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  • von Mathias Hetmank
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Geschichte), Veranstaltung: Die Herrschaft Friedrichs I. Barbarossa, Sprache: Deutsch, Abstract: Heinrich der Löwe (1133-1195) ist sicherlich eine der meist imponierenden Persönlichkeiten des 12. Jahrhunderts. Betrogen um sein väterliches Erbe, lernte er früh in der Auseinandersetzung besonders mit den Großen Sachsens die Sphäre der Macht kennen. Er sollte sich bald in dieser durchsetzen und zunächst die Verhältnisse in Sachsen, später die in Bayern dominieren. Doch seine Tatkraft erschöpfte sich nicht in der Wiedererlangung seines Erbes.Die vorliegende Arbeit wird sich mit der Herrschaftsausübung Heinrichs in Sachsen, mit Blick auf die Sonderstellung des Landes nördlich der Elbe, auseinandersetzen. In diesem Zusammenhang werden die besonderen Voraussetzungen, Bedingungen und Möglichkeiten zu untersuchen sein, die maßgebend auf die Expansionsbemühungen Einfluss nahmen. Anhand dieser Auseinandersetzung wird schließlich zu klären sein, inwieweit Heinrich als Gestalter und alleinige Kraft der Vorgänge in Transalbingien zu gelten hat. Die leitende Frage wird sein: Lässt sich die herausragende Stellung Heinrichs des Löwen durch die Reduktion auf eine gewalttätige egoistische Alleinherrschaft, die sich in der ¿Verdichtung und Expansion der welfischen Herrschaft in Sachsen¿ , sowie durch ¿die Zähigkeit, bisweilen gar über Brutalität, mit welcher der [¿] Herzog seine Ziele verfolgte¿ abzeichnet, zu genüge erfassen? Oder ist in seiner Tätigkeit nicht eher ein konsequenter und unnachgiebiger, jedoch kein ¿selbstherrlicher, im eigentlichen Sinne absoluter, unumschränkter Herrscher¿ , zu sehen?Die Arbeit wird sich an einem Überblick der Herrschaftszentren Heinrichs (Kap. 2 Sachsen und Kap. 3 Transalbingien) versuchen, um über die Stationen, Herrschaftssicherung und ¿expansion eine Reflektionsfläche für das Privileg von Goslar (Kap. 4), das sich selbst scheinbar ausschließlich auf die Regelung der Verhältnisse in Transalbingien bezieht, zu erstellen. Es wird zu zeigen sein, dass die oben vorgestellte Darstellung Heinrichs als stark vereinfachte Sicht zu gelten hat.Die Person Heinrichs des Löwen steht im Mittelpunkt vieler wissenschaftlicher Arbeiten, aus denen eine Auswahl als Grundlage dieser Arbeit dient. Als einschlägige Quelle für die Ereignisse in Transalbingien wird im Folgendem die ¿Slawenchronik¿ von Helmold von Bosau herangezogen, sowie als Fixpunkt der Regelung der Herrschaftsverhältnisse in dieser Gegend die Urkunde Friedrichs I. von 1154 ¿ Goslarer Privileg.

  • von Mathias Hetmank
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Geschichte), Veranstaltung: Römischer Imperialismus, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Die Lebenszeit des Gnaeus Pompeius¿ fällt in die von der historischen Forschung oft sogenannte Epoche des ¿Untergangs der Republik¿. Der Versuch der Einteilung in Epochen birgt in sich ohnehin einige wohlbekannte Probleme, auf die jedoch nicht eingegangen werden soll. Vielmehr interessiert an dieser Stelle die Auffassung des Endes der römischen Republik. Es ließe sich als Verfassungsstrukturelle Notwendigkeit ansehen, dass die Organisationsform einer Stadt die Verwaltungsanforderung eines Großreiches übersteigt. Weiterhin ließen sich wirtschaftliche Verhältnisse für einen Untergang als Begründung nennen. Schließlich könnte der Untergang aber auch seinen Grund in der Geschichte selbst ¿ als metaphysische Größe ¿ haben. All diese Interpretationsmöglichkeiten sind in der Forschung vertreten; all dies vernachlässigt jedoch wichtige historischen Verhältnisse und Gegebenheiten.Eine Republik kann nicht untergehen, auch die Römische nicht! Der Begriff ¿Republik¿ stellt eine Idee dar, eine Vorstellung, mithin einen Gedanken, der beinhaltet, dass die Staatsorganisation auf Gewaltenteilung hin ausgerichtet ist. Wird vom Untergang der römischen Republik gesprochen, kann eben dieser Aspekt allzu leicht vernachlässigt werden, denn der Gedanke der Republik ist keineswegs untergegangen, vielmehr noch besteht eine besondere Schwierigkeit hinter eineinmal Gedachtes wieder zurückzugehen.Die historische Tatsache des Endes der römischen Republik bleibt dennoch bestehen. Jedoch ergibt sich ein anderer Fragehorizont, wenn die Republik als gedankliche Quintessenz verstanden wird. Eine real existierende Republik besteht aus einer Gruppe von Menschen, die die Möglichkeiten und Mittel besitzen einen Staat zu organisieren und eben diesen Gedanken im Prinzip teilen. Die Frage nach dem Ende der römischen Republik kann demnach ebenso die Frage nach denGründen sein, weshalb dieser Gedanke nicht mehr von einer ausreichend großen Gruppe von Menschen gelebt wurde. Somit führt uns diese Überlegung in den Bereich des gesellschaftlichen Dialogs oder Diskurses; und schließlich zu Pompeius, als Teilnehmer an eben diesem.[...] Schließlich widmet sich die vorliegende Arbeit auf diesem Weg der Frage, inwieweit Pompeius Einfluss auf die römische Gesellschaft und die gesellschaftsinternen Diskurse ausgeübt hat.

  • von Mathias Hetmank
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: 2, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Geschichte), Veranstaltung: Medien im Dritten Reich, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit soll, wie bereits dem Untertitel zu entnehmen, einen Überblickscharakter haben. Sie hat zum Ziel einen geeigneten Umriss des Zusammenspiels der unterschiedlichsten Faktoren der NS-Presselenkung zugeben. Dies soll durch die Gegenüberstellung der Handlungen mit den dazugehörigen Ansprüchen und den Wirkungen im Pressewesen Deutschlands geschehen. Mit dieser Gegenüberstellung wird einerseits versucht das Verständnis für die Vielschichtigkeit der Presselenkung zu erleichtern, und anderseits ein zusammenhängendes Gesamtbild zu vermitteln.Letzteres ist zweifelsohne im Rahmen dieser Arbeit nicht konsequent und in alle Details eindringend zu verwirklichen. Dies ist der enormen Komplexität des Lenkungsapparates geschuldet. Doch gerade diese Komplexität macht dieses Thema für einen ausgearbeiteten Überblick interessant.Im Folgenden wird folglich eine Zusammenstellung der größten Faktoren der Propaganda im Bereich der Presse erfolgen, die sich an den bisher erforschten Komponenten orientiert und schließlich ein Bild entstehen lassen wird.

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