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  • von Matthias Billen
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    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Region: Westeuropa, Note: 2,3, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits der Satz des deutschen Reichsaußenministers Walther Rathenau, ¿verschmilzt die Wirtschaft Europas zur Gemeinschaft, und das wird früher geschehen, als wir denken, so verschmilzt auch die Politik¿ , sah voraus, dass sich eine grundlegend neue Gemeinschaft in Europa entwickeln sollte, eine Gemeinschaft, die sich über die wirtschaftliche Integration von der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl (EGKS) hin zu einer mehr und mehr politischen Union entwickelte, bis hin zu dem Konstrukt sui generis, welches wir heute die Europäische Union (EU) nennen. Es ist eine Ironie der Geschichte, dass sich die beiden Staaten Deutschland und Frankreich im 2. Weltkrieg, dem blutigsten Krieg der Ge-schichte, bekämpfen sollten und gerade diese Erzfeindschaft Ausgangsposition war für eine Völkerversöhnung ohnegleichen und die Entwicklung einer neuen Gemeinschaft in Europa, deren vermutlich stärkster Motor die deutsch-französische Zusammenarbeit werden sollte. Wie schon von Rathenau vorhergesehen, basierte diese neue Gemeinschaft auf einer ökono-mischen Grundlage. In dieser Arbeit soll nun die Bedeutung der französischen Staats-präsidenten Charles de Gaulles und Francois Mitterrands im Hinblick auf die europäische Integration unter Zuhilfenahme der Theorie des Liberalen Intergouvernementalismus herausgearbeitet werden. De Gaulle sowie Mitterrand stellen die vermutlich bedeutendsten Präsidenten der V. Französischen Republik dar, ersterer sozusagen als Gründungspräsident, der Frankreich aus den Wirren des Algerienkrieges und des wirtschaftlichen Zusam-menbruchs herausführte und zweiterer als sozialistischer Präsident, unter dessen Ägide der Vertrag von Maastricht ausgehandelt wurde. Die Integration soll hier verstanden werden als ¿Zusammenschluss einzelner Teile zu einer übergeordneten Einheit, in der die Teile ihre Fähigkeiten und Möglichkeiten besser ausnutzen können.¿ Der Liberale Intergouvernementalismus, welcher eine Theorie der europäischen Integration darstellt und diese durch nationalstaatliche Präferenzen moti-viert sieht, soll hierbei ein Hilfsmittel zur Analyse sein, da er insbesondere die Bedeutung der Staatsmänner hervorhebt. Daraus ergibt sich letztlich die Fragestellung, ob die europä-ische Integration unter den unterschiedlichen Staatspräsidenten de Gaulle und Mitterrand als fortgeschritten zu betrachten ist.

  • von Matthias Billen
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    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 2,7, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Theorien des rationalen Handelns stellen einen Kernbestandteil der Sozialwissenschaften der Neuzeit dar. Der vermutlich wichtigste Aspekt dieser Theorien, der ¿homo oecono-micus¿, welcher rational handelt und seinen Nutzen maximieren resp. seine Kosten reduzieren will, repräsentiert im Gegenzug aber auch einen der umstrittensten Bestandteile dieser Theorie. Es wird häufig infrage gestellt, ob das ¿rationale Handeln¿ ein realistisches Analyseinstrumentarium darstellt, da die zentrale Aussage davon ausgeht, dass der Mensch egoistisch und vernunftmäßig handelt und grundsätzlich im Sinne seines eigenen Vorteils agiert. Gerade für die politikwissenschaftliche Demokratietheorie, die dieses ökonomische Prinzip aufgreift, stellt diese Auseinandersetzung ein zentrales Problem dar. Joseph Schumpeter und Anthony Downs stellen die wichtigsten Vertreter dieser Ökonomischen Demokra-tietheorie dar, daher wird im politikwissenschaftlichen Kontext in der Regel auch auf die Arbeiten dieser zwei Protagonisten zurückgegriffen. Es wurde und wird nach wie vor die Frage aufgeworfen, was den Wähler letztlich dazu antreibt, überhaupt zur Wahl zu gehen, von seinem Stimmrecht Gebrauch zu machen und einer bestimmten Partei seine Stimme zu geben, obwohl dies vermeintlich hohe Kosten für den Bürger bedeutet und sein Einfluss als einzelner Wähler verschwindend gering ist.In dieser Arbeit soll nun die Frage geklärt werden, inwiefern Downs selbst auf dieses Problem eine Antwort findet bzw. inwieweit die Sekundärliteratur einen Erklärungsansatz für das vermeintlich irrationale Verhalten, trotz Kostenaufwand zur Wahl zu gehen, bieten kann und ob diese Erklärungsansätze sinnvolle und adäquate Argumentationen für die Deutung des Phänomens anbieten können.Im Folgenden sollen daher die Grundlagen des Rational-Choice-Ansatzes, die Ökonomische Theorie der Demokratie im Sinne Schumpeters sowie Downs¿ vorgestellt werden. Des Weiteren werden die positiven wie negativen Kritiken an diesen Ansätzen dargelegt und die Erklärungsansätze zum Urnengang des Bürgers bei Downs und weite-ren Politikwissenschaftlern sollen zur Verfeinerung der Analyse und Beantwortung der obigen Fragestellung herangezogen werden.

  • von Matthias Billen
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Didaktik - Politik, politische Bildung, Note: 2,0, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Mädchen und junge Frauen sehen sich oftmals dem Vorurteil ausgesetzt, dass sie sich wenig für Politik interessierten und im Allgemeinen kaum Verständnis für politische Prozesse hätten. Auch erwachsene Frauen müssen sich gegen die Meinung wehren, sie seien ¿unpolitischer¿ als Männer und hätten weniger Kompetenz in der Analyse und Beurteilung politischer Entwicklungen. Diese Darstellungen können gar darin gipfeln, dass eine Teilnahme der Mädchen, heranwachsenden sowie erwachsenen Frauen am ¿politischen Leben¿ nicht gewünscht wird. Sie sollten sich schlichtweg ¿heraushalten¿ und dem männlichen Geschlecht das politische Feld überlassen. Doch was veranlasst zu solchermaßen diskriminierenden, häufig antiquierten Aussagen über das politische Verständnis von Mädchen und Frauen? Treffen die Aussagen etwa zu oder kann mit statistischen Daten eine Widerlegung der oben dargelegten Meinungen erfolgen? Insbesondere die jüngeren Generationen einer Gesellschaft sollten bei einer solchen Analyse im Mittelpunkt stehen, denn gerade sie werden maßgeblich für die Zukunft des politischen Systems sein. Weibliche Jugendliche stellen einen integralen Bestandteil der Gesellschaft dar, dennoch müssen sie sich oftmals mit ¿traditionellen¿ Gesellschaftsbildern auseinandersetzen. Doch gerade die Jugendphase in der persönlichen Entwicklung ist maßgeblich für die Herausbildung einer politischen Identität und einer Sozialisation im politischen Umfeld (vgl. Kuhn 2005: 399f.). Daher erscheint es sinnvoll, die Generation der Mädchen und heran-wachsenden Frauen hinsichtlich ihres Verständnisses von Politik, ihren Selbsteinschätzungen und ihrem politischen Engagement zu untersuchen. Ziel der Untersu-chung ist ein Vergleich der empirischen Wirklichkeit mit den dargelegten Vorurteilen, durch welche eine qualifizierte Einschätzung erfolgen kann. Im Folgenden werden daher empirische Untersuchungen herangezogen, die die Stellung von Mädchen und weiblichen Heranwachsenden beleuchten. Zudem wird die Rolle der Frauen in der Politik und dem öffentlichen Leben in den Mittelpunkt gerückt, um zu eruieren, welches Verständnis von Politik insbesondere bei weiblichen Jugendlichen vorherrscht. Durch die Darlegung von Erklärungsfaktoren für die Unterschiede zwischen Mädchen und Jungen in der politischen Sozialisation sollen Lösungsvorschläge für die gesellschaftliche Problematik diskutiert werden, durch welche ein besseres Verständnis der Situation und Einstellung weiblicher Jugendlicher erreicht werden kann.

  • von Matthias Billen
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Universität Trier (Fachbereich II: Germanistik), Veranstaltung: Germanistische Linguistik II: Sprache in der Politik, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Auftritt des ehemaligen deutschen Bundeskanzlers Gerhard Schröder in der Berliner Runde 2005, einer Diskussionsrunde der vermeintlich wichtigsten deutschen Politiker, welche nach der Bundestagswahl am 18. September 2005 zusammentraten, rief in den Medien ein eher negatives Echo hervor. , ¿Focus¿- Chefredakteur Helmut Markwort vermutete ¿Selbstberauschung oder Autosuggestion¿ beim Kanzler (www.focus.msn.de) und selbst ZDF-Chefredakteur Nikolaus Brender, welcher der Sendung als Moderator beiwohnte, sollte die Diskussionsrunde als ¿bizarr und beinahe schon komisch¿ (www.zeit.de) bezeichnen, dennoch konnte die SPD die Regierungsbeteiligung bewahren. In dieser Arbeit soll nun aus linguistischer Sicht die Frage geklärt werden, ob der Auftritt Gerhard Schröders dennoch als gelungene Inszenierung zu bezeichnen ist. Um diese Fragestellung zu beantworten, sollen im Folgenden die Redesituation geklärt werden, der Begriff der Inszenierung in politischen Fernsehdiskussionen wird erläutert und zuletzt wird die Rede Schröders anhand verschiedener Kriterien analysiert, hierzu werden die Besonderheiten und Auffälligkeiten, seine Redeintention, die Mittel zur Wahrung der Inszeniertheit und die Situationen, in welchen die Inszeniertheit aufgedeckt wird, sowie letztlich die verwendeten rhetorischen Stilmittel und seine Körpersprache herangezogen.

  • von Matthias Billen
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    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Anglistik - Literatur, Note: 2,0, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. IntroductionThe relationship between women and men and the broader social, judicial, familial,psychological or political ramifications of this relationship is an ongoing topic in thecultural arena with discussions of varying degrees of intensity and often with extremelydifferent conclusions. The movement of feminism can be seen as initiator, but also as acatalyst or as an outcome of these discussions. But there is no monolithic block of feminismand no single literary theory of feminism, but one major landmark in the evolutionof feminism is the publication of Simone de Beauvoir¿s book ¿Le DeuxièmeSexe¿in 1949. By tracing back women¿s role and position in society with different methods,she stresses that the oppression of women is due to patriarchy pervading almost all societies.Turning back to literature, this description of patriarchy can usefully be applied in analysinga drama such as Shakespeare¿s The Merchant of Venice(1998). The female charactersin this comedy are embedded in societal structures of patriarchy. This can beseen in the influence of father figures, the economic principles which underlie their existenceand the final subjection to their husbands even though they actively participate.But eventually, they remain in their traditional role, not being able to subvert the societalsystem effectively.To support this thesis, the concept of feminism will be discussed, especially in regard ofde Beauvoir¿s viewpoint. In a second step, the role of women in the Renaissance will beconcerned, immediately referring to the play and its female characters.[...]

  • von Matthias Billen
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    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Anglistik - Literatur, Note: 2,3, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Introduction¿They had dreamed of freedom; of a chance to look about them and learn something; tobe decent and clean, to see their child to grow up and be strong¿ (TJ: 168).1 However, theLithuanian protagonists of Upton Sinclair¿s novel The Jungle do not have a chance to fulfiltheir dreams. They fail, suppressed by the capitalist elite and the daily distress of survivingin the economic jungle of Chicago at the beginning of the 20th century.With his description of the industrial conditions in the meat-packing industry Sinclairgained recognition throughout the US. But, ¿as a work of modern fiction measured againstthe aesthetic achievements of a Henry James or a William Faulkner or a James Joyce, TheJungle hardly merits any discussion at all.¿2 The value of The Jungle as a literary productcannot be traced back to certain stylistic devices, psychological density or any other criteriaof so-called ¿high literature.¿ Nevertheless, it is one of the most important novels of itstime and, due to its political impact, even one of the most politically influential books inthe first decades of the last century. The author became a ¿muckraker,¿ stirring up nationwideattention due to the detailed description of the hygienic conditions in the meatprocessingindustry, basing this description on mere facts he gathered from his own observations3which leads to the characterisation as ¿documentary novel.¿4¿Those who consider Sinclair insignificant base their rejection upon aesthetic criteria,whereas Sinclair was concerned with the effect of his writings upon his audience ¿ a verydifferent matter.¿5 Directly aiming at the hardships of the Lithuanian and other EasternEuropean immigrants in Chicago, he intended ¿to make literature functional¿6, i.e. to use itas a device of directing more attention to the economic suppression in ¿Packingtown,¿ thearea around the stockyards.But neither aesthetic aspects nor political implications are the aim of this paper. Instead,the depiction of ethnic Lithuanians, especially the Rudkus family and their leader Jurgis,will be discussed. The questions arising here concern issues such as the function of ethnicbonds and the meaning of family in the new environment and whether old values are stillcompatible with the new society. Especially the relationship of these values respectively the wider ramifications between the immigrants¿ situation in Northern America and socialismhave to be considered. [...]

  • von Matthias Billen
    16,95 €

  • von Matthias Billen
    47,95 €

    Examensarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,3, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Arbeit sollen jedoch Werke thematisiert werden, die nicht mehr unmittelbar in die Phase während oder kurz nach dem deutschen Kolonialismus eingeordnet werden k?önnen. Daher wurde eine Auswahl getroffen, die schließlich die Romane "Die schweigenden Feuer"(1994)5 von Giselher W. Hoffmann, "Herero"(2003)6 von Gerhard Seyfried, sowie "Morenga" (1978)7 von Uwe Timm umfasst. Die drei Romane thematisieren die Kolonialgeschichte Deutschlands mit Bezug auf die V?ölker Namibias mit h?chst unterschiedlichenSchwerpunkten, wobei die negativenKulminationspunktedie Kriege der deutschen Schutz-truppen gegen die Herero (1904) und Nama (1904-1907/8) sind.8Wichtig für den Vergleich der drei Romane mit ihrem hohen Grad an Historizität sind die unterschiedlichen Perspektiven, die sie einnehmen. Während der namibischedeutschstämmige Schriftsteller Giselher W. Hoffmann die Perspektive des Herero Himeezembi einnimmt und sich mit dem Niedergang der Kultur durch die Kolonisation beschäftigt, entwickelt sich die Handlung aus Sicht der Herero von 1861 bis 1904. Der Roman Herero hingegen versucht, die Situation aus Sicht der Deutschen und der Afrikaner zu schildern, womit beide Perspektiven Raum zur Artikulation gewinnen sollen. Im Kontrast dazu ist Morenga konstruiert aus einer Vielzahl an verschiedenen historischen Dokumenten mitsich abwechselnden fiktionalen Passagen. Der literarische Raum, welcherder Titelfigur zugewiesen wird, ist auf den ersten Blick relativ eng begrenzt und die Handlung stark fokussiert...

  • von Matthias Billen
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Ferner Osten, Note: 2,0, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: I. Einleitung¿I will not allow any changes that don¿t observe the democratic process. I willprotect democracy. Let me repeat, I will protect democracy with my life.¿Dieses Plädoyer für die Demokratie verlautbarte der ehemalige thailändische Premierminister(PM) Thaksin Shinawatra im Jahre 2006, wenige Monate vor dem Militärputsch,welcher ihn seines Amtes enthob und die Verfassung von 1997 außer Kraftsetzte. Genügt dem Betrachter dieser Ausspruch, so scheint der Ex-Premier einüberzeugter Befürworter demokratischer Geisteshaltung und Staatsverfassungen zusein, dessen politisches Handeln im Sinne des Volkswillens erfolgte und der denpolitischen Alltag auf Grundlage demokratischer Fairness und konstitutionellerLoyalität gestaltete. Doch welche Auffassung und welchen Begriff von Demokratiekonnte der Staatsmann haben, welcher mit einer absoluten Mehrheit über das thailändischeParlament 2001 zum PM ernannt wurde? Als Gründe für den Militärputsch wurdenu.a. Machtmissbrauch und Behinderung der Funktion von Verfassungsorganen durchdie Regierung angegeben. Dies ist bereits als Indiz zu verstehen, dass das politischeSystem in Thailand unter PM Thaksin auch gemäß westlichen Vorstellungen nichtzwangsläufig dem Idealtypus einer Demokratie entsprach.Nach Jahrzehnten von sich abwechselnden mehr oder weniger demokratischen Phasenund Militärputschen schien sich die ¿People¿s Constitution¿ von 1997, welche aufgrundihrer verbrieften Freiheitsrechte und des Systems der checks and balances als Weg zurKonsolidierung der Demokratie galt, in Thailand zu etablieren. Es war die ¿demokratischste¿Verfassung Thailands, die unter Mitwirkung und Berücksichtigung möglichstvieler gesellschaftlicher Interessen gestaltet wurde. Thaksin wurde nach der Parlamentswahl2001 mit überzeugender parlamentarischer Mehrheit zum PM gewählt undkonnte sich auf eine stabile politische Partei, die Thai Rak Thai Party (TRT), stützen.Trotz der parlamentarischen Mehrheit, welche auch durch den überzeugten Rückhalt imVolk gewährleistet war, wurde der Vorwurf erhoben, der PM installiere in der konstitutionellenMonarchie Thailands eine persönliche Herrschaft zur Bereicherung seinerselbst, der Familie, seiner politischen Clique und weiteren Unterstützern. Dieses als¿Thaksinization¿ bezeichnete Handeln solle lediglich die politische Macht des PMkonsolidieren, keineswegs die Demokratie als solche. Doch soll in diesem Rahmen keine einseitige Schuldzuweisung an Thaksin [...]

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