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  • von Mathias Kunze
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    Essay from the year 2008 in the subject Politics - International Politics - Region: Near East, Near Orient, grade: keine, , language: Polish, abstract: Jednym z najbardziej niestabilnych i wybuchowych regionów kryzysowych ¿wiata jest dzi¿ bez w¿tpienia Bliski Wschód. Rozpocz¿cie konfliktu na Bliskim Wschodzie datuje si¿ najpó¿niej na rok 1948, kiedy to utworzono pästwo Izrael. Do dnia dzisiejszego nie osi¿gni¿to ¿adnego rozwi¿zania tego konfliktu mimo wielu prób mediacji ze strony mi¿dzynarodowej. W latach dziewi¿¿dziesi¿tych ubieg¿ego wieku podejmowano wiele inicjatyw, s¿ü¿cych rozwi¿zaniu konfliktu bliskowschodniego. Najwäniejsze z tych inicjatyw to postanowienia konferencji w Madrycie z 1991 r., öwiadczenie z Oslo z 1993 r. oraz spotkanie przewodnicz¿cego OWP Yasira Arafata z premierem Izraela Edhudem Barakiem z 2000 roku, do którego dosz¿o z inicjatywy Billa Clintona w Camp David. Podczas spotkä w Madrycie i Oslo osi¿gni¿to pierwsze zadawalaj¿ce wyniki, jednak spotkanie, które przesz¿o do historii jako Camp David II , zaköczy¿o si¿ raczej fiaskiem i nie przyczyni¿o si¿ w ¿aden sposób do odpr¿¿enia. Po spotkaniu tym nast¿pi¿a wr¿cz eskalacja konfliktu, we wrze¿niu roku 2000 og¿oszono intifad¿ Al-Aksa, a od tego czasu ä po dzie¿ dzisiejszy dialog mi¿dzy stronami konfliktu jest niemal niemöliwy. Klimat polityczny w regionie determinowany jest przez wzajemne obwinianie si¿ oraz nieufnö¿ zarówno po stronie izraelskiej jak i palesty¿skiej. Najnowsze wydarzenia, a w szczególnöci wojna w Libanie, która miäa miejsce w roku 2006, oraz faktyczny podziä terytoriów Autonomii Palesty¿skiej na strefy wp¿ywów Fatah i Hamas oraz coraz cz¿¿ciej i wyräniej artyküowane gröby z Teheranu pod adresem Izraela doprowadzi¿y do dalszego pogorszenia i tak jü trudnej sytuacji. Ta fundamentalna utrata zaufania mi¿dzy stronami konfliktu möe by¿ zäagodzona wy¿¿cznie przez zaangäowanie polityczne stron trzecich. W takiej sytuacji niezb¿dne jest d¿ugotrwäe zaangäowanie mi¿dzynarodowe, które to zaangäowanie stanowi¿oby otwarcie politycznej perspektywy dla obu stron oraz gwarancj¿ faktycznego prze¿öenia planów w czyny. Jednak dalej trudno si¿ oprze¿ wräeniu, ¿e utrzymuj¿ca si¿ przemoc i wszechobecny j¿zyk wojny sprawiaj¿, i¿ wszelkie próby zäagodzenia konfliktu s¿ bezskuteczne. Interwencja stron trzecich, która jest nieunikniona, wymaga zatem nowych pomys¿ów, które nie ograniczäyby si¿ jedynie do zajmowania stanowiska pöredników.

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    Essay aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: keine, , Sprache: Deutsch, Abstract: 1. EinleitungIm Juli des Jahres 1944 wurde die Weltbank auf der Währungs- und Finanzkonferenz der Gründungsmitglieder der Vereinten Nationen in Bretton-Woods gegründet. Ursprünglich lag das Ziel dieser Sonderorganisation der Vereinten Nationen darin, nach dem Zweiten Weltkrieg den Wiederaufbau zu unterstützen und gemeinsam mit dem Internationalen Währungsfonds (IWS) stabile Währungen zu schaffen. Die Hauptaufgabe seit den sechziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts besteht in der weltweiten Armutsbekämpfung und in der Verbesserung der Lebensbedingungen der Menschen in den Entwicklungsländern, was folgende allgemeine Definition der World Bank Group verdeutlicht: ¿The World Bank is a vital source of financial and technical assistance to developing countries around the world.¿ Das Ziel der Expertise besteht darin, die Organe der Weltbankgruppe mit ihren wesentlichen Aufgaben vorzustellen, ansatzweise auf Aspekte der Umweltpolitik dieser multilaterale Institution einzugehen sowie Forderungen Deutschlands an die Weltbankgruppe mit Blick auf den Klimaschutz anzuführen. Zunächst wird die Weltbankgruppe als eine multilaterale Institution vorgestellt.

  • von Mathias Kunze
    18,95 €

    Essay aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: keine, , Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Hintergrund und Ziele der Regional- und Strukturförderung in der Europäischen UnionAuch wenn die Europäische Union zu den am höchsten entwickelten Wirtschaftszonen der Welt gehört, bestehen erhebliche Unterschiede in den sozialen und ökonomischen Entwicklungsniveaus der einzelnen Mitgliedsländer. Diese Tatsache wurde durch die Erweiterung der Europäischen Union im Jahre 2007 noch verstärkt. Die neuen Mitglieder aus Osteuropa haben eine deutlich geringere Wirtschaftskraft als die Bestandsmitglieder. Zu den wichtigsten Grundsätzen der Politik in der Europäischen Union gehören daher die Stärkung des endogenen Entwicklungspotenzials einzelner Regionen sowie die Steigerung ihrer Wettbewerbsfähigkeit. Im Vordergrund dieser Aktivitäten stehen einerseits der Abbau ökonomischer und sozialer Disparitäten sowie andererseits die Förderung einer dauerhaft-umweltgerechten Entwicklung. Um derartige Entwicklungsunterschiede auszugleichen, gehört die Kohäsionspolitik seit der Einheitlichen Europäischen Akte von 1986 zu den zentralen Aufgabenbereichen der Europäischen Union. Dieser Politikbereich basiert auf der Überzeugung der innereuropäischen Solidarität. Die reicheren Regionen geben den ärmeren Regionen Unterstützung, um eine Anpassung der Lebensqualität innerhalb der Europäischen Union zu erreichen. Zur Erfüllung dieses Zwecks existiert eine Reihe von Strukturprogrammen. Die wichtigsten Instrumente, mit denen die Europäische Union diese Unterschiede ausgleichen will, sind die Strukturfonds und der Kohäsionsfonds. Hierbei handelt es sich um Finanzinstrumente, welche unmittelbar auf die Arbeits- und Lebensbedingungen innerhalb der Gemeinschaft zielen. Primär dienen Europäische Strukturfonds zur regionalen und sozialen Abschwächung innerhalb der einzelnen Regionen bestehenden Unterschieden mittels Förderung von Betrieben. Aber auch Unterstützung bei der Ansiedlung beziehungsweise dem Aufbau neuer Unternehmen in strukturschwachen Regionen werden unterstützt. Seit dem Jahre 1988 wurden insgesamt 480 Milliarden Euro in ¿benachteiligte¿ Regionen investiert. Bis zur Erweiterung flossen die meisten Fördermittel nach Griechenland (42,6 Prozent), Portugal (35,2 Prozent), Irland (26,7 Prozent), die neuen deutschen Bundesländer (18,9 Prozent), Italien (Mezzogiorno ¿ 17,4 Prozent) und Spanien (14,7 Prozent). Nach der nunmehr vollzogenen (Ost-) Erweiterung der Europäischen Union besteht ein Großteil der Fördergeldernehmer aus den Staaten in Mittel- und Osteuropa. Viele ehemalige Fördergeldernehmerregionen befinden sich nun oberhalb der 75-Prozent-Marke. Aus diesem Grund wurden auch die Strukturprogramme und die Kohäsionspolitik nach 2006 überarbeitet. Im vorliegenden Beitrag wird deshalb zunächst auf die Förderpolitik eingegangen, welche bis zum Jahre 2006 bestandskräftig war. Anschließend werden jene Neuregelungen erörtert, welche nach dem Jahre 2006 vorgenommen wurden. Aufgrund der Vielzahl von Förderarten und Förderprogrammen können diese nicht in der Gesamtheit und somit auch nicht im Detail abgehandelt werden. Es soll vielmehr ein Überblick über die Möglichkeiten der Förderung und den speziellen Nutzen für kleine und mittelständische Unternehmen gegeben werden, wobei der Fokus der Ausführungen den Konstellationen in Deutschland gilt.

  • von Mathias Kunze
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    Essay aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: keine, , Sprache: Deutsch, Abstract: 1. EinleitungIn der heutigen Unternehmenslandschaft gehören Unternehmenskrisen zum Alltag. Die Entwicklungen zeigen, dass nicht nur kleine, sondern auch mittelständische Unternehmen beziehungsweise sogar Konzerne von Unternehmenskrisen betroffen sind: Verstöße von Unternehmensregeln bei Siemens und VW, SARS bei Lufthansa oder Produktrückruf bei Haribo. Diese Situationen stellen nicht nur große Herausforderungen an das Management, sondern auch an die Gläubiger und Mitarbeiter. Die höchste Priorität besteht daher darin, das Unternehmen wieder wettbewerbsfähig zu machen. In der Regel entstehen Unternehmenskrisen nicht plötzlich, sondern es lassen sich bereits im Vorfeld wichtige Signale identifizieren. Insofern diese Signale nicht beachtet werden und sich dadurch verschiedene Determinanten wie Ausüben einer konversativen respektive zentralistischen und autokratischen Führung, Intransparenz von Produktionskosten oder Fehlen eines Controllingsystems kumulieren, ist Krisengefahr geboten. Eine wesentliche Ursache für Unternehmenskrisen lässt sich jedoch in mangelhaften Managementqualifikationen in Verbindung mit fehlender Problemlösungskompetenz innerhalb des Entscheidungsprozesses auf der Führungsebene identifizieren, weshalb sich das Management auf richtige Reaktionen bei auftretenden Krisensignalen durch entsprechende Führungsqualitäten qualifizieren muss.Die vorliegende Untersuchung zeigt daher auf, über welche Kompetenzen die Führungskräfte in den Unternehmen bei auftretenden Krisensituationen verfügen müssen. Dies erfordert zunächst die Darstellung der Fundamente einer Unternehmenskrise. Es werden Arten, Ursachen und Folgen von Unternehmenskrisen sowie deren typischer Verlauf erörtert. Im Fortgang werden verschiedene Kompetenzansätze aufgeführt, für welche sich jeder moderne Manager qualifizieren muss, da eine Unternehmenskrise jedes Unternehmen zu jeder Zeit treffen kann.

  • von Mathias Kunze
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    Essay aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: keine, , Sprache: Deutsch, Abstract: 1. EinleitungDer Gründungsvertrag der Europäischen Gemeinschaft (EG) legte die zentrale Aufgabe der Gemeinschaft fest: ¿¿ durch die Errichtung eines Gemeinsamen Marktes und einer Wirtschafts- und Währungsunion sowie durch die Durchführung der in den Artikeln 3 und 4 genannten gemeinsamen Politiken und Maßnahmen in der ganzen Gemeinschaft eine harmonische, ausgewogene und nachhaltige Entwicklung des Wirtschaftslebens, ein hohes Beschäftigungsniveau und ein hohes Maß an sozialem Schutz, die Gleichstellung von Männern und Frauen, ein beständiges, nichtinflationäres Wachstum, einen hohen Grad von Wettbewerbsfähigkeit und Konvergenz der Wirtschaftsleistungen, ein hohes Maß an Umweltschutz und Verbesserung der Umweltqualität, die Hebung der Lebenshaltung und der Lebensqualität, den wirtschaftlichen und sozialen Zusammenhalt und die Solidarität zwischen den Mitgliedstaaten zu fördern.¿ Aufgrund gegenseitigen Misstrauens und der fehlenden Bereitschaft, nationale Souveränitätsrechte auf die supranationale Ebene der EG zu übertragen, erfolgte zur Umsetzung dieser Ziele eine ziemlich verdichtete Einigung. Die EG sollte sich auf die Sicherung der im Vertrag definierten vier Grundfreiheiten konzentrieren. Die unmittelbare wohlfahrtsstaatliche Versorgung der Bürger verblieb in den Verantwortungsbereichen der Nationalstaaten. Der europäische Binnenmarkt mit seinen vier konstituierenden Freiheiten für Personen-, Waren-, Dienstleistungs- und Kapitalverkehr ermöglicht die uneingeschränkte Arbeitsmigration von EU-Bürgern in den Mitgliedsstaaten der Gemeinschaft. In Artikel 48 des EG-Vertrages heißt es, dass Freizügigkeit ¿... die Abschaffung jeder auf der Staatsangehörigkeit beruhenden unterschiedlichen Behandlung der Arbeitnehmer der Mitgliedsstaaten in Bezug auf Beschäftigung, Entlohnung und sonstige Arbeitsbedingungen¿ bedeutet. Daraus leitet sich das Recht ab, in einem anderen Mitgliedstaat zu leben und zu arbeiten. Ursprünglich bezog sich dieses Recht lediglich auf erwerbstätige Personen und ihre Familien. Heute gilt diese Regelung auch für andere Gruppen wie Studenten, Rentner und EU-Bürger im Allgemeinen. [...]

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    Essay aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: keine, , Sprache: Deutsch, Abstract: 1. EinleitungSeit dem 01. Januar 1999 ist die Europäische Währungsunion (EWU) Realität. Inzwischen gibt es für 13 Länder der Europäischen Union (EU), darunter auch Deutschland, nur noch eine gemeinsame Währung: den Euro. Die rechtlichen Grundlagen für die Schaffung einer Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion (EWWU) wurde von den Mitgliedstaaten im Vertrag von Maastricht vom 02. Februar 1992 gelegt. Bis dahin hatten Diskussionen über die Einführung einer einheitlichen europäischen Währung in einem gemeinsamen Binnenmarkt ohne Grenzen zu keinen Konsequenzen geführt. In diesem Zusammenhang beschränkten sich sowohl der Werner-Bericht aus dem Jahre 1970 als auch der Delors-Bericht aus dem Jahre 1989 auf die Forderung nach einem parallelen Vorgehen der Mitgliedstaaten in Fragen der Wirtschafts- und Währungspolitik. Das zu Beginn der siebziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts eingeführte System fester, jedoch veränderbarer Wechselkurse war ebenso eine Vorstufe einer gemeinsamen europäischen Währung wie das Ende der siebziger Jahre im vorigen Jahrhundert gegründete Europäische Währungssystem (EWS) mit der Währung ECU. Erst der Zusammenbruch des sozialistischen Wirtschaftssystems im Jahre 1989 und die Wiedervereinigung Deutschlands gab nach Expertenansicht ¿ [ ¿ ] in der damaligen einmaligen historischen Umbruchsituation den entscheidenden Anstoß zur Schaffung der EWWU mit einer einheitlichen europäischen Währung, dem Euro, und der Errichtung einer Europäischen Zentralbank (EZB) in Frankfurt in einem System Europäischer Zentralbanken (ESZB) [ ¿ ].¿ Mit der Einführung des Euro in Deutschland gab es vielfältige Herausforderungen. Diese betrafen unter anderem die Vorbereitung, den Bankensektor oder auch die technische Einführung. Das Ziel der vorliegenden Untersuchung besteht darin, den Ablauf der Währungsumstellung in einem Überblick vorzustellen sowie ausgewählte Aspekte der Bargeldumstellung im Bankensektor zu präsentieren.Im folgenden Abschnitt konzentrieren sich die Ausführungen auf den Ablauf der Währungsumstellung.

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    Essay aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: keine, , Sprache: Deutsch, Abstract: 1. EinleitungInnerhalb des globalen Finanzsystems nimmt das Islamic Banking mittlerweile einen bedeutenden Platz ein. Immobilienprojekte in Dubai, Staatsanleihen des Emirates von Katar oder die Erneuerung der Flugzeugflotte von Emirates sind nur einige wenige Investitionsbeispiele, welche auf der Grundlage von Islamic-Banking-Produkten finanziert wurden. Islamische Finanzprodukte können dabei auch durchweg auch für Anleger außerhalb der islamischen Welt interessant sein. Zunehmend operieren daher bereits islamische Finanzinstitutionen nicht nur erfolgreich in der islamischen Welt, sondern haben auch ihren Platz in Europa und in den USA gefunden. Im Jahre 1996 konnte bereits ein in islamische Finanzprodukte angelegtes Vermögen in Höhe von mehr als 100 Milliarden US-Dollar mit einem jährlichen Wachstum in Höhe von 15 Prozent verzeichnet werden. Obwohl diese Entwicklung einerseits unwahrscheinlich positive Aspekte impliziert, müssen andererseits verschiedene Kriterien im Kontext dieser Finanzierungsanlagen beachtet werden. Die vorliegende Untersuchung zeigt zunächst die historische Entwicklung über das Islamic Banking auf, erläutert grundlegende Begrifflichkeiten und erörtert die strengen Kriterien des Islamic Banking. Im Fortgang erfolgt eine Positionierung des Islamic Banking im internationalen Finanzsystem. Hier werden eingangs sowohl wirtschaftliche als auch rechtliche Rahmenbedingungen untersucht und im weiteren Verlauf Finanzierungsformen des Islamic Banking präsentiert, welche speziell im internationalen Finanzsystem populär sind. Anschließend wird die Integration des Islamic Banking in das Bankensystem am Beispiel von Malaysia aufgezeigt. In der abschließenden Schlussbetrachtung werden die Ergebnisse zusammengefasst und evaluiert.

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    Essay aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: keine, , Sprache: Deutsch, Abstract: 1. EinleitungDie Welthandelsorganisation (WTO) ist die einzige internationale Wirtschaftsorganisation, deren Entscheidungen, zum Beispiel Sanktionen, völkerrechtlich bindende Wirkung haben und selbst von den Wirtschaftsmächten der Welt akzeptiert werden. Vor diesem Hintergrund zählt die WTO zu den mächtigsten Akteuren auf internationaler Ebene. Der Hauptgrund für die Errichtung einer WTO war nach den Ausführungen der Deutschen Bundesbank (2003) der Wunsch der Teilnehmerländer nach der Entwicklung eines integrierten, funktionsfähigeren und dauerhaften multilateralem Handelssystems. Die Bedeutung der WTO-Handelspolitik ist für Deutschland als sehr hoch einzuordnen. ¿Deutschland ist seit vielen Jahren das Land, das nach den USA den zweitgrößten Anteil am weltweiten Austausch von Waren und Dienstleistungen hat.¿ Die Abbildung 1 zeigt deutsche Exporte in jeweiligen Preisen für den Zeitraum der Jahre 1991 bis 2006 und verdeutlicht damit das hohe Maß an Exportabhängigkeit der gesamten deutschen Volkswirtschaft. Auch für das Jahr 2007 erwartet beispielsweise der Bundesverband der deutschen Industrie (BDI) einen erneuten Anstieg der deutschen Ausfuhren.

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    Essay aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Klima- und Umweltpolitik, Note: keine, , Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung: Der menschengemachte Klimawandel aus auslösende Determinante für eine internationale KlimapolitikIn der gegenwärtigen Zeit lässt sich im Klimawandel eines der größten Umweltprobleme identifizieren, denen der Mensch sowohl heute als auch in den nächsten Jahrzehnten gegenüberstehen wird. Dies lässt sich insbesondere in den verschiedenen Wetterphänomen erkennen, wie sie in den letzten Jahren weltweit aufgetreten sind. Auch in der Bundesrepublik Deutschland hat diese Entwicklung einen nicht unerheblichen Einfluss auf die klimatischen Verhältnisse ausgeübt. Als Beispiele lassen sich hier unter anderem das Jahrhunderthochwasser der Elbe im Jahre 2002 beziehungsweise der außergewöhnlich trockene Sommer im Jahre 2003 anführen. Dieser Klimawandel, welcher auch als globale Erwärmung bezeichnet wird, beinhaltet den allmählichen Anstieg der Durchschnittstemperatur der erdnahen Atmosphäre sowie der Meere. Eine weitere Erwärmung für die nahe Zukunft wird durch die Wissenschaft bereits heute prognostiziert, welche in der Verstärkung des Treibhauseffektes durch den Menschen zu suchen ist. Der Treibhauseffekt wird durch wichtige Treibhausgase wie Wassserdampf (H2O), Kohlenstoffdioxid (CO2), Methan (CH4), Distickstoffoxid (N2O) sowie chemischen Verbindungen wie FCKW und FKW angetrieben. Die von der Sonne ausgesandte kurzwellige Strahlung passiert die Atmosphäre und trifft auf die Erdoberfläche auf. Im Gegenzug werden langwellige Strahlen von der Erdoberfläche abgestrahlt und in der Atmosphäre fast vollständig absorbiert. Durch das bestehende thermische Gleichgewicht wird die absorbierte Energie zu je fünfzig Prozent ins Weltall und auf die Erde abgestrahlt.

  • - Status Quo und Implikationen fur die Zukunft
    von Mathias Kunze
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  • von Mathias Kunze
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    Essay aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: keine, , Sprache: Deutsch, Abstract: 1. EinleitungIm Rahmen der internationalen und europäischen Klimapolitik wurde eine Vielzahl von politischen Instrumenten eingeführt und in diesem Zusammenhang eine Klimapolitik in alle politischen Bereiche integriert. Dies betrifft insbesondere den Bereich Energie (erneuerbare Energien, Energieeffizienz etc.) und resultiert insbesondere aus der hohen Beeinträchtigung der Emissionen für die Gesellschaft, denn die Beeinträchtigungen verursachen Schadenskosten, welche in die Marktpreise nicht einkalkuliert werden können. Eine wesentliche Folgeerscheinung besteht darin, dass die Marktteilnehmer die Schädlichkeit ignorieren, somit ein Marktversagen eintritt und staatlicher Eingriff notwendig wird. Das wichtigste politische Instrument nimmt in diesem Rahmen der Emissionshandel ein und stellt analog ein wesentliches Instrument der Weltwirtschaft im Kontext zur Europäischen Union dar. Der vorliegende Beitrag charakterisiert nach Darstellungen von grundlegenden Aspekten des Emissionshandels den EU-Emissionshandel, präsentiert die Phasen des EU-Emissionshandels und stellt die Preisentwicklung der CO2 ¿ Emissionsrechte im Kontext der CO2 ¿ Reduktionen dar. Im Fortgang wird die Umsetzung des EU-Emissionshandels kritisch erörtert und abschließend zukünftige Aspekte prognostiziert.

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