Große Auswahl an günstigen Büchern
Schnelle Lieferung per Post und DHL

Bücher von Mathis Diemer

Filter
Filter
Ordnen nachSortieren Beliebt
  • von Mathis Diemer
    27,95 €

    Master's Thesis from the year 2015 in the subject Politics - International Politics - Topic: Public International Law and Human Rights, grade: 1,0, University of Frankfurt (Main), language: English, abstract: This thesis aims at pointing out that currently in Germany a multidimensional form of exclusion of asylum seekers is taking place. On the one hand, this exclusion exists by using right-wing populist rhetoric in political discourse (first dimension). On the other, there are legislative provisions in the German asylum system which impede an adequate social inclusion of many asylum seekers with a lasting effect (second dimension). These exclusion mechanisms are of particular concern to "illegalized" migrants.In this context, three hypotheses will be examined. The first hypothesis is: "Asylum seekers in Germany are systematically marginalized and stigmatized in political discourse by the right-wing populist rhetoric by political players such as Pegida, AfD, and CSU." The second hypothesis is: "Because of the different types of residence within the German asylum system and the related legal consequences, illegalized and "tolerated" asylum seekers are socially marginalized." The third hypothesis is: "An inclusive asylum policy can help overcome the social marginalization and stigmatization of illegalized and "tolerated" refugees."

  • - Untersuchungen zur Erganzung des parlamentarisch-reprasentativen Institutionengefuges in der BRD
    von Mathis Diemer
    17,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Politisches System Deutschlands, Note: 2,3, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Konzepte staatlichen Handeln, politischer Steuerung oder regulativer Politik werden zunehmend in Frage gestellt. Scharpf bezeichnete diesen Tatbestand im Jahre 1991 als Problem der ¿Handlungsfähigkeit des Staates am Ende des 20. Jahrhunderts.¿ Was ist geschehen? Der überkommene Institutionenbestand der repräsentativ-parlamentarischen Demokratie ist aus verschiedenen Gründen in die Kritik geraten. Anna Geis formuliert hierzu: ¿Auf der Input-Seite ist der Institutionenbestand auf einen Bürger angelegt, der kein besonderes Partizipationsbegehren entwickelt und rechtmäßig zustande gekommene Entscheidungen ohne weiteres als legitim anerkennt.¿ Problem- und Konfliktlagen haben sich jedoch stark verändert, denn die Komplexität von Politik ist dramatisch gestiegen. ¿Vernetzte Problemlagen, Unsicherheit über Folgen, multipolare Konfliktkonstellationen überfordern einen positionellen Politikstil und erzeugen Dysfunktionalitäten in einer repräsentativ-parlamentarischen Demokratie.¿ Neben der Steigerung von Komplexität politischer Entscheidungsprozesse, hat sich ebenso das Selbstverständnis der Bürgerinnen und Bürger verändert. Ausdruck fand diese neue Haltung gegenüber dem Staat in den sogenannten neuen sozialen Bewegungen, die sich über Arbeitnehmerfragen hinaus auch mit Themen der bürgerlichen Partizipation beschäftigen. Es muss daher nach weiteren Möglichkeiten gesucht werden, um eine Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger an der Ausarbeitung und Gestaltung politischer Inhalte zu gewährleisten. Der Autor befasst sich hierfür mit dem Modell der ¿Reflexiven Demokratie¿ und ihrer institutionellen Ausgestaltung (reflexive Institutionalisierung). In dieser Arbeit soll untersucht werden, ob mit dem Modell der Mediation eine angemessene Ergänzung institutioneller Mechanismen geliefert werden kann, um somit dem Wunsch vieler Bürgerinnen und Bürger nach verstärkter Berücksichtigung ihrer Interessen Ausdruck zu verleihen.

  • von Mathis Diemer
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Politik, Majoritäten, Minoritäten, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] In dieser Arbeit soll untersucht werden, ob mit dem Modell der Mediation ein Instrument geliefert werden kann, das eine konstruktive Ergänzung der bestehenden Institutionen ermöglicht und den Wünschen vieler Bürgerinnen und Bürger nach verstärktem Einfluss auf die Erarbeitung und Umsetzung politischer Inhalte gerecht wird. Um der institutionellen Komponente des Problems gerecht zu werden, bedient sich der Autor dem Modell der reflexiven Institutionalisierung und untersucht, ob Mediation den Ansprüchen dieses institutionellen Modells genügt. Im nächsten Schritt soll aufgezeigt werden, ob das Modell der Mediation einen Ausdruck moderner Gouvernementalität im Sinne Michel Foucaults darstellt und damit als Instrument der Verbindung von Herrschaftstechnik und Selbsttechnologie bezeichnet werden kann.Die analyseleitenden Fragestellungen lauten: Kann das Modell der Mediation als Ausdruck reflexiver Institutionalisierung bezeichnet werden? Kann Mediation als Ausdruck neoliberaler Gouvernementalität angesehen werden?

Willkommen bei den Tales Buchfreunden und -freundinnen

Jetzt zum Newsletter anmelden und tolle Angebote und Anregungen für Ihre nächste Lektüre erhalten.