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  • von Mathias Baade
    42,95 €

    Kommunikation im Employer BrandingAbkürzungsverzeichnisAbbildungsverzeichnisAnlagenverzeichnis1. Einleitung2. Employer Branding2.1 Employer Branding Definition2.2 Wirkungsbereiche des Employer Branding2.3 Begriffliche Abgrenzung: Employer Branding und Personalmarketing3. Kommunikation im Employer Branding3.1 Kommunikationskanäle im Employer Branding3.1.1 Interne Kommunikation im Employer Branding3.2 Social Media 4. Ziele des Employer Branding 4.1 Konative Ziele4.2 Kognitive Ziele4.3 Affektive Ziele4.4 Erfolgskontrolle für die Zielerreichung im Employer Branding5. Diskussion6. Fazit und AusblickAnlagen Anlage 1 Unternehmensseite der Lufthansa auf XINGAnlage 2 Die Jobbörsen-App innerhalb der Telekom-KarriereseiteAnlage 3 Der Aufbau einer Brand Score CardLiteraturverzeichnisInternetquellenverzeichnis Social Media für das Employer Branding im "War for Talents". Chancen und Herausforderungen der Nutzung1. Einleitung1.1 Problemstellung und Relevanz des Themas1.2 Zielsetzung und Aufbau der Arbeit2. Grundlagen und Bedeutungswandel des Employer Brandings2.1 Employer Branding: Begriffsdefinition und Ziele 2.2 War for Talents: Ursachen und Bedeutung für das Employer Branding3. Employer Branding über Social Media3.1 Besonderheiten und Chancen von Social Media für die Rekrutierung und Bindung von Fachkräften3.2 Herausforderungen für Unternehmen bei der Ansprache gesuchter Fachkräfte über Social Media4. Fazit und Ausblick5. LiteraturverzeichnisEmployer Branding in mittelständischen Unternehmen. Kampf um die Generation Y AbkürzungsverzeichnisAbbildungsverzeichnis1. Einleitung1.1 Problemstellung1.2 Forschungsfrage und Zielsetzung1.3 Vorgehensweise2. Theoretische Fundierung2.1 Die Zielgruppe Generation Y2.2 Unternehmen aus dem Mittelstand2.3 Employer Branding für mittelständische Unternehmen3. Employer Branding Prozess3.1 Analyse3.2 Instrumente des Employer Brandings für KMU4. Handlungsempfehlungen für mittelständische Unternehmen5. FazitLiteraturverzeichnis

  • von Mathias Baade
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,3, SRH Hochschule Riedlingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Fallstudie untersucht das Marketingkonzept des US-amerikanischen Unternehmens Apple. Im Fokus steht dabei ein Produkt von Apple, nämlich das iPhone.Das Unternehmen Apple ist ein weltweit agierendes mit Sitz in Cupertino in Kalifornien (USA). Apple entwickelt und vertreibt Unterhaltungselektronik, Computer, Smartphones, Betriebssysteme und Anwendungssoftware. Die rund 100.000 Mitarbeiter sorgten im Jahre 2015 für einen Jahresumsatz von 233 Milliarden US-Dollar. Seit der Gründung im Jahre 1976 prägt Apple die Computerindustrie. Immer im Vordergrund steht die Vision, kreativen Menschen digitale Werkzeuge an die Hand zu geben, mit denen sie produktiv sein können.Von Apple angeboten werden mehrere Produkte und Dienstleistungen wie das iPad, das iPhone, Apple Music, iTunes, iCloud und vieles mehr. Die folgende Fallstudie widmet sich lediglich einem Produkt, dem iPhone, um den Rahmen dieser Studie einzuhalten. Da das iPhone die Mobiltelefon-Industrie revolutioniert hat und es das umsatzstärkste Produkt von Apple ist, wird es als Hauptprodukt in dieser Fallstudie gewählt. Das Marketingkonzept besteht dabei aus der Situationsanalyse, den Marketingzielen, der Marketingstrategie sowie den Marketinginstrumenten.

  • von Mathias Baade
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Psychologie - Allgemeine Psychologie, , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit zwei grundlegenden Themen: der Theorie des Modelllernens, die von Bandura aufgestellt wurde, und dem Change-Prozess.Diese wissenschaftliche Arbeit geht der Frage nach, welche Anforderungen eine Führungskraft erfüllen muss, um als Vorbild wahrgenommen zu werden. Dabei werden besonders die Faktoren in den Vordergrund gestellt, welche Prozesse beschreiben, die von einer Führungskraft und seinen Mitarbeitern durchlaufen werden müssen, sowie notwendige persönliche Eigenschaften der Führungskraft, damit ein Change-Prozess gelingen kann.Der erste Teil der Arbeit widmet sich der Theorie des Modelllernens von Bandura und den daraus resultierenden Faktoren, die für das Modelllernen erforderlich sind. Der folgende Teil behandelt die theoretischen Grundlagen eines Change-Prozesses. Um ein Fallbeispiel für einen Change-Prozess zu nennen, wurde die Firma IBM Deutschland gewählt. Der dritte Teil der Arbeit behandelt die Transferierung der beiden Theorien in die Praxis. Dazu werden die Rolle einer Führungskraft sowie die an ihn gestellten Anforderungen aufgezeigt. Dabei werden ebenso mögliche Schwierigkeiten gezeigt, die sich während eines Change-Prozesses ergeben können. Im vierten Teil findet eine Diskussion statt, die sich mit der Beantwortung der Leitfragen, der kritischen Betrachtung der Vorgehensweise und den Handlungsempfehlungen befasst. Im fünften und letzten Teil der Arbeit wird der Inhalt kurz zusammengefasst und weiterhin offen gebliebene Fragen aufgezeigt. Zuletzt wird noch ein Ausblick gegeben.

  • von Mathias Baade
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation, Note: 1,0, SRH Hochschule Riedlingen, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahren hat das Employer Branding immer mehr an Bedeutung gewonnen. Früher haben sich viele Fachkräfte auf die wenigen Stellen in den Unternehmen beworben. In der heutigen Zeit stehen Unternehmen vor der Herausforderung, qualifizierte Fachkräfte, die sogenannten High Potentials, zu erreichen und für sich zu gewinnen. Der Kampf um die besten Fachkräfte wird als War of Talents bezeichnet. Bereits in den siebziger Jahren wurde darüber diskutiert, ob ein Unternehmen einem Mitarbeiter oder einem potentiellen Bewerber einen Arbeitsplatz wie ein Produkt verkaufen sollte. Aus diesem Ansatz wurde das Konzept des Produktmarketings auf den Personalbereich übertragen. Schließlich entstand das Personalmarketing. Mitte der neunziger Jahre wurde aufgrund einer Verknappung der qualifizierten Arbeitskräfte von Simon Borrow und Richard Mosley das Employer-Brand-Konzept entwickelt. Das Ziel war es, eine höhere Identifikation und Bindung der Arbeitnehmer mit dem Arbeitgeber zu erzielen und erfolgreicher im Wettbewerb um Talente zu sein.Dieses Konzept bildet den Grundstein für das Employer Branding. Durch die bereits genannten Veränderungen auf dem Arbeitsmarkt in den vergangenen Jahren, findet dieses Thema immer mehr Beachtung. Es wird zunehmend in vielen Unternehmen diskutiert und vermehrt an einer eigenen Employer Branding Strategie gearbeitet. Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema Employer Branding. Im ersten Abschnitt wird das Employer Branding theoretisch definiert und auf dessen Wirkungsbereiche eingegangen. Im zweiten Abschnitt geht es um die Kommunikation im Employer Branding. Dazu wird die interne und externe Kommunikation im Employer Branding voneinander abgegrenzt. Weiterhin wird untersucht, über welche Kommunikationskanäle des Personalmarketings das Employer Branding kommuniziert werden kann. Im vierten Abschnitt wird näher auf das Thema ¿Neue Medien¿ und Social Media eingegangen und die Chancen und Risiken dieser Medien und Kanäle dargestellt. Im fünften Abschnitt werden Ziele im Employer Branding vorgestellt und das Thema Erfolgskontrolle näher definiert. Im sechsten Abschnitt schließt diese Arbeit mit einer Diskussion und einem Fazit mit Ausblick ab.

  • von Mathias Baade
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,0, SRH Hochschule Riedlingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit zwei grundlegenden Themen: der Theorie des prosozialen Verhaltens und dem extraproduktiven Verhalten (OCB). Um in der heutigen Zeit der Globalisierung als Unternehmen erfolgreich bestehen zu können, braucht es fähige und motivierte Mitarbeiter, die bereit sind, Leistungen zu erbringen, die über die in ihrem Arbeitsvertrag festgelegten Aufgabenbereich hinausgehen, und sich gegenseitig unterstützen.Es wird der Frage nachgegangen, wie prosoziales Verhalten bzw. OCB im Unternehmen gefördert werden kann. Dabei werden besonders die Faktoren in den Vordergrund gestellt, welche prosoziales Verhalten erklären und fördern sowie Bedingungen, die erklären, warum ein Mensch extraproduktives Verhalten leistet und damit mehr tut als er leisten muss.Der erste Teil der Arbeit widmet sich der Definition verschiedener Begriffe, die beim extraproduktiven und prosozialen Verhalten eine Rolle spielen, um einen Einstieg in die Thematik zu erleichtern. Danach folgt die Theorie des prosozialen Verhaltens, die erklärt, warum Menschen einander helfen und welche personen- und situationsbezogenen Determinanten dabei von Bedeutung sind. Der anschließende Teil widmet sich den theoretischen Grundlagen extraproduktiven Verhaltens (OCB). Der dritte Teil der Arbeit behandelt die Transferierung der beiden Theorien in die Praxis. Dazu werden die Inhalte des prosozialen Verhaltens und von OCB mit Maßnahmen zur Förderung von Hilfsverhalten im Unternehmen verknüpft. Im vierten Teil findet eine Diskussion statt, die sich mit der kritischen Betrachtung der Vorgehensweise befasst. Im letzten Teil der Arbeit wird der Inhalt kurz zusammengefasst und weiterhin offen gebliebene Fragen aufgezeigt. Zuletzt wird noch ein Ausblick gegeben.

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