeichnung des Westfälischen Friedensvertrags endet, hat Europa eine der grössten Katastrophen seiner Geschichte hinter sich. Ganze Landstriche sind entvölkert, Hunger und Seuchen grassieren und es wird mehr als hundert Jahre dauern, bis sich die Lebensverhältnisse wieder normalisiert haben.Johann Rudolf Wettstein wird 1645 zum Bürgermeister der Stadt Basel gewählt und sieht sich sogleich mit brisanten Themen konfrontiert. Da die Schweizerische Eidgenossenschaft Teil des Heiligen Römischen Reichs Deutscher Nation ist, sind ihr die Hände gebunden, als das Reich einen Boykott von Basler Handelswaren ausruft. Dies wird in der Schweiz als unzulässige Einmischung in innere Angelegenheiten angesehen, worauf sich Widerstand regt: Drei Eidgenössische Stände entsenden Wettstein zu den Friedensverhandlungen in Münster, um nichts Geringeres als die Unabhängigkeit vom Reich zu erlangen.Mary Lavater-Sloman schildert in »Der Schweizerkönig« auf lebendige Weise Ereignisse, die Meilensteine in der Eidgenössischen Geschichte darstellen. Mit grossem diplomatischen Geschick und bemerkenswerter Uneigennützigkeit setzt sich Wettstein für die Interessen seines Landes ein, und dies, obwohl er etliche Rückschläge einstecken muss. Gicht, heruntergekommene Herbergen, und das ungewohnt schwere Essen machen ihm ebenso zu schaffen wie die Hochnäsigkeit seiner politischen Widersacher. Am meisten belastet ihn jedoch, dass sich die Eidgenossenschaft nicht geschlossen hinter seinen Auftrag stellt.Wettsteins zentrale Anliegen haben auch über 350 Jahre nach den historischen Ereignissen nichts von ihrer Aktualität verloren: Wie definiert sich die Schweiz nach außen und wie können Neutralität und Unabhängigkeit gewahrt werden? Fragen, auf die »Der Schweizerkönig« eine überzeugende Antwort liefert.

  • von Mary Lavater-Sloman
    32,00 €

    Annette von Droste-Hülshoff (1797¿ 1848) war nicht nur eine der bedeutendsten Schriftstellerinnen und Dichterinnen ihrer Zeit, sondern auch passionierte Musikerin und Komponistin. Werke wie »Die Judenbuche« oder »Der Knabe im Moor« sind Klassiker der deutschen Literatur.Facettenreich und wortgewandt zeichnet Mary Lavater-Sloman das Bildnis einer hochbegabten und außerordentlich sensiblen Frau, deren kränkelnder Körper stets widerspiegelte, wie sehr das Unverständnis ihrer Zeit und ihre unvollkommenen Liebesbeziehungen auf ihr lasteten. Doch gerade diese Konstitution wirkte prägend für das Schaffen der Dichterin, das trotz Schwermut von bezeichnender Klarheit und Fassbarkeit zeugt.Mit einem Nachwort der NZZ­-Journalistin und Droste­-Kennerin Beatrice Eichmann-­Leutenegger.

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