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  • - Das expressionistische Kino und seine Lichtkunste am Beispiel Friedrich Wilhelm Murnaus "Nosferatu - Eine Symphonie des Grauens
    von Mathias Seeling
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  • - UEber den Widerspruch von Wertevorstellung und OEkonomie am Beispiel der Korruptionsaffare der Siemens AG
    von Mathias Seeling
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    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Kultur, Technik, Völker, Note: 1,5, Universität Erfurt, Veranstaltung: ThaNatosoziologie. Zur Soziologie des Todes und der Geburt, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Wunder der Geburt ¿ ein Geschehen, dass alle Frauen weltweit als als ihre eigene, persönlicheErfahrung teilen. Und doch existieren große Unterschiede.Archaische Gesellschaften als Vorbild für moderne Kulturformen? Was auf den ersten Blickparadox klingen mag, erweist sich bei genauerer Betrachtung sogar als Bereicherung.Die folgende Arbeit erläutert soziale Strukturen und Bedingungen in Bezug auf Kindheit, Sexualitätund vor allem Schwangerschaft und Geburt. Im Kontext soll es zu jeder Zeit vergleichend zumodernen Gesellschaften zum Denken anregen und Parallelen, sowie Unterschiede erkennen lassen.Vielerorts und bis heute wurden schon einige Veränderungen unternommen. Hebammenunterstützen Schwangere bis zur Geburtsphase, selbst in Krankenhäusern werden verschiedeneGeburtspositionen angeboten und auch die Hausgeburt oft bevorzugt. Aber wie gehen die Frauennun in ¿einfacheren¿ Gesellschaften miteinander um, welche Rollen spielen die Männer währendder Schwangerschaft und der Geburt? Wie werden junge Frauen darauf vorbereitet und in wieweitwerden die Kinder in das Geschehen eingebunden, mit welcher Funktion? Kann man dieseBeobachtungen gewinnbringend bei uns einsetzen?Wie innerhalb moderner Gesellschaften, sind auch zwischen den verschiedenen Stämmen inNeuguinea Unterschiede zu erkennen, aufgrund dessen es notwendig wird, mehrere Gruppierungenzu einem Vergleich zu ziehen. Hier sollen drei Stämme Neuguineas in den Mittelpunkt rücken:Wulf Schiefenhövel untersuchte den Stamm der Eipo, Ulrike Pöschl die Trobriander und MargaretMead unter anderem den Stamm der Manus auf Papua-Neuguinea. Besonders interessant scheintbei allen Stammesgruppen die Praxis der Vertikalposition als dominante Geburtshaltung zu sein, diedie Gebärenden bevorzugen, auch wenn sie die Möglichkeit anderer Stellungen haben. Leiderkönnen im Rahmen dieser Arbeit Sachverhalte nur distanziert wiedergegeben werden, wobeiversucht wird, Beobachtungen möglichst zusammenhängend darzustellen. Wie stark dieemotionalen Bindungen tatsächlich wirken und in welchem Maße andere Faktoren Einflussnahmen, kann nur nachempfunden werden, wenn man selbst direkt im Geschehen etabliert ist.

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    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,3, Universität Erfurt, Veranstaltung: Vergessen geben. Amnesien in Literatur und Film, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der ¿Möglichkeit des Unmöglichen¿ wird nun, nachdem die Soziologie Jahrzehnte lang dieTausch- und Gabeereignisse in verschiedenen Kulturen beschrieben hat, die semantische Seite derGabe und des Gebens geöffnet und betrachtet. Jacques Derrida spielt in diesem Kontext eineentscheidende Rolle in der postmodernen Philosophie, fordert und fördert neue Denkprozesse. DieKernfrage, die sich Derrida stellt lautet: Gibt es Gabe? Diese Frage soll in dieser Arbeit auch imFilm ¿Der Mann ohne Vergangenheit¿ von Aki Kaurismäki gestellt werden. Dabei geht erformalistischen und strukturalistischen Ansätzen nach, indem er den Begriff der Gabe einerseits ausökonomischen Aspekten, andererseits jedoch auch aus linguistischen Erkenntnissen her konstruiert.Die Gefahr der Formalisierung des Gabeereignisses in der Hinsicht, dass es sich jeden Augenblickselbst zerstören und zu einem bloßen Tauschakt werden könnte, zeigt die Polemik desGabendiskurses, der Derrida entschieden und mit einem Komplex von Fragen nachgeht. Kann mangeben, ohne zurückzugeben? Kann man schenken, ohne sich im ökonomischen Kreislauf vonTausch, Verpflichtung und Schuld zu verstricken? Kann man ¿sich geben¿?Besonders im Film sind zwei Extrema zu erkennen: die der gesellschaftlichen Tauschökonomie, inder es vorrangig um Profit, Kapitale und Chancen geht und zum Anderen die reinezwischenmenschliche Ökonomie, die mit Gesten, Zusprüchen, Geschenken ¿handelt¿. Zwar begibtsich Derrida bei dem Versuch, diese Fragen zu klären, immer wieder auf einen gedanklichenSpießrutenlauf durch die unlogische Logik der Paradoxien, zeigt aber gerade dadurch, dass man miteinem anderen Denken neue Erkenntnisse gewinnen kann. Er fordert eine klare Abgrenzung derGabe vom ökonomischen Kreislauf, aber gleichzeitig sieht er die Integration (wenn auch nichtstatisch) der Gabe im selben System. Diese Abspaltung soll sich im Folgenden vor allem an derGrenze von Gesellschaft und Rand-gesellschaft zeigen. Sind diese, von der Gesellschaftausgeschlossenen Menschen tatsächlich absolut davon differenziert? Wie verhält es sich dann mitdenjenigen, die freiwillig und ohne jede Rückforderung eben genau für diese Menschen aufopfern?Die Grenzen sind hier sicherlich verschwommen, teilweise jedoch auch klar zu erkennen. In einerökonomiefixierten Gesellschaft, wie sie sich heute immer mehr etabliert, muss man sich fragen,welche Opfer man dafür bringen kann und welche Werte dadurch verloren gehen können.

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    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,3, Universität Erfurt, Veranstaltung: Marcel Mauss: Die Gabe. Form und Funktion des Austauschs in archaischen Gesellschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Leitthese, die Bernhard Waldenfels in seinem Aufsatz über »Das Un-ding der Gabe« aufstelltzeigt gleich zu Anfang einen sich selbst widersprechenden Punkt, der in das Paradox der Gabeeinführt. Er spricht von einem gleichzeitigen Erscheinen und Nichterscheinen der Gabe. AlsVoraussetzung sei hierfür ein ¿ungeschriebener Vertrag¿ zwischen miteinander kommunizierendenMenschen notwendig. Dies zeigt sich schon in den Ausdrücken, die man einem Referentengegenüber äußert: ¿ihm Aufmerksamkeit schenken¿ oder ¿Sinn geben¿. Das heißt also, dasszwischen diesen Parteien in gewisser Weise unbewusst ein Vertrag konstituiert sein muss, der demRedner eine Vorgabe ermöglicht, die durch seine Rezipienten beantwortet wird (eben durch ihreAufmerksamkeit etc.). Derrida selbst schreibt dem Gabenereignis eine ternäre Struktur zu:¿»irgend¿einer¿« (A) hat die Intention, B an C zu geben¿. Durch diese formalistischeAusdrucksweise droht jedoch eine stetige Mutation der gegebenen Sache zu einem Tauschobjekt.Durch diesen formalistischen Ansatz entsteht eine Skepsis an derer Möglichkeit überhaupt einer¿Gabe¿. Etwas soll also existieren, indem es seine Eigenexistenz selbst annulliert. Diesesoffensichtliche Paradox wird dadurch erklärbar, dass die Gabe sich als unmöglich erweist, ¿indemsie als Tausch konzipiert und praktiziert wird¿. An dieser Stelle zeigt sich gleichzeitig der Vorwurfan Mauss, der den Widerspruch des Gabeereignisses zum Tauschakt nicht bedacht habe. Aufgrunddessen analysiert Derrida die (vermeintliche) Gabe, in Abgrenzung zum Tausch, als klarerKritikpunkt zu Mauss:¿Man könnte soweit gehen zu sagen, daß selbst ein so monumentales Buch wie der Essai sur le donvon Marcel Mauss von allem möglichen spricht, nur nicht von der Gabe: der Essai handelt von derÖkonomie, dem Tausch und dem Vertrag (do, ut des), vom Überbieten, dem Opfer, der Gabe undder Gegengabe, kurz von allem, was aus der Sache heraus zur Gabe drängt und zugleich dazu, dieGabe zu annullieren.¿

  • von Mathias Seeling
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    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Universität Erfurt, Veranstaltung: Gesellschaftsgeschichtliche Konsequenzen des frühneuzeitlichen Diskurses über die Willensfreiheit, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand dieser Arbeit, die Diskussion über den freien Willen im reformatorischen Kontext, istkeine theologische Debatte, die sich in einer Aktualität des Umbruchs in Kirche und Religion derfrühen Neuzeit entwickelte. Der freie Wille war schon in der Antike Mittelpunkt zahlreicherPhilosophien ¿ auch und vor allem mit religiösem Hintergrund. Mit der Confessio Augustana (CA)wurde sozusagen vertraglich festgesetzt, wie ein Theologe in seinem jeweiligen Amt zu lehren undzu handeln hatte. Mit seiner Unterschrift bezeugte er seine Treue zu ihr und identifizierte sich mitihren Inhalten. Mit der Einführung des Augsburger Interim, als Übergangslösung bis zu einemendgültigen Übereinkommen aufgrund der konfessionellen Kirchenspaltung, beginnt der Diskursum den Begriff des freien Willens in dieser Arbeit. Im Mittelpunkt stehen hierbei der Text NikolausGallus' ¿Erklerung vund Consens vieler christlicher Kirchen / der Auspurgischen Confession / auffdie newe verfelschung der lehre vom freyen willen / wie die aus dem INTERIM von etlichen nochgefürt und verteidigt wird.¿, rückblickend die CA und natürlich vergleichend das Interim von 1548.Hierbei kann man den Diskurs nicht als um bloßes "Theologengezänk" verstehen. Vielmehr ging esum Fragen, für die es keine Lösung mehr unter einem Rückgriff auf die Bibel und Bekenntnisseoder über die Einholung von Stellungnahmen und Gutachten seitens der Reformatoren gab. Lutherwar bereits 1546 gestorben und konnte daher keine Lösungsansätze mehr vorbringen. Die Kirchegab zu damaliger Zeit mit ihren Schriften und Bekenntnissen, Gesetze für den Alltag eines Christenvor. So kann man also von einem pädagogischen Gebrauch dieser Gesetze ausgehen, die derchristlichen Gesellschaft Normen und Werte vermittelten, die sich an ihnen orientiere. In diesemZusammenhang nahm die Debatte um die Willensfreiheit eine große Rolle ein und führte zuweitgreifenden Kontroversen durch unterschiedlichste Auslegungen und Denkweisen.

  • von Mathias Seeling
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    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,7, Universität Erfurt, Veranstaltung: Römer in germanien, Sprache: Deutsch, Abstract: Für Publius Cornelius Tacitus (um 55 bis 120 n. Chr.) erschien wohl Germanien nicht als ein ideales Gebiet für Landwirtschaft. Ob dies nun als eine Kritik am Krieg gegen die Germanen zu verstehen ist, soll nicht Gegenstand dieser Arbeit sein. Vielmehr ist interessant, wie sich Landgüter (Villae Rusticae) zwischen römischer Politik und germanischer Topografie entwickelten und unter welchen Einflüssen sie welchen Problemen ausgesetzt waren.

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